Zwei Wochen am Meer

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Roman

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eBook

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.06.2023

Verlag

Unionsverlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20.7/13.1/3.4 cm

Gewicht

480 g

Beschreibung

Rezension

»Ein in jedem Satz stimmiger Roman über die kleinen Dinge des Lebens. Dass diese zugleich mit den grossen Erwartungen der Menschen zu tun haben, lässt sich Seite für Seite nachempfinden. R. C. Sherriff ist damals fraglos ein Meisterwerk geglückt. Es liest sich noch heute mit ebenso viel Vergnügen wie Gewinn.« ("Neue Zürcher Zeitung")
»Man gibt sich diesem bittersüssen Roman betört hin, weil Sherriff so berührend erzählt, weil seine Figuren plausibel sind in ihrem beharrlichen Streben nach Glück. In der Tat braucht Sherriffs Roman den Vergleich mit Ishiguros Klassiker ›Was vom Tage übrig blieb‹ nicht zu scheuen: ein melancholisches Fest des Lebens, ein stilsicheres, hinreissendes Kunstwerk.« ("Badische Zeitung")
»Der Roman verwebt voller Poesie scheinbar unbedeutende Situationen mit grossen Lebensfragen. Die Geschichte zeigt, wie fast jedes Vorhaben getragen ist von Hoffnungen, Befürchtungen und Idealvorstellungen.« ("SRF")
»Ein jeder der behutsam, ja sanft gezeichneten Charaktere findet hier seinen individuellen Seelenfrieden im Vergnügen am Kleinen, in persönlichen Entscheidungen, vor allem aber in der harmonischen Gemeinsamkeit. Das springt auf den Leser über, der sich solche entspannten, im wesentlichen ereignislosen zwei Wochen (mindestens) bei der Lektüre herbeiträumt.« ("Musenblätter")
»Herrliche Wiederentdeckung aus der Kategorie ›very british‹. Jede Figur kommt zu ihrem Recht; ein menschliches, angenehm allmählich erzähltes Buch.« ("Rheinische Post")
»Sherriff zeigt meisterhaft auf, wie diese vierköpfige Familie trotz ihrer alltäglichen Sorgen und Probleme die Fähigkeit besitzt, das Dunkle in sich zu verwandeln, die ›kleinen Dinge des Alltags‹ wahrzunehmen und die Freuden des Lebens zu geniessen. Grossartig!« ("Fränkische Nacht")
»Ein wunderschönes, hinreissendes Buch. Sherriff sieht in jedem noch so unbedeutenden Moment das grundlegend Menschliche – zutiefst berührend.« ("The Seattle Times")
»Seit Dickens ist es niemandem gelungen, das genuine Temperament Englands so zwischen zwei Buchdeckeln zu fassen.« ("Saturday Review of Literature")
»Ein wahrer Schatz. Mit britischem Charme widmet sich der Roman der Zeit, die im Urlaub langsamer zu vergehen scheint. Kleine Freuden wie ein strahlend blauer Himmel werden mit der Wertschätzung bedacht, die ihnen gebührt. Das Buch erinnert an Virginia Woolfs Meisterwerke Mrs Dalloway und Die Fahrt zum Leuchtturm , aber mit einem Hauch des Zaubers aus Winnie Poohs Hundert-Morgen-Wald.« ("NPR")
»In keinem Buch der letzten Jahre stecken mehr menschliche Güte und Einsicht als in diesem.« ("The Spectator")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.06.2023

Verlag

Unionsverlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

20.7/13.1/3.4 cm

Gewicht

480 g

Auflage

3

Originaltitel

The Fortnight in September

Übersetzt von

Karl-Heinz Ott

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-293-00604-1

Herstelleradresse

Unionsverlag
Neptunstr. 20
8032 Zürich
Schweiz
Email: mail@unionsverlag.ch
Url: www.unionsverlag.com
Telephone: +41 44 2832000
Fax: +41 44 2832001

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Ein zeitloser Klassiker zum (Wieder)-Entdecken. Große Literatur mit leisen Tönen

Bookxer am 14.08.2024

Bewertungsnummer: 2267520

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seit Jahrzehnten verbringt Familie Stevens ihren Sommerurlaub im September in Bognor Regis an Englands Südküste in der Pension ‚Seaview‘. R. C. Sherriff lässt uns an den gut eingespielten Vorbereitungen der fünfköpfigen Familie, ihrer Anreise und den erholsamen Tagen des Urlaubs teilhaben. In diesem Jahr, am Ende der 1920er Jahre, mischen sich neue Gedanken in die vertraute Ferienidylle. Der Urlaub ist eine fragile Balance zwischen geliebter Tradition und Aufbruch. Dieser Roman ist durchaus eine perfekte, kurzweilige Urlaubslektüre für den Sommer. Das Setting klingt vertraut, mit gemütlicher englischer Atmosphäre, aber altem Rollenverständnis. Es passiert nicht viel Dramatisches und so liest sich der Roman wohltuend entspannt. Bei genauerem Lesen offenbart der Text weitaus mehr. Man lernt eine Familie der Lower Middleclass kennen, die teils mit ihrer gesellschaftlichen Position hadert. Der Autor R. C. Sherriff wurde im Ersten Weltkrieg schwer verwundet. Nach Jahren als Versicherungsbeamter wurde er mit einem Anti-Kriegsdrama berühmt. Erstaunlicherweise werden in ‚Zwei Wochen am Meer‘ die düsteren Wolken der sich zuspitzenden Politik auf dem Kontinent nicht erwähnt. Allein die einzuhaltende ‚Marschordnung‘ für eine optimale Urlaubsvorbereitung klingt militärisch, doch wird sofort als ‚family joke‘ heruntergestuft. Der Urlaub im engen Familienkreis wird rundum genossen. Dennoch hat jeder der Erwachsenen Freiräume und nutzt diese, um geheimen Gedanken hinterherzuträumen. Zu danken ist dem Unionsverlag, für die aufwändig gestaltete Neuauflage mit spannendem Anhang. Der Übersetzer (und Autor) Karl-Heinz Ott hat eine literarische Übertragung ins Deutsche geschaffen, die dicht am Original bleibt. Das Buch erschien bereits 1933 und 1959 in deutscher Übersetzung unter anderen Titeln. Es ist zu wünschen, dass es nicht weitere Jahrzehnte dauert, bis der Roman neue Leser*innen findet.

Ein zeitloser Klassiker zum (Wieder)-Entdecken. Große Literatur mit leisen Tönen

Bookxer am 14.08.2024
Bewertungsnummer: 2267520
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seit Jahrzehnten verbringt Familie Stevens ihren Sommerurlaub im September in Bognor Regis an Englands Südküste in der Pension ‚Seaview‘. R. C. Sherriff lässt uns an den gut eingespielten Vorbereitungen der fünfköpfigen Familie, ihrer Anreise und den erholsamen Tagen des Urlaubs teilhaben. In diesem Jahr, am Ende der 1920er Jahre, mischen sich neue Gedanken in die vertraute Ferienidylle. Der Urlaub ist eine fragile Balance zwischen geliebter Tradition und Aufbruch. Dieser Roman ist durchaus eine perfekte, kurzweilige Urlaubslektüre für den Sommer. Das Setting klingt vertraut, mit gemütlicher englischer Atmosphäre, aber altem Rollenverständnis. Es passiert nicht viel Dramatisches und so liest sich der Roman wohltuend entspannt. Bei genauerem Lesen offenbart der Text weitaus mehr. Man lernt eine Familie der Lower Middleclass kennen, die teils mit ihrer gesellschaftlichen Position hadert. Der Autor R. C. Sherriff wurde im Ersten Weltkrieg schwer verwundet. Nach Jahren als Versicherungsbeamter wurde er mit einem Anti-Kriegsdrama berühmt. Erstaunlicherweise werden in ‚Zwei Wochen am Meer‘ die düsteren Wolken der sich zuspitzenden Politik auf dem Kontinent nicht erwähnt. Allein die einzuhaltende ‚Marschordnung‘ für eine optimale Urlaubsvorbereitung klingt militärisch, doch wird sofort als ‚family joke‘ heruntergestuft. Der Urlaub im engen Familienkreis wird rundum genossen. Dennoch hat jeder der Erwachsenen Freiräume und nutzt diese, um geheimen Gedanken hinterherzuträumen. Zu danken ist dem Unionsverlag, für die aufwändig gestaltete Neuauflage mit spannendem Anhang. Der Übersetzer (und Autor) Karl-Heinz Ott hat eine literarische Übertragung ins Deutsche geschaffen, die dicht am Original bleibt. Das Buch erschien bereits 1933 und 1959 in deutscher Übersetzung unter anderen Titeln. Es ist zu wünschen, dass es nicht weitere Jahrzehnte dauert, bis der Roman neue Leser*innen findet.

Zwei lange kurze Ferienwochen

leseratte1310 am 05.08.2023

Bewertungsnummer: 1994616

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie schon in den vielen Jahren zuvor hat die Familie Stevens auch in diesem Jahr wieder ihren Urlaub im „Seaview“ in Bognor an der englischen Küste gebucht. Alles wurde von Mr Stevens sorgfältig geplant, so dass eigentlich nichts schiefgehen kann und doch bleibt immer ein wenig Sorge. Aber sie alle sind voller Vorfreude und überzeugt, dass der Urlaub unvergesslich wird. Der Unionsverlag hat mit „Zwei Wochen am Meer“ den bereits 1931 erschienen Roman des Autors R. C. Sherriff in deutscher Sprache herausgegeben. Die Geschichte ist ein bisschen altmodisch. Alles verläuft sehr ruhig und es passiert eigentlich nicht viel. Das muss man beim Lesen wohl berücksichtigen, denn manches ist uns in unserer heutigen hektischen Zeit recht fremd. Dennoch habe ich den Roman gerne gelesen. Der Erzählstil des Autors gefällt mir sehr gut. Er vermittelt uns ein besonderes Urlaubsgefühl und beobachtet dabei sehr genau, so dass wir durch seine Augen die Familie betrachten können. Die Familie Stevens besteht aus Mr Stevens, seiner Frau Flossie, der zwanzigjährigen Mary, dem siebzehnjährigen Dick und dem zehnjährigen Ernie. Sie leben zurückgezogen in ihrem Häuschen in der Corunna Road 22 und bleiben auch im Urlaub für sich. Wenn der Urlaub bevorsteht, muss an so vieles denken. Daher hat Mr Stevens eine Marschordnung erstellt, die im Laufe der Jahre angepasst wurde. Die Fahrt bis Clapham Junction, wo sie umsteigen müssen, ist für alle aufregender als die weitere Fahrt mit dem Zug. Als sie in Bognor ankommen, scheint alles auf sie zu warten und manche Dinge nehmen menschliche Züge an. Die Pension „Seaview“ ist in die Jahre gekommen und vieles wirkt bei genauerem Hinsehen abgenutzt. Trotzdem halten die Stevensens der Pension und ihrer Wirtin Mrs Huggett die Treue. Der Urlaub ist genau geplant und auch freie Zeit ist für jeden einzelnen berücksichtigt. Mr Stevens kommt aus kleinen Verhältnissen und hat einiges erreicht, aber nicht alles was er sich gewünscht hätte. Er macht lange Wanderungen, bei denen er nachdenken kann und sein Kopf freibekommt, denn er hat schon einige Enttäuschung wegstecken müssen. Mrs Stevens mag die ruhigen Stunden, in denen sie mit ihrem Strickzeug und einem Glas Port im Sessel sitzen kann und nichts weiter tun muss. Mary sehnt sich nach Freundschaft. Sie genießt daher die Zeit mit einer Urlaubsbekanntschaft und Dick wird sich darüber klar, dass er in seinem Job nicht glücklich ist, und macht Pläne für die Zukunft. Für Ernie ist alles ein großes Abenteuer. Das Familienleben ist harmonisch, weil sich alle zurücknehmen und respektvoll miteinander umgehen. Das was problematisch werden könnte, wird nicht angesprochen, dabei trägt jeder sein Päckchen. Die Begegnung mit Mr Montgomery, einem Kunden von Mr Stevens, und dessen Einladung in sein Haus sorgt für Aufregung. Doch die Sorgen sind unbegründet, denn die Familie ist dem eigenartigen Besuch durchaus gewachsen. Auch wenn mir manches sehr englisch vorkam oder aus der Zeit gefallen, so habe ich die Familie Stevens sehr gerne in ihrem Urlaub begleitet. Wer ruhigen Romanen etwas abgewinnen kann, der wird dieses Buch mögen.

Zwei lange kurze Ferienwochen

leseratte1310 am 05.08.2023
Bewertungsnummer: 1994616
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie schon in den vielen Jahren zuvor hat die Familie Stevens auch in diesem Jahr wieder ihren Urlaub im „Seaview“ in Bognor an der englischen Küste gebucht. Alles wurde von Mr Stevens sorgfältig geplant, so dass eigentlich nichts schiefgehen kann und doch bleibt immer ein wenig Sorge. Aber sie alle sind voller Vorfreude und überzeugt, dass der Urlaub unvergesslich wird. Der Unionsverlag hat mit „Zwei Wochen am Meer“ den bereits 1931 erschienen Roman des Autors R. C. Sherriff in deutscher Sprache herausgegeben. Die Geschichte ist ein bisschen altmodisch. Alles verläuft sehr ruhig und es passiert eigentlich nicht viel. Das muss man beim Lesen wohl berücksichtigen, denn manches ist uns in unserer heutigen hektischen Zeit recht fremd. Dennoch habe ich den Roman gerne gelesen. Der Erzählstil des Autors gefällt mir sehr gut. Er vermittelt uns ein besonderes Urlaubsgefühl und beobachtet dabei sehr genau, so dass wir durch seine Augen die Familie betrachten können. Die Familie Stevens besteht aus Mr Stevens, seiner Frau Flossie, der zwanzigjährigen Mary, dem siebzehnjährigen Dick und dem zehnjährigen Ernie. Sie leben zurückgezogen in ihrem Häuschen in der Corunna Road 22 und bleiben auch im Urlaub für sich. Wenn der Urlaub bevorsteht, muss an so vieles denken. Daher hat Mr Stevens eine Marschordnung erstellt, die im Laufe der Jahre angepasst wurde. Die Fahrt bis Clapham Junction, wo sie umsteigen müssen, ist für alle aufregender als die weitere Fahrt mit dem Zug. Als sie in Bognor ankommen, scheint alles auf sie zu warten und manche Dinge nehmen menschliche Züge an. Die Pension „Seaview“ ist in die Jahre gekommen und vieles wirkt bei genauerem Hinsehen abgenutzt. Trotzdem halten die Stevensens der Pension und ihrer Wirtin Mrs Huggett die Treue. Der Urlaub ist genau geplant und auch freie Zeit ist für jeden einzelnen berücksichtigt. Mr Stevens kommt aus kleinen Verhältnissen und hat einiges erreicht, aber nicht alles was er sich gewünscht hätte. Er macht lange Wanderungen, bei denen er nachdenken kann und sein Kopf freibekommt, denn er hat schon einige Enttäuschung wegstecken müssen. Mrs Stevens mag die ruhigen Stunden, in denen sie mit ihrem Strickzeug und einem Glas Port im Sessel sitzen kann und nichts weiter tun muss. Mary sehnt sich nach Freundschaft. Sie genießt daher die Zeit mit einer Urlaubsbekanntschaft und Dick wird sich darüber klar, dass er in seinem Job nicht glücklich ist, und macht Pläne für die Zukunft. Für Ernie ist alles ein großes Abenteuer. Das Familienleben ist harmonisch, weil sich alle zurücknehmen und respektvoll miteinander umgehen. Das was problematisch werden könnte, wird nicht angesprochen, dabei trägt jeder sein Päckchen. Die Begegnung mit Mr Montgomery, einem Kunden von Mr Stevens, und dessen Einladung in sein Haus sorgt für Aufregung. Doch die Sorgen sind unbegründet, denn die Familie ist dem eigenartigen Besuch durchaus gewachsen. Auch wenn mir manches sehr englisch vorkam oder aus der Zeit gefallen, so habe ich die Familie Stevens sehr gerne in ihrem Urlaub begleitet. Wer ruhigen Romanen etwas abgewinnen kann, der wird dieses Buch mögen.

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S. Grubenmann

Orell Füssli Wil

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5/5

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wunderschöner, ruhiger Roman. Obwohl sich nichts aussergewöhnliches ereignet, habe ich die 330 Seiten beinahe in einem Zug durchgelesen. Die Familie Stevens ist mir regelrecht ans Herz gewachsen. Die Lebensweise der 1930er Jahre ist vortrefflich beschrieben! Bin begeistert!
  • S. Grubenmann
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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wunderschöner, ruhiger Roman. Obwohl sich nichts aussergewöhnliches ereignet, habe ich die 330 Seiten beinahe in einem Zug durchgelesen. Die Familie Stevens ist mir regelrecht ans Herz gewachsen. Die Lebensweise der 1930er Jahre ist vortrefflich beschrieben! Bin begeistert!

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