Lee Miller
Band 110

Lee Miller Die Macht der Bilder

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.09.2023

Abbildungen

mit zahlreichen schwarz-weiß Fotosgrafien, schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Ebersbach & Simon

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

18.8/11.8/1.8 cm

Gewicht

222 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86915-291-2

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.09.2023

Abbildungen

mit zahlreichen schwarz-weiß Fotosgrafien, schwarz-weiss Illustrationen

Verlag

Ebersbach & Simon

Seitenzahl

144

Maße (L/B/H)

18.8/11.8/1.8 cm

Gewicht

222 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86915-291-2

Herstelleradresse

ebersbach & simon
Mozartstraße 2
12247 Berlin
DE

Email: info@ebersbach-simon.de

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Lee Miller

Kaffeeelse am 03.03.2024

Bewertungsnummer: 2144732

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Lee Miller. Eine Fotografin. Eine Amerikanerin in Paris. Eine selbstbestimmte Frau. Eine Lebenskünstlerin. Eine Kriegsfotografin. Eine leidenschaftliche Köchin. Eine traumatisierte Frau! Eine sehr interessante Frau! Das erste Mal begegnet ist mir Lee Miller in dem Buch „Die Zeit des Lichts“ von Whitney Scharer. Doch die Zeichnung dieser Frau in dem Buch von Whitney Scharer überzeugte mich nicht vollkommen. Nun kann man aber über die Liebe nicht urteilen, denn in ihr verändern sich ja viele nicht unbedingt zu ihrem Besten. Aber dennoch. Die gezeichnete Person Lee Miller in „Die Zeit des Lichts“ passte für mich nicht vollkommen zusammen. Aber eins hat dieses Buch geschafft. Es hat mich über Lee Miller informiert und es hat mich neugierig gemacht auf diese Frau. Denn wer den Mut hat als Kriegsfotografin an eine Front zu reisen und dieses Grauen zu fotografieren, der kann kein verhuschtes Mäuschen sein. So kam mir diese Biografie gerade recht. Und richtig. Hier kommen noch viel mehr Aspekte zum Vorschein. Einiges wurde in „Die Zeit des Lichts“ schon angedeutet, ich habe es nur damals nicht so gesehen, vielleicht wäre ich da heute aufmerksamer. Aber etwas kann ich nach der Lektüre dieses Buches sagen. Lee Miller war eine interessante und sehr mutige Frau. Die auch noch versucht hat, das Beste aus ihrem Leben zu machen, als es ihr überhaupt nicht mehr gut ging. Von Gabriele Katz ist die Person Lee Miller hervorragend beleuchtet worden und man erfährt sehr viel über eine mutige Frau, die etwas aus ihrer Zeit fällt.

Lee Miller

Kaffeeelse am 03.03.2024
Bewertungsnummer: 2144732
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Lee Miller. Eine Fotografin. Eine Amerikanerin in Paris. Eine selbstbestimmte Frau. Eine Lebenskünstlerin. Eine Kriegsfotografin. Eine leidenschaftliche Köchin. Eine traumatisierte Frau! Eine sehr interessante Frau! Das erste Mal begegnet ist mir Lee Miller in dem Buch „Die Zeit des Lichts“ von Whitney Scharer. Doch die Zeichnung dieser Frau in dem Buch von Whitney Scharer überzeugte mich nicht vollkommen. Nun kann man aber über die Liebe nicht urteilen, denn in ihr verändern sich ja viele nicht unbedingt zu ihrem Besten. Aber dennoch. Die gezeichnete Person Lee Miller in „Die Zeit des Lichts“ passte für mich nicht vollkommen zusammen. Aber eins hat dieses Buch geschafft. Es hat mich über Lee Miller informiert und es hat mich neugierig gemacht auf diese Frau. Denn wer den Mut hat als Kriegsfotografin an eine Front zu reisen und dieses Grauen zu fotografieren, der kann kein verhuschtes Mäuschen sein. So kam mir diese Biografie gerade recht. Und richtig. Hier kommen noch viel mehr Aspekte zum Vorschein. Einiges wurde in „Die Zeit des Lichts“ schon angedeutet, ich habe es nur damals nicht so gesehen, vielleicht wäre ich da heute aufmerksamer. Aber etwas kann ich nach der Lektüre dieses Buches sagen. Lee Miller war eine interessante und sehr mutige Frau. Die auch noch versucht hat, das Beste aus ihrem Leben zu machen, als es ihr überhaupt nicht mehr gut ging. Von Gabriele Katz ist die Person Lee Miller hervorragend beleuchtet worden und man erfährt sehr viel über eine mutige Frau, die etwas aus ihrer Zeit fällt.

Lee Miller - zwischen Krieg und Glamour

Gertie G. aus Wien am 01.11.2023

Bewertungsnummer: 2059000

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Lee Miller. Fotografin zwischen Krieg und Glamour Lee Miller (1907-1977) gilt als eine der begnadetsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Zudem ist sie nicht nur hinter, sondern auch vor der Kamera zu finden, denn sie zählt auch zu den Top-Fotomodellen ihrer Zeit. Doch ihre wahre Berufung hat sie als Kriegsreporterin gefunden. Sei es im Spanischen Bürgerkrieg oder später im Zweiten Weltkrieg als sie mit den Alliierten nach Europa kommt. Ihre schwarz-weiß Fotos sind beeindruckend. Leider sind in dieser Biografie aus rechtlichen Gründen nur wenige Fotos aus dieser Zeit abgebildet. Wer mehr über die Jahre 1944/45 der Kriegsreporterin Lee Miller lesen (sehen) will, muss das Buch „Lee Miller - Krieg, Reportagen und Fotos“ lesen. Gabriele Katz hat hier eine ziemlich sachliche, manchmal auch etwas „weichgespülte“ Biografie von Lee Miller verfasst. Wir erfahren viel über ihre Bekanntschaften mit Künstlern wie Man Ray, Pablo Picasso und seinen Wegbegleiter(innen). Lee Miller gilt als Muse der Surrealisten. Auch ihr Privatleben kommt mehrfach zur Sprache. Nicht verschwiegen darf werden, dass sie zeitweise von Zigaretten und Alkohol lebt sowie den Missbrauch durch ihren Vater, der Aktfotos von ihr macht, seit sie sieben Jahre alt ist und erst kurz vor ihrer Hochzeit damit aufhört. Nach Kriegsende zieht sie sich ob der gesehenen Kriegsgräuel ins Privatleben zurück. Sie wird Ehefrau und Mutter. Fazit: Eine sehr sachliche Biografie, der ich gerne 4 Sterne gebe.

Lee Miller - zwischen Krieg und Glamour

Gertie G. aus Wien am 01.11.2023
Bewertungsnummer: 2059000
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Lee Miller. Fotografin zwischen Krieg und Glamour Lee Miller (1907-1977) gilt als eine der begnadetsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts. Zudem ist sie nicht nur hinter, sondern auch vor der Kamera zu finden, denn sie zählt auch zu den Top-Fotomodellen ihrer Zeit. Doch ihre wahre Berufung hat sie als Kriegsreporterin gefunden. Sei es im Spanischen Bürgerkrieg oder später im Zweiten Weltkrieg als sie mit den Alliierten nach Europa kommt. Ihre schwarz-weiß Fotos sind beeindruckend. Leider sind in dieser Biografie aus rechtlichen Gründen nur wenige Fotos aus dieser Zeit abgebildet. Wer mehr über die Jahre 1944/45 der Kriegsreporterin Lee Miller lesen (sehen) will, muss das Buch „Lee Miller - Krieg, Reportagen und Fotos“ lesen. Gabriele Katz hat hier eine ziemlich sachliche, manchmal auch etwas „weichgespülte“ Biografie von Lee Miller verfasst. Wir erfahren viel über ihre Bekanntschaften mit Künstlern wie Man Ray, Pablo Picasso und seinen Wegbegleiter(innen). Lee Miller gilt als Muse der Surrealisten. Auch ihr Privatleben kommt mehrfach zur Sprache. Nicht verschwiegen darf werden, dass sie zeitweise von Zigaretten und Alkohol lebt sowie den Missbrauch durch ihren Vater, der Aktfotos von ihr macht, seit sie sieben Jahre alt ist und erst kurz vor ihrer Hochzeit damit aufhört. Nach Kriegsende zieht sie sich ob der gesehenen Kriegsgräuel ins Privatleben zurück. Sie wird Ehefrau und Mutter. Fazit: Eine sehr sachliche Biografie, der ich gerne 4 Sterne gebe.

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von Gabriele Katz

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  • Lee Miller
  • Inhalt

    Prolog – 7

    Tochter vieler Väter – 11

    Überschattete Kindheit und Jugend
    Poughkeepsie, New York, 1907–1924

    Eine Amerikanerin in Paris, 1925

    Gesicht einer Generation
    New York, 1926–1929

    Im magischen Licht: Man Ray
    Paris, 1929–1932

    Ein eigener Blick – 52

    Das Studio
    New York, 1932–1934

    Surreale Landschaften
    Kairo, 1935–1937

    Eros, c’est la vie
    Paris, Cornwall, Mougins, 1937

    »Grim Glory«
    London, 1939–1943

    An der Front
    Frankreich, 1944–1945

    Kriegsende
    Deutschland, 1945

    Nachkriegszeit
    London, Salzburg, Wien, Budapest und Bukarest, 1945–1946

    Die Frau an seiner Seite – 121

    Ehefrau, Mutter, Gutsherrin und Fotografin
    East Sussex, London und Paris, 1946–1960

    Köchin und Gastgeberin
    Farley Farm, 1960–1977

    Quellen und weiterführende Literatur – 139