Charlie und der große gläserne Fahrstuhl
Band 2
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Roald Dahl

1. Charlie und der große gläserne Fahrstuhl

Charlie und der große gläserne Fahrstuhl

Neu übersetzt von Ebi Naumann

Aus der Reihe
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Charlie und der große gläserne Fahrstuhl

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Matthias Matschke

Spieldauer

4 Stunden und 13 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

8 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.09.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

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Family Sharing

Ja

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Gesprochen von

Matthias Matschke

Spieldauer

4 Stunden und 13 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

8 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.09.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

52

Verlag

Der Hörverlag

Originaltitel

Charlie and the Great Glass Elevator (Puffin / PRH UK)

Übersetzt von

Ebi Naumann

Sprache

Deutsch

EAN

9783844550092

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Leider nicht so gut wie die erste Band

CorniHolmes am 01.01.2024

Bewertungsnummer: 2099400

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Charlie Bucket befindet sich immer noch gemeinsam mit Willy Wonka und seiner kompletten Familie in dem Großen Gläsernen Fahrstuhl (der in jede beliebige Richtung fliegen kann) und gleitet hoch oben über seiner Heimatstadt durch den strahlend blauen Himmel. Gerade erst hat er erfahren, dass ihm fortan die gesamte fantastische Schokoladenfabrik von Willy Wonka gehören wird und kann es nun kaum erwarten, dorthin zurückzukehren. Bei dem Versuch, die erforderliche hohe Geschwindigkeit für das Durchbrechen des Fabrikdachs zu erreichen, wird nur zu spät auf den richtigen Knopf gedrückt. Der Fahrstuhl rast daher raketenschnell immer höher und höher hinauf und ehe es sich die acht Insassen versehen, befinden sie sich in der Erdlaufbahn und kreisen auf ihr durchs All. Es dauert nicht lange und sie erreichen das „Space Hotel USA“, das erste Weltraum-Hotel des Universums, welches erst zwei Tage zuvor erfolgreich in den Orbit geschossen wurde. Als sie dem Raumhotel einen Besuch abstatten, versetzen sie nicht nur die Astronauten und den US-Präsidenten auf der Erde in helle Aufregung, sie treffen auch auf echte Außerirdische, die ihnen alles andere als freundlich gesinnt sind: Gefährliche und äußerst angriffslustige Verwürmte Knilche... Wie die Geschichte weitergeht, werde ich hier nicht verraten, das gilt es schon selbst herauszufinden. Da es sich hierbei jedoch um die Fortsetzung von „Charlie und die Schokoladenfabrik“ handelt und die Handlung nahtlos an dessen Ende anschließt, empfiehlt es sich, die chronologische Reihenfolge der Bände einzuhalten. Ich habe den zweiten Teil bereits vor einigen Jahren gelesen, allerdings waren meine Erinnerungen an die genauen Ereignisse inzwischen ziemlich verblasst. Ich wusste aber noch, dass ich damals nicht ganz so begeistert von dem Buch war. Als großer Roald Dahl-Fan konnte ich an der hier vorliegenden Neuübersetzung dennoch einfach nicht vorbeigehen und auch wenn mir mein Reread ein weiteres Mal gezeigt hat, dass ich den ersten Band deutlich besser finde, kann ich diese Ausgabe sehr empfehlen. Man darf einfach keine Story erwarten, die ganz im Stil des Klassikers daherkommt. Insbesondere die erste Hälfte des Buches hat nur recht wenig mit dem Vorgänger gemeinsam. In dieser halten wir uns nämlich gar nicht in der Schokoladenfabrik auf, sondern fliegen mit dem gläsernen Fahrstuhl durchs All. Obwohl unsere bunte Truppe auf ihrer Weltraumreise allerhand Kurioses und Aufregendes erlebt und die Geschichte sehr humorvoll geschrieben ist, haben mich die Geschehnisse irgendwie dennoch nicht so richtig packen können. Bei den Szenen mit dem US-Präsidenten habe ich mich zudem gefragt, wie sie bei jungen Leser*innen ankommen werden. Ich persönlich denke, dass eher die wenigsten die politischen Anspielungen verstehen werden. Der zweite Part des Buches war dann wieder mehr nach meinem Geschmack, als es endlich zurück in die Schokoladenfabrik geht und man die fröhlichen und lustig reimenden Umpa-Lumpas wiedersieht. Die liebenswert-skurrilen Charaktere sind allesamt mal wieder wunderbar getroffen. Ob vertraute oder neue Gesichter, alle besitzen sie ihre Eigenheiten und werden köstlich überspitzt dargestellt. Vor allem Willy Wonka ist eine äußerst eigenwillige Persönlichkeit, genial und durchgeknallt zugleich. Begleitet wird die Handlung von vielen farbenfrohen Bildern, die von niemand anderem als Quentin Blake stammen, der Roald Dahls Lieblingsillustrator war. Blakes skizzenhafte und witzige Zeichnungen passen mal wieder wie die Faust aufs Auge zur Geschichte und erwecken sie auf eine herrliche Weise zum Leben. Fazit: Obwohl es in „Charlie und der große gläserne Fahrstuhl“ typisch Roald Dahl sehr turbulent, fantasievoll und verrückt zugeht und es viele amüsante Dialoge und tolle Illustrationen gibt, kann dieser Band in meinen Augen nicht mit dem Vorgänger mithalten. Der Geschichte fehlt einfach der Charme des berühmten Klassikers. Auch wenn ich etwas enttäuscht von dem Buch bin, kann ich diese Neuübersetzung aus dem Penguin Junior Verlag empfehlen. Von mir gibt es gute 3 von 5 Sternen!

Leider nicht so gut wie die erste Band

CorniHolmes am 01.01.2024
Bewertungsnummer: 2099400
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Charlie Bucket befindet sich immer noch gemeinsam mit Willy Wonka und seiner kompletten Familie in dem Großen Gläsernen Fahrstuhl (der in jede beliebige Richtung fliegen kann) und gleitet hoch oben über seiner Heimatstadt durch den strahlend blauen Himmel. Gerade erst hat er erfahren, dass ihm fortan die gesamte fantastische Schokoladenfabrik von Willy Wonka gehören wird und kann es nun kaum erwarten, dorthin zurückzukehren. Bei dem Versuch, die erforderliche hohe Geschwindigkeit für das Durchbrechen des Fabrikdachs zu erreichen, wird nur zu spät auf den richtigen Knopf gedrückt. Der Fahrstuhl rast daher raketenschnell immer höher und höher hinauf und ehe es sich die acht Insassen versehen, befinden sie sich in der Erdlaufbahn und kreisen auf ihr durchs All. Es dauert nicht lange und sie erreichen das „Space Hotel USA“, das erste Weltraum-Hotel des Universums, welches erst zwei Tage zuvor erfolgreich in den Orbit geschossen wurde. Als sie dem Raumhotel einen Besuch abstatten, versetzen sie nicht nur die Astronauten und den US-Präsidenten auf der Erde in helle Aufregung, sie treffen auch auf echte Außerirdische, die ihnen alles andere als freundlich gesinnt sind: Gefährliche und äußerst angriffslustige Verwürmte Knilche... Wie die Geschichte weitergeht, werde ich hier nicht verraten, das gilt es schon selbst herauszufinden. Da es sich hierbei jedoch um die Fortsetzung von „Charlie und die Schokoladenfabrik“ handelt und die Handlung nahtlos an dessen Ende anschließt, empfiehlt es sich, die chronologische Reihenfolge der Bände einzuhalten. Ich habe den zweiten Teil bereits vor einigen Jahren gelesen, allerdings waren meine Erinnerungen an die genauen Ereignisse inzwischen ziemlich verblasst. Ich wusste aber noch, dass ich damals nicht ganz so begeistert von dem Buch war. Als großer Roald Dahl-Fan konnte ich an der hier vorliegenden Neuübersetzung dennoch einfach nicht vorbeigehen und auch wenn mir mein Reread ein weiteres Mal gezeigt hat, dass ich den ersten Band deutlich besser finde, kann ich diese Ausgabe sehr empfehlen. Man darf einfach keine Story erwarten, die ganz im Stil des Klassikers daherkommt. Insbesondere die erste Hälfte des Buches hat nur recht wenig mit dem Vorgänger gemeinsam. In dieser halten wir uns nämlich gar nicht in der Schokoladenfabrik auf, sondern fliegen mit dem gläsernen Fahrstuhl durchs All. Obwohl unsere bunte Truppe auf ihrer Weltraumreise allerhand Kurioses und Aufregendes erlebt und die Geschichte sehr humorvoll geschrieben ist, haben mich die Geschehnisse irgendwie dennoch nicht so richtig packen können. Bei den Szenen mit dem US-Präsidenten habe ich mich zudem gefragt, wie sie bei jungen Leser*innen ankommen werden. Ich persönlich denke, dass eher die wenigsten die politischen Anspielungen verstehen werden. Der zweite Part des Buches war dann wieder mehr nach meinem Geschmack, als es endlich zurück in die Schokoladenfabrik geht und man die fröhlichen und lustig reimenden Umpa-Lumpas wiedersieht. Die liebenswert-skurrilen Charaktere sind allesamt mal wieder wunderbar getroffen. Ob vertraute oder neue Gesichter, alle besitzen sie ihre Eigenheiten und werden köstlich überspitzt dargestellt. Vor allem Willy Wonka ist eine äußerst eigenwillige Persönlichkeit, genial und durchgeknallt zugleich. Begleitet wird die Handlung von vielen farbenfrohen Bildern, die von niemand anderem als Quentin Blake stammen, der Roald Dahls Lieblingsillustrator war. Blakes skizzenhafte und witzige Zeichnungen passen mal wieder wie die Faust aufs Auge zur Geschichte und erwecken sie auf eine herrliche Weise zum Leben. Fazit: Obwohl es in „Charlie und der große gläserne Fahrstuhl“ typisch Roald Dahl sehr turbulent, fantasievoll und verrückt zugeht und es viele amüsante Dialoge und tolle Illustrationen gibt, kann dieser Band in meinen Augen nicht mit dem Vorgänger mithalten. Der Geschichte fehlt einfach der Charme des berühmten Klassikers. Auch wenn ich etwas enttäuscht von dem Buch bin, kann ich diese Neuübersetzung aus dem Penguin Junior Verlag empfehlen. Von mir gibt es gute 3 von 5 Sternen!

Nicht ganz gelungene Fortsetzung eines Klassikers

Verena B. aus Köln am 06.11.2023

Bewertungsnummer: 2063104

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich weiß nicht genau, was ich erwartet hatte, als ich das Buch zu lesen bekam, jedenfalls irgendetwas Schokoladiges mit Weltraum-Umpa-Lumpas oder so! Der erste Teil der Geschichte spielt sich somit nicht in der Schokoladenfabrik ab, sondern im Weltraum. Mit dem gläsernen Fahrstuhl gelangen sie nicht geplanterweise auf die Umlaufbahn, die sie direkt zum ersten Space-Hotel der Welt führt. Was sie dort erleben ist schon irgendwie abstrus - nicht dass bei Willy Wonka sowieso alles mit rechten Dingen zugeht, aber diese Weltraumgeschichte mit allem drum und dran war für mich schon ziemlich gewöhnungsbedürftig und teilweise auch völlig weg von der ursprünglichen Charlie-Geschichte. Der Charme des ersten Bandes fehlte mir hier völlig! Also war ich sehr gespannt, wie Roald Dahl da noch den Bogen spannen wollte! Aber , es ging dann im zweiten Teil des Buches zum Glück wieder Richtung Erde. Was aber nicht bedeutete, dass die Kuriositäten nun aufhörten. Im All haben Charlies Großeltern nämlich schon sehr an ihrer Unbeweglichkeit zu knabbern gehabt. Dem lässt sich Abhilfe verschaffen. Aber Vorsicht: Auf die Dosis kommt es an!... Die zweite Hälfte des Buches war dann wieder ganz nach meinem Geschmack und passte auch wieder besser zum ersten Teil "Charlie und die  Schokoladenfabrik"! Die Geschichte, in deren Mittelpunkt die Großeltern stehen, war amüsant zu lesen und hat mich gut unterhalten! Und dann, am Ende des Buches angelangt, gelingt es Roald Dahl wieder den Bogen zum Beginn der Geschichte zu schlagen und versöhnte mich mit dem ersten Teil der Geschichte. So war dann doch alles irgendwie rund! Die Schreibe von Roald Dahl und die Art, wie er seinen Willy Wonka reden und argumentieren lässt, ist sicher nicht jedermanns Sache, aber ich finde Ebi Naumann hat da ganze Arbeit geleistet und ein leicht zu lesendes und abenteuerlich-humoristisches Buch sehr gut übersetzt! Die Charaktere sind einem ja durch den ersten Band vertraut und auch die neu hinzugekommenen fand ich gut gezeichnet - auch im übertragenen Sinne ;-) Welche Moral hinter dem Ganzen steckt, weiß ich auch nicht, aber ich denke, da ist es jedem selbst überlassen, was der Autor wohl mit dieser Geschichte bezwecken wollte. Im Zweifel wollte er uns einfach nur gut unterhalten! :-) Im Vergleich muss ich sagen, hat mir "Charlie und die Schokoladenfabrik" besser gefallen! Wenngleich ich "Charlie und der groß gläserne Fahrstuhl" nicht schlecht finde! Aber so ganz meines war es leider nicht! Erwähnen möchte ich noch die tollen Illustrationen von Quentin Blake: Die haben mir wie auch in den anderen Roald Dahl - Büchern, die im Penguin Verlag erschienen sind, sehr, sehr gut gefallen! :-) Von mir gibt es daher abschließend eine Leseempfehlung für Kinder ab ca. 10 Jahren ( meine Jüngste fand das Weltraum-Abenteuer nämlich etwas unheimlich und doof ) und gute 3 - 4 Sterne!

Nicht ganz gelungene Fortsetzung eines Klassikers

Verena B. aus Köln am 06.11.2023
Bewertungsnummer: 2063104
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich weiß nicht genau, was ich erwartet hatte, als ich das Buch zu lesen bekam, jedenfalls irgendetwas Schokoladiges mit Weltraum-Umpa-Lumpas oder so! Der erste Teil der Geschichte spielt sich somit nicht in der Schokoladenfabrik ab, sondern im Weltraum. Mit dem gläsernen Fahrstuhl gelangen sie nicht geplanterweise auf die Umlaufbahn, die sie direkt zum ersten Space-Hotel der Welt führt. Was sie dort erleben ist schon irgendwie abstrus - nicht dass bei Willy Wonka sowieso alles mit rechten Dingen zugeht, aber diese Weltraumgeschichte mit allem drum und dran war für mich schon ziemlich gewöhnungsbedürftig und teilweise auch völlig weg von der ursprünglichen Charlie-Geschichte. Der Charme des ersten Bandes fehlte mir hier völlig! Also war ich sehr gespannt, wie Roald Dahl da noch den Bogen spannen wollte! Aber , es ging dann im zweiten Teil des Buches zum Glück wieder Richtung Erde. Was aber nicht bedeutete, dass die Kuriositäten nun aufhörten. Im All haben Charlies Großeltern nämlich schon sehr an ihrer Unbeweglichkeit zu knabbern gehabt. Dem lässt sich Abhilfe verschaffen. Aber Vorsicht: Auf die Dosis kommt es an!... Die zweite Hälfte des Buches war dann wieder ganz nach meinem Geschmack und passte auch wieder besser zum ersten Teil "Charlie und die  Schokoladenfabrik"! Die Geschichte, in deren Mittelpunkt die Großeltern stehen, war amüsant zu lesen und hat mich gut unterhalten! Und dann, am Ende des Buches angelangt, gelingt es Roald Dahl wieder den Bogen zum Beginn der Geschichte zu schlagen und versöhnte mich mit dem ersten Teil der Geschichte. So war dann doch alles irgendwie rund! Die Schreibe von Roald Dahl und die Art, wie er seinen Willy Wonka reden und argumentieren lässt, ist sicher nicht jedermanns Sache, aber ich finde Ebi Naumann hat da ganze Arbeit geleistet und ein leicht zu lesendes und abenteuerlich-humoristisches Buch sehr gut übersetzt! Die Charaktere sind einem ja durch den ersten Band vertraut und auch die neu hinzugekommenen fand ich gut gezeichnet - auch im übertragenen Sinne ;-) Welche Moral hinter dem Ganzen steckt, weiß ich auch nicht, aber ich denke, da ist es jedem selbst überlassen, was der Autor wohl mit dieser Geschichte bezwecken wollte. Im Zweifel wollte er uns einfach nur gut unterhalten! :-) Im Vergleich muss ich sagen, hat mir "Charlie und die Schokoladenfabrik" besser gefallen! Wenngleich ich "Charlie und der groß gläserne Fahrstuhl" nicht schlecht finde! Aber so ganz meines war es leider nicht! Erwähnen möchte ich noch die tollen Illustrationen von Quentin Blake: Die haben mir wie auch in den anderen Roald Dahl - Büchern, die im Penguin Verlag erschienen sind, sehr, sehr gut gefallen! :-) Von mir gibt es daher abschließend eine Leseempfehlung für Kinder ab ca. 10 Jahren ( meine Jüngste fand das Weltraum-Abenteuer nämlich etwas unheimlich und doof ) und gute 3 - 4 Sterne!

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