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Band 2

Vergissmeinnicht - Was bisher verloren war

Der große Fantasy-Bestseller 2023

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

749

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.06.2023

Verlag

Fischer

Seitenzahl

528

Beschreibung

Rezension

Zwei liebenswerte Protagonisten, magische Ideen und eine ganz wunderbare Schreibweise machen den Roman auch zu einer leichten Urlaubslektüre. ("Neue Westfälische")
In Zeiten, in denen sich vieles schwer und runterziehend anfühlt, braucht es Werke wie ›Vergissmeinnicht‹, die einem zeigen, wie weit Fantasie einen tragen kann. ("Ruhr Nachrichten")
Kerstin Gier schafft mit ihrer Geschichte die schönste Art des Eskapismus, die man sich nur vorstellen kann. (...) Ein wunderbares Buch. ("prisma")
die perfekte Mischung aus witzig, spannend und romantisch ("WDR 1 Live")

Details

Verkaufsrang

749

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.06.2023

Verlag

Fischer

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

21.5/15/5.3 cm

Gewicht

834 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-949465-09-3

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Die Beste Reihe!

Bewertung am 26.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Lieblingsgeschichte von Kerstin Gier bis jetzt! Ich habe die Rubinrot-Trilogie, die Traum-Triologie und das Winterschloss gelesen und muss sagen, dass ich die Vergissmeinnicht-Reihe bis jetzt am besten fand. Beide Hauptcharaktere sind sympathisch dargestellt- mir gefällt besonders der Perspektivwechsel. So konnte ich der männlichen Hauptperson um einiges mehr abgewinnen, als sonst in Kerstin Giers Romanen. Besonders gefällt mir, dass hier nicht so viel Aufhebens um Sex und erste Küsse etc gemacht wird und es einfach natürlich passiert. Allgemein ist hier die Entwicklung der Beziehung sehr gut ausgearbeitet - auch der Konflikt. Worüber ich mich sehr gefreut hab. Der fantasy Aspekt trifft meinen Geschmack und der Cliffhanger am Ende des Bandes ist wirklich brutal. Da kann man das dritte Band kaum erwarten. Wer also Kerstin Giers Romane mag, dem würde ich die Vergissmeinnicht-Reihe wärmstens empfehlen!

Die Beste Reihe!

Bewertung am 26.11.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meine Lieblingsgeschichte von Kerstin Gier bis jetzt! Ich habe die Rubinrot-Trilogie, die Traum-Triologie und das Winterschloss gelesen und muss sagen, dass ich die Vergissmeinnicht-Reihe bis jetzt am besten fand. Beide Hauptcharaktere sind sympathisch dargestellt- mir gefällt besonders der Perspektivwechsel. So konnte ich der männlichen Hauptperson um einiges mehr abgewinnen, als sonst in Kerstin Giers Romanen. Besonders gefällt mir, dass hier nicht so viel Aufhebens um Sex und erste Küsse etc gemacht wird und es einfach natürlich passiert. Allgemein ist hier die Entwicklung der Beziehung sehr gut ausgearbeitet - auch der Konflikt. Worüber ich mich sehr gefreut hab. Der fantasy Aspekt trifft meinen Geschmack und der Cliffhanger am Ende des Bandes ist wirklich brutal. Da kann man das dritte Band kaum erwarten. Wer also Kerstin Giers Romane mag, dem würde ich die Vergissmeinnicht-Reihe wärmstens empfehlen!

Was bisher verloren war

Mine_B am 12.11.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die bekannte Autorin Kerstin Gier hat mit „Vergissmeinnicht – Was bisher verloren war“ den zweiten Band ihrer Jugendbuch- Fantasy- Reihe veröffentlicht. In dieser sind die beiden Jugendlichen Quinn und Matilda im Mittelpunkt und zusammen mit ihnen lernt der Leser eine neue, bisher unbekannte fantastische Welt kennen – in welcher sich immer neue fantastische Facetten ergeben. Da dies die Fortsetzung der Vergissmeinnicht- Reihe ist, würde ich empfehlen, dass man bereits den Vorgänger gelesen hat, damit man auch das volle Lesevergnügen hat. Klappentext: Mit Feen abzuhängen, durch Portale in eine Parallelwelt zu spazieren und Superkräfte zu besitzen, daran hat Quinn sich mittlerweile gewöhnt. Blöd nur, dass ihn jedes Geheimnis, das er aufdeckt, vor neue Rätsel stellt. Ohne Matilda und ihre ganz spezielle Art, den Dingen auf den Grund zu gehen, wäre er völlig aufgeschmissen. Dass er sie doch eigentlich vor den Gefahren des Saums beschützen wollte, hindert Matilda nicht daran, sich kopfüber ins Abenteuer zu stürzen. Denn die beiden müssen dringend ein paar Fragen klären: Steckt eine Geheimgesellschaft hinter dem Tod von Quinns Vater? Wie bändigt man eine Sphinx– und erst die intrigante neue Mitschülerin? Und kann man überhaupt verliebt sein, wenn man ständig in Lebensgefahr gerät? Kerstin Gier hat sich in der Buchbranche bereits einen bekannten Namen gemacht, besonders die Edelstein- Trilogie ist den meisten Lesern, egal ob Jung oder Alt, ein Begriff. Auch ich habe diese Reihe damals mit Genuss gelesen, umso gespannter war ich auf ihre neuste Jugendbuch- Reihe. Schon den ersten Band der Reihe fand ich gelungen, ich mochte einfach den Stil und die Handlung. Daher habe ich mich auch voller Vorfreude auf diesen Band gestürzt. Wie ich es bereits aus vorherigen Büchern aus der Feder von Kerstin Gier gewohnt war, war auch dieses Mal wieder der Schreibstil sehr angenehm, sodass die Seite nur so dahinfliegen. Dieser ist bildhaft und leicht, zügig kommt man dank des flüssigen Stils voran. Auch blitzt oftmals die humorvolle und lockere Weise der Autorin durch und nicht selten hat der Leser ein Lächeln auf den Lippen und klebt dabei gebannt an den Seiten. Viele humoristische Dialoge bereichern das Jugendbuch und lassen es dadurch sehr lebendiger wirken. Allgemein sind die Gespräche zwischen den einzelnen Charakteren sehr gelungen und bereichern dieses Buch ungemein. Auch in diesem Band wird „Vergissmeinnicht“ wieder aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, welche sich abwechseln. Hierbei wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Quinn und Matilda erzählt, sodass man einen vielseitigen und umfangreichen Einblick in die Handlung bekommt. Auch wird durch die abwechselnden Sichtweisen noch zusätzliche Spannung erzeugt. Spannend wird die Geschichte weitererzählt und es gibt einige brenzlige Situationen, welche unsere Protagonisten – sei es zusammen oder alleine – meistern müssen. Auf vielseitige Weise wird Spannung erzeugt. Jedoch gibt es auch ruhigere Passagen, welche Gier aber dennoch auf packende und fesselnde Art geschrieben hat, sodass ich auch diese genossen habe. Auch die Charaktere konnten mich im zweiten Band der Reihe überzeugen. Man erfährt mehr über Quinn und auch dessen Vater wird näher beleuchtet. Dies fand ich sehr interessant, ist er so nicht weiter der ominöse Vater ohne ein wirkliches Gesicht. Quinn bekommt auch mehr Tiefgang, war er im ersten Band doch eher der lockere Typ, der beliebt in der Schule ist. In diesem Teil wird auch seine nachdenkliche, sensible Seite näher beleuchtet, er bekommt mehr Tiefgang. Aber auch Matilda wird hier wieder in den Fokus gerückt. Man bekommt einen Eindruck in ihre Gedankengänge, was es für sie bedeutet, dass Quinn in den Saum kann und es ihr verwehrt wird. Ich mag ihre Art zu denken einfach total gerne, wie sie die Welt sieht finde ich sehr gelungen. Aber auch mit ihrer besten Freundin läuft es auf Grund der vielen Geheimnisse, welche sie wegen der fantastischen Welt hüten muss, nicht ganz rund. Ihren inneren Zwist fand ich gut dargestellt und man bangt einfach mit ihr mit. Aber auch die humoristische Darstellung ihrer Familie fand ich wieder sehr gelungen und hat mich zum Schmunzeln gebracht. Die Beziehung zwischen Quinn und Matilda ist ebenfalls gewachsen und zusammen bilden sie ein starkes Team, welches viele Hürden meistern kann. Gelungen fand ich ebenfalls den Wasserspeier Bax, mit seinen lustigen Einwürfen und Sprüchen hat er dieses Buch meiner Meinung nach bereichert. Aber auch Jeanne D’Arc ist ein interessanter Charakter, welchen man nicht so richtig einschätzen kann. Allgemein hat mir die Charakterdarstellung hier zugesagt und macht einen großen Reiz der Reihe aus. Das Ende ist noch einmal richtig spannend. Gewisse Aspekte des Buches werden geklärt. Dafür werden andere Fragen in den Raum geworfen, ein wahrlich fieser Cliffhanger. Daher hoffe ich, dass es bis zum dritten Teil nicht allzu lange dauert. Insgesamt konnte mich Kerstin Gier mit „Vergissmeinnicht – Was bisher verloren war“ wahrlich gut unterhalten, sowohl Charaktere als auch die Handlung an sich konnten mich überzeugen. Ich möchte 4 Sterne vergeben und freue mich schon auf die Weiterführung der Reihe.

Was bisher verloren war

Mine_B am 12.11.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die bekannte Autorin Kerstin Gier hat mit „Vergissmeinnicht – Was bisher verloren war“ den zweiten Band ihrer Jugendbuch- Fantasy- Reihe veröffentlicht. In dieser sind die beiden Jugendlichen Quinn und Matilda im Mittelpunkt und zusammen mit ihnen lernt der Leser eine neue, bisher unbekannte fantastische Welt kennen – in welcher sich immer neue fantastische Facetten ergeben. Da dies die Fortsetzung der Vergissmeinnicht- Reihe ist, würde ich empfehlen, dass man bereits den Vorgänger gelesen hat, damit man auch das volle Lesevergnügen hat. Klappentext: Mit Feen abzuhängen, durch Portale in eine Parallelwelt zu spazieren und Superkräfte zu besitzen, daran hat Quinn sich mittlerweile gewöhnt. Blöd nur, dass ihn jedes Geheimnis, das er aufdeckt, vor neue Rätsel stellt. Ohne Matilda und ihre ganz spezielle Art, den Dingen auf den Grund zu gehen, wäre er völlig aufgeschmissen. Dass er sie doch eigentlich vor den Gefahren des Saums beschützen wollte, hindert Matilda nicht daran, sich kopfüber ins Abenteuer zu stürzen. Denn die beiden müssen dringend ein paar Fragen klären: Steckt eine Geheimgesellschaft hinter dem Tod von Quinns Vater? Wie bändigt man eine Sphinx– und erst die intrigante neue Mitschülerin? Und kann man überhaupt verliebt sein, wenn man ständig in Lebensgefahr gerät? Kerstin Gier hat sich in der Buchbranche bereits einen bekannten Namen gemacht, besonders die Edelstein- Trilogie ist den meisten Lesern, egal ob Jung oder Alt, ein Begriff. Auch ich habe diese Reihe damals mit Genuss gelesen, umso gespannter war ich auf ihre neuste Jugendbuch- Reihe. Schon den ersten Band der Reihe fand ich gelungen, ich mochte einfach den Stil und die Handlung. Daher habe ich mich auch voller Vorfreude auf diesen Band gestürzt. Wie ich es bereits aus vorherigen Büchern aus der Feder von Kerstin Gier gewohnt war, war auch dieses Mal wieder der Schreibstil sehr angenehm, sodass die Seite nur so dahinfliegen. Dieser ist bildhaft und leicht, zügig kommt man dank des flüssigen Stils voran. Auch blitzt oftmals die humorvolle und lockere Weise der Autorin durch und nicht selten hat der Leser ein Lächeln auf den Lippen und klebt dabei gebannt an den Seiten. Viele humoristische Dialoge bereichern das Jugendbuch und lassen es dadurch sehr lebendiger wirken. Allgemein sind die Gespräche zwischen den einzelnen Charakteren sehr gelungen und bereichern dieses Buch ungemein. Auch in diesem Band wird „Vergissmeinnicht“ wieder aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, welche sich abwechseln. Hierbei wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Quinn und Matilda erzählt, sodass man einen vielseitigen und umfangreichen Einblick in die Handlung bekommt. Auch wird durch die abwechselnden Sichtweisen noch zusätzliche Spannung erzeugt. Spannend wird die Geschichte weitererzählt und es gibt einige brenzlige Situationen, welche unsere Protagonisten – sei es zusammen oder alleine – meistern müssen. Auf vielseitige Weise wird Spannung erzeugt. Jedoch gibt es auch ruhigere Passagen, welche Gier aber dennoch auf packende und fesselnde Art geschrieben hat, sodass ich auch diese genossen habe. Auch die Charaktere konnten mich im zweiten Band der Reihe überzeugen. Man erfährt mehr über Quinn und auch dessen Vater wird näher beleuchtet. Dies fand ich sehr interessant, ist er so nicht weiter der ominöse Vater ohne ein wirkliches Gesicht. Quinn bekommt auch mehr Tiefgang, war er im ersten Band doch eher der lockere Typ, der beliebt in der Schule ist. In diesem Teil wird auch seine nachdenkliche, sensible Seite näher beleuchtet, er bekommt mehr Tiefgang. Aber auch Matilda wird hier wieder in den Fokus gerückt. Man bekommt einen Eindruck in ihre Gedankengänge, was es für sie bedeutet, dass Quinn in den Saum kann und es ihr verwehrt wird. Ich mag ihre Art zu denken einfach total gerne, wie sie die Welt sieht finde ich sehr gelungen. Aber auch mit ihrer besten Freundin läuft es auf Grund der vielen Geheimnisse, welche sie wegen der fantastischen Welt hüten muss, nicht ganz rund. Ihren inneren Zwist fand ich gut dargestellt und man bangt einfach mit ihr mit. Aber auch die humoristische Darstellung ihrer Familie fand ich wieder sehr gelungen und hat mich zum Schmunzeln gebracht. Die Beziehung zwischen Quinn und Matilda ist ebenfalls gewachsen und zusammen bilden sie ein starkes Team, welches viele Hürden meistern kann. Gelungen fand ich ebenfalls den Wasserspeier Bax, mit seinen lustigen Einwürfen und Sprüchen hat er dieses Buch meiner Meinung nach bereichert. Aber auch Jeanne D’Arc ist ein interessanter Charakter, welchen man nicht so richtig einschätzen kann. Allgemein hat mir die Charakterdarstellung hier zugesagt und macht einen großen Reiz der Reihe aus. Das Ende ist noch einmal richtig spannend. Gewisse Aspekte des Buches werden geklärt. Dafür werden andere Fragen in den Raum geworfen, ein wahrlich fieser Cliffhanger. Daher hoffe ich, dass es bis zum dritten Teil nicht allzu lange dauert. Insgesamt konnte mich Kerstin Gier mit „Vergissmeinnicht – Was bisher verloren war“ wahrlich gut unterhalten, sowohl Charaktere als auch die Handlung an sich konnten mich überzeugen. Ich möchte 4 Sterne vergeben und freue mich schon auf die Weiterführung der Reihe.

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Maik Eckenstein

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Mega Buch! Leider mit fettem Cliffhanger

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Schreibstil zeigt sich deutlich verbessert. Ich hatte auch den Eindruck, dass Gier es diesmal alles etwas cleverer gelöst hat. Die Handlung basiert nicht mehr so sehr auf berichteten Erlebnissen, sondern man ist immer live dabei, was einfach viel spannender ist. Zwar gibt es immer noch das Element, dass wir zeitlich nochmal zurückspringen, aber das ist dann so geschickt gelöst, dass es wie ein herausforderndes Puzzle wirkt, wo man begeistert mitknobelt. Das funktioniert diesmal aber auch besser, weil nicht nur Quinn die Abenteuer erlebt, sondern weil Matilda zunehmend gleichberechtigt wird. Ich hatte zwar nicht das Gefühl, dass sie im ersten Band auf dem Abstellgleis war, aber dadurch, dass sie an die uns bekannte Realität gebunden war, war ihr Aktionsradius einfach etwas kleiner und im Vergleich hat Quinn dann einfach mehr erlebt. Diesmal wird es ausgleichender, weil erstens die Spannungsmomente wieder in unsere Welt geholt werden und weil dann zweitens Matilda ihren Weg in den Saum findet. Das ist wirklich das Beste, was der Geschichte passieren konnte. Wir haben nun höchst unterschiedliche Wege, die wir kennen, wobei Quinn und Matilda noch die harmlosesten Wege haben, aber es wird sehr spannend, wie sich das alles im dritten Band ausspielt, weil da nun wohl alle Möglichkeiten auf dem Tisch sind. Ich fand es auch diesmal sehr angenehm, dass Quinn und Matilda nach einer raschen Versöhnung zwar süß verliebt sein dürfen, dass die Geschichte aber ansonsten doch sehr erwachsen wirkt. Sie sorgen sich jeweils umeinander und das ist wohl völlig normal, aber es wird nicht noch künstliches Drama aus den Händen gesaugt (Eifersucht etc.), sondern es wird mehr an einem Strang gezogen. Zumal die beiden Figuren dann auch so ergänzend sind. Matilda ist eben eher die Wissenschaftlerin, die, die richtigen Fragen stellt und die mehr eine Kombinationsgabe hat. Quinn ist wirklich eher der impulsive Abenteurer, weswegen es nun umso besser ist, dass beide im Saum wirken können, selbst wenn Quinn von Matildas Art und Weise noch nicht wirklich weiß. Neben den beiden ist aber auch Jeanne ein großer Gewinn für die Geschichte. Sie wird mehr beleuchtet und sie zeigt sich dadurch als Figur, die immer unberechenbar bleiben wird, die als Verbündete aber immer der Ass im Ärmel sein kann. Auch ansonsten zeichnet sich immer deutlicher ab, welche Figuren wichtig sind und die werden intensiver beleuchtet. Das ist sehr angenehm, denn je mehr man in die Geschichten und die Figuren investiert ist, desto mehr gebunden ist man alles. Nach diesem Band will ich auf jeden Fall weiterlesen und ich finde auch, dass dazu ein vorzüglicher Epilog beiträgt! Fazit: „Vergissmeinnicht – Was bisher verloren war“ ist für mich eine klare Steigerung in der Geschichte von Kerstin Gier rund um den Saum und seine Figuren und Gestalten. Zwar scheint es immer noch kein absehbares Endziel zu geben, aber an Spannung, an Tiefe, an Relevanz und an Begeisterung gab es so viele Verbesserungen, dass ich diesmal ungerne aus der Geschichte gegangen bin. Ich freue mich auf Band 3!
4/5

Mega Buch! Leider mit fettem Cliffhanger

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Schreibstil zeigt sich deutlich verbessert. Ich hatte auch den Eindruck, dass Gier es diesmal alles etwas cleverer gelöst hat. Die Handlung basiert nicht mehr so sehr auf berichteten Erlebnissen, sondern man ist immer live dabei, was einfach viel spannender ist. Zwar gibt es immer noch das Element, dass wir zeitlich nochmal zurückspringen, aber das ist dann so geschickt gelöst, dass es wie ein herausforderndes Puzzle wirkt, wo man begeistert mitknobelt. Das funktioniert diesmal aber auch besser, weil nicht nur Quinn die Abenteuer erlebt, sondern weil Matilda zunehmend gleichberechtigt wird. Ich hatte zwar nicht das Gefühl, dass sie im ersten Band auf dem Abstellgleis war, aber dadurch, dass sie an die uns bekannte Realität gebunden war, war ihr Aktionsradius einfach etwas kleiner und im Vergleich hat Quinn dann einfach mehr erlebt. Diesmal wird es ausgleichender, weil erstens die Spannungsmomente wieder in unsere Welt geholt werden und weil dann zweitens Matilda ihren Weg in den Saum findet. Das ist wirklich das Beste, was der Geschichte passieren konnte. Wir haben nun höchst unterschiedliche Wege, die wir kennen, wobei Quinn und Matilda noch die harmlosesten Wege haben, aber es wird sehr spannend, wie sich das alles im dritten Band ausspielt, weil da nun wohl alle Möglichkeiten auf dem Tisch sind. Ich fand es auch diesmal sehr angenehm, dass Quinn und Matilda nach einer raschen Versöhnung zwar süß verliebt sein dürfen, dass die Geschichte aber ansonsten doch sehr erwachsen wirkt. Sie sorgen sich jeweils umeinander und das ist wohl völlig normal, aber es wird nicht noch künstliches Drama aus den Händen gesaugt (Eifersucht etc.), sondern es wird mehr an einem Strang gezogen. Zumal die beiden Figuren dann auch so ergänzend sind. Matilda ist eben eher die Wissenschaftlerin, die, die richtigen Fragen stellt und die mehr eine Kombinationsgabe hat. Quinn ist wirklich eher der impulsive Abenteurer, weswegen es nun umso besser ist, dass beide im Saum wirken können, selbst wenn Quinn von Matildas Art und Weise noch nicht wirklich weiß. Neben den beiden ist aber auch Jeanne ein großer Gewinn für die Geschichte. Sie wird mehr beleuchtet und sie zeigt sich dadurch als Figur, die immer unberechenbar bleiben wird, die als Verbündete aber immer der Ass im Ärmel sein kann. Auch ansonsten zeichnet sich immer deutlicher ab, welche Figuren wichtig sind und die werden intensiver beleuchtet. Das ist sehr angenehm, denn je mehr man in die Geschichten und die Figuren investiert ist, desto mehr gebunden ist man alles. Nach diesem Band will ich auf jeden Fall weiterlesen und ich finde auch, dass dazu ein vorzüglicher Epilog beiträgt! Fazit: „Vergissmeinnicht – Was bisher verloren war“ ist für mich eine klare Steigerung in der Geschichte von Kerstin Gier rund um den Saum und seine Figuren und Gestalten. Zwar scheint es immer noch kein absehbares Endziel zu geben, aber an Spannung, an Tiefe, an Relevanz und an Begeisterung gab es so viele Verbesserungen, dass ich diesmal ungerne aus der Geschichte gegangen bin. Ich freue mich auf Band 3!

Maik Eckenstein
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Kathrin Bögelsack

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5/5

Erwartungen voll erfüllt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kerstin Gier ist zurück mit dem zweiten Band ihrer Trilogie «Vergissmeinnicht» - was habe ich sie und ihre mitreissenden, witzigen, schönen, fantastischen, einfach unvergesslich tollen Geschichten vermisst! Quinn und Matilda stehen noch immer vor den gleichen Problemen wie zum Ende des ersten Teils: ungeklärter Beziehungsstatus, allerlei Schwierigkeiten resultierend aus Quinns Halb-Arkadier-Erbe und viele offene Fragen über seine Rolle als Auserwählter beim Sternentor-Ritual. Letztere bleiben auch im zweiten Band unbeantwortet, was mich neben dem fiesen Cliffhanger am Ende natürlich dem letzten Abenteuer entgegenfiebern lässt. Diesmal bekommen es die beiden mit Sphinxen, Himären und allerlei anderen Saumwesen zu tun, finden weitere Portale und sonstige Zugänge zur Saumwelt, freunden sich scheinbar mit der Nex Jeanne d’Arc an und Matilda kann glücklicherweise weiterhin zählen auf die Hilfe des Wasserspeierdämons Baximilian Grimm. Cool fand ich die sanften Verweise und Parallelen auf die Edelstein- und Silber-Trilogie der Autorin und natürlich ihre humorvolle, vor sprachlichen Einfällen wie der «glücklichste[n] halb menschliche[n] Plustergurke» nur so sprühende Art zu erzählen. Da sie abwechselnd in der ersten Person aus Sicht von Quinn und Matilda berichtet, erleben wir teils zwei Abenteuer in einem, denn auch Matilda will endlich den Saum erkunden. Wer den ersten Band noch nicht gelesen hat, sollte das zuerst erledigen. Wer den ersten Band gleich nach Erscheinen 2021 gelesen hat, sei beruhigt: die Erinnerung kommt zurück ;-) Ich habe mich jedenfalls genüsslich fallen lassen in dieses Fantasy-Abenteuer, kam voll auf meine Kosten und freue mich jetzt schon enorm auf Band 3. (Und was ist die Hardcover-Ausgabe schön geworden!)
5/5

Erwartungen voll erfüllt

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kerstin Gier ist zurück mit dem zweiten Band ihrer Trilogie «Vergissmeinnicht» - was habe ich sie und ihre mitreissenden, witzigen, schönen, fantastischen, einfach unvergesslich tollen Geschichten vermisst! Quinn und Matilda stehen noch immer vor den gleichen Problemen wie zum Ende des ersten Teils: ungeklärter Beziehungsstatus, allerlei Schwierigkeiten resultierend aus Quinns Halb-Arkadier-Erbe und viele offene Fragen über seine Rolle als Auserwählter beim Sternentor-Ritual. Letztere bleiben auch im zweiten Band unbeantwortet, was mich neben dem fiesen Cliffhanger am Ende natürlich dem letzten Abenteuer entgegenfiebern lässt. Diesmal bekommen es die beiden mit Sphinxen, Himären und allerlei anderen Saumwesen zu tun, finden weitere Portale und sonstige Zugänge zur Saumwelt, freunden sich scheinbar mit der Nex Jeanne d’Arc an und Matilda kann glücklicherweise weiterhin zählen auf die Hilfe des Wasserspeierdämons Baximilian Grimm. Cool fand ich die sanften Verweise und Parallelen auf die Edelstein- und Silber-Trilogie der Autorin und natürlich ihre humorvolle, vor sprachlichen Einfällen wie der «glücklichste[n] halb menschliche[n] Plustergurke» nur so sprühende Art zu erzählen. Da sie abwechselnd in der ersten Person aus Sicht von Quinn und Matilda berichtet, erleben wir teils zwei Abenteuer in einem, denn auch Matilda will endlich den Saum erkunden. Wer den ersten Band noch nicht gelesen hat, sollte das zuerst erledigen. Wer den ersten Band gleich nach Erscheinen 2021 gelesen hat, sei beruhigt: die Erinnerung kommt zurück ;-) Ich habe mich jedenfalls genüsslich fallen lassen in dieses Fantasy-Abenteuer, kam voll auf meine Kosten und freue mich jetzt schon enorm auf Band 3. (Und was ist die Hardcover-Ausgabe schön geworden!)

Kathrin Bögelsack
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