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Japanische Backkunst

45 süße Rezepte von Montblanc bis Mochi

Fr. 36.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29041

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

17.11.2023

Verlag

Christian

Seitenzahl

160

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

29041

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

17.11.2023

Verlag

Christian

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

25.6/19.2/1.6 cm

Gewicht

726 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95961-811-3

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5.0

1 Bewertungen

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Die Rezepte in diesem Buch sind alle sehr präzise beschrieben, japanische Gründlichkeit.

Bewertung aus Dresden am 07.12.2023

Bewertungsnummer: 2083950

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn man das erste Mal in Japan ist und die Preise für Torten sieht, fragt man sich, ob man gerade richtig gelesen hat. Es ist also normal, dass man für eine kleine Torte in der Größe einer Kindertorte bei uns 30 € oder mehr hinlegt. Da fragt man sich doch glatt, warum das so teuer ist? Aber ich muss zur Verteidigung der Japaner sagen, die Torten, die sie herstellen, sehen um Welten besser aus als das, was man bei uns hier manchmal vorfindet. Hat schon mal jemand von euch Kuchen All can you eat gemacht? Interessanterweise gab es bis kurz nach dem Zweiten Weltkrieg keine wirkliche Backkunst, die auf unserem klassischen Mehl basierte. Nun, ein paar Jahrzehnte später, haben für mich die Japaner künstlerisch uns Europäer bei Weitem überholt. Als Beispiel sei hier ein klassisches Brötchen genannt, welches mit Honig bestrichen ist und hohl ist. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass ich nicht glauben konnte, was ich da gegessen hatte. Denn im Prinzip existiert das Brötchen nur mit der Kruste. Ich weiß nicht, wie die das hinbekommen haben. Die Autorin von »Japanische Backkunst: 45 süße Rezepte, erschienen bei »Christian«, ist selbst Japanerin, hat die Konditorkunst erlernt und ist dann mit ihrem Mann nach Schweden ausgewandert. Dort hat sie dann das einzig Richtige getan und ein japanisches Café eröffnet. Es versteht sich schon fast von selbst, dass ihre Spezialitäten bei den Schweden Anklang finden. Das Gleiche würde auch geschehen, würde sie ein Geschäft hier in Deutschland eröffnen. Denn eines sei gesagt, auch wenn die Kuchen und was auch immer sie dort bäckt, süßlich schmecken, ist es dennoch anders als das, was ihr von uns kennt. Ich habe mich oft gefragt, womit die Japaner überhaupt ihre Speisen süßen? Die Rezepte, die Ai Ventura uns in ihrem Buch vorstellt, sind typisch japanisch. Einiges wird euch vielleicht bekannt vorkommen, wenn ihr im nächsten Buchlanden durch dieses Buch blättert. Sie mögen zwei ähnlich aussehen, schmecken aber definitiv anders und meisten sogar besser. Nein, ich bin kein Fanboy. Ich hab mich nur durch das eine oder andere Backwerk in Japan gefuttert. Wenn ich da schon allein an die Crêpes denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Die Rezepte in diesem Buch sind alle sehr präzise beschrieben, japanische Gründlichkeit. Ihr findet eine detaillierte Zutatenliste, Anweisung, wie man was macht und entsprechende Bilder, damit ihr im Nachgang auch kontrollieren könnt, ob euer Backwerk genauso aussieht wie das Original. Die Bilder beziehen sich im Übrigen auch auf die Art und Weise, wie man etwas macht. Zum Beispiel wie man Creme außen um eine Torte herum streicht, was gar nicht so einfach ist. Von Melonenbrötchen über Biskuitrollen mit Matcha bis zu Crêpes-Torten ist in diesem Buch alles enthalten. Insgesamt sind es 45 süße Rezepte, die zum Nachmachen einladen. Und die Sachen sehen so lecker aus, dass mir buchstäblich das Wasser im Mund zusammenläuft. Da bekomme ich doch wieder richtig Lust in ein Geschäft in Tokio zu gehen und mir etwas Leckeres zu kaufen, etwa das Melonenbrötchen, was ich sehr gerne esse. Nun denn, viel Spaß beim nach backen. Zitatquelle: Animeszene.de

Die Rezepte in diesem Buch sind alle sehr präzise beschrieben, japanische Gründlichkeit.

Bewertung aus Dresden am 07.12.2023
Bewertungsnummer: 2083950
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn man das erste Mal in Japan ist und die Preise für Torten sieht, fragt man sich, ob man gerade richtig gelesen hat. Es ist also normal, dass man für eine kleine Torte in der Größe einer Kindertorte bei uns 30 € oder mehr hinlegt. Da fragt man sich doch glatt, warum das so teuer ist? Aber ich muss zur Verteidigung der Japaner sagen, die Torten, die sie herstellen, sehen um Welten besser aus als das, was man bei uns hier manchmal vorfindet. Hat schon mal jemand von euch Kuchen All can you eat gemacht? Interessanterweise gab es bis kurz nach dem Zweiten Weltkrieg keine wirkliche Backkunst, die auf unserem klassischen Mehl basierte. Nun, ein paar Jahrzehnte später, haben für mich die Japaner künstlerisch uns Europäer bei Weitem überholt. Als Beispiel sei hier ein klassisches Brötchen genannt, welches mit Honig bestrichen ist und hohl ist. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass ich nicht glauben konnte, was ich da gegessen hatte. Denn im Prinzip existiert das Brötchen nur mit der Kruste. Ich weiß nicht, wie die das hinbekommen haben. Die Autorin von »Japanische Backkunst: 45 süße Rezepte, erschienen bei »Christian«, ist selbst Japanerin, hat die Konditorkunst erlernt und ist dann mit ihrem Mann nach Schweden ausgewandert. Dort hat sie dann das einzig Richtige getan und ein japanisches Café eröffnet. Es versteht sich schon fast von selbst, dass ihre Spezialitäten bei den Schweden Anklang finden. Das Gleiche würde auch geschehen, würde sie ein Geschäft hier in Deutschland eröffnen. Denn eines sei gesagt, auch wenn die Kuchen und was auch immer sie dort bäckt, süßlich schmecken, ist es dennoch anders als das, was ihr von uns kennt. Ich habe mich oft gefragt, womit die Japaner überhaupt ihre Speisen süßen? Die Rezepte, die Ai Ventura uns in ihrem Buch vorstellt, sind typisch japanisch. Einiges wird euch vielleicht bekannt vorkommen, wenn ihr im nächsten Buchlanden durch dieses Buch blättert. Sie mögen zwei ähnlich aussehen, schmecken aber definitiv anders und meisten sogar besser. Nein, ich bin kein Fanboy. Ich hab mich nur durch das eine oder andere Backwerk in Japan gefuttert. Wenn ich da schon allein an die Crêpes denke, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Die Rezepte in diesem Buch sind alle sehr präzise beschrieben, japanische Gründlichkeit. Ihr findet eine detaillierte Zutatenliste, Anweisung, wie man was macht und entsprechende Bilder, damit ihr im Nachgang auch kontrollieren könnt, ob euer Backwerk genauso aussieht wie das Original. Die Bilder beziehen sich im Übrigen auch auf die Art und Weise, wie man etwas macht. Zum Beispiel wie man Creme außen um eine Torte herum streicht, was gar nicht so einfach ist. Von Melonenbrötchen über Biskuitrollen mit Matcha bis zu Crêpes-Torten ist in diesem Buch alles enthalten. Insgesamt sind es 45 süße Rezepte, die zum Nachmachen einladen. Und die Sachen sehen so lecker aus, dass mir buchstäblich das Wasser im Mund zusammenläuft. Da bekomme ich doch wieder richtig Lust in ein Geschäft in Tokio zu gehen und mir etwas Leckeres zu kaufen, etwa das Melonenbrötchen, was ich sehr gerne esse. Nun denn, viel Spaß beim nach backen. Zitatquelle: Animeszene.de

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