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Der SPIEGEL-Bestseller von Ursula Poznanski – ausgezeichnet mit dem GLAUSER-Preis 2024

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45833

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

16.08.2023

Herausgeber

Loewe Jugendbücher

Verlag

Loewe

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45833

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

16.08.2023

Herausgeber

Loewe Jugendbücher

Verlag

Loewe

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

21.5/14/4 cm

Gewicht

657 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7432-1658-7

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Einfach großartig

Seraphine am 25.11.2024

Bewertungsnummer: 2350114

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Poznanskis Schreibstil bewegt mich in jedem ihrer Bücher, auch hier wieder. Die Geschichte ist super geschrieben und mega spannend! Poznanski fördert sehr viel Vorstellungskraft, dadurch, dass sie Realität mit etwas Ausgedachtem vermischt. Wirklich top

Einfach großartig

Seraphine am 25.11.2024
Bewertungsnummer: 2350114
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Poznanskis Schreibstil bewegt mich in jedem ihrer Bücher, auch hier wieder. Die Geschichte ist super geschrieben und mega spannend! Poznanski fördert sehr viel Vorstellungskraft, dadurch, dass sie Realität mit etwas Ausgedachtem vermischt. Wirklich top

Große Ereignisse werfen ihre bunten Schatten voraus

Hollabeere am 14.10.2024

Bewertungsnummer: 2316337

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Julian Lenz blickt mit seinen 18 Jahre auf keine gute Kindheit zurück. Die Geschichte steigt an dem Punkt ein, als er gerade ins Studentenwohnheim einzieht, weil er sich für ein Studium der alten Geschichte zum Sommersemester eingeschrieben hat. Im Nacken sitzt ihm das bevorstehende Klassentreffen mit seinen Mitschülern aus der Grundschule. Nur verbindet er mit der Grundschule hauptsächlich Angst, Grausamkeit und Demütigung, weswegen er u.a. in Behandlung bei der Psychotherapeutin Sonja ist. Denn er hat schon frühzeitig angefangen bei bestimmten Personen Nebel und Schatten an bestimmten Körperstellen in verschiedenen Farben zu sehen. Eine Zeit lang konnten die Wahrnehmungen durch die Einnahme von Neuroleptika unterbunden werden, aber nachdem sich Julian seinem neuen Mitbewohner Robin anvertraute, ermutigt ihn dieser zum Absetzen der Medikamente. Und plötzlich sind die Marker wieder da. Julian begreift langsam, was ihre Form und Farbe zu bedeuten haben und dass er damit womöglich schlimme Ereignisse vereiteln kann. Ungeschickterweise gehen seine Fähigkeiten viral und sowohl Julians ehemaliger Klassenkamerad Lars, als auch Sonjas Mann Armin werden auf seine Bedeutsamkeit aufmerksam. Nun beginnt Julians eigentlicher Kampf gegen die Zeit und gegen den Missbrauch seiner Fähigkeiten. Ein sehr spannendes Buch, dass an vielen Stellen überrascht und so echt wirkt. Julian ist nicht der typische Held oder gar Bad Boy, aber genau das macht ihn zum selbstlosen, sympathischen Protagonisten, den diese Geschichte braucht.

Große Ereignisse werfen ihre bunten Schatten voraus

Hollabeere am 14.10.2024
Bewertungsnummer: 2316337
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Julian Lenz blickt mit seinen 18 Jahre auf keine gute Kindheit zurück. Die Geschichte steigt an dem Punkt ein, als er gerade ins Studentenwohnheim einzieht, weil er sich für ein Studium der alten Geschichte zum Sommersemester eingeschrieben hat. Im Nacken sitzt ihm das bevorstehende Klassentreffen mit seinen Mitschülern aus der Grundschule. Nur verbindet er mit der Grundschule hauptsächlich Angst, Grausamkeit und Demütigung, weswegen er u.a. in Behandlung bei der Psychotherapeutin Sonja ist. Denn er hat schon frühzeitig angefangen bei bestimmten Personen Nebel und Schatten an bestimmten Körperstellen in verschiedenen Farben zu sehen. Eine Zeit lang konnten die Wahrnehmungen durch die Einnahme von Neuroleptika unterbunden werden, aber nachdem sich Julian seinem neuen Mitbewohner Robin anvertraute, ermutigt ihn dieser zum Absetzen der Medikamente. Und plötzlich sind die Marker wieder da. Julian begreift langsam, was ihre Form und Farbe zu bedeuten haben und dass er damit womöglich schlimme Ereignisse vereiteln kann. Ungeschickterweise gehen seine Fähigkeiten viral und sowohl Julians ehemaliger Klassenkamerad Lars, als auch Sonjas Mann Armin werden auf seine Bedeutsamkeit aufmerksam. Nun beginnt Julians eigentlicher Kampf gegen die Zeit und gegen den Missbrauch seiner Fähigkeiten. Ein sehr spannendes Buch, dass an vielen Stellen überrascht und so echt wirkt. Julian ist nicht der typische Held oder gar Bad Boy, aber genau das macht ihn zum selbstlosen, sympathischen Protagonisten, den diese Geschichte braucht.

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von Ursula Poznanski

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Anna Harangozo

Orell Füssli Schönbühl – EKZ Shoppyland

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4/5

Ich sehe was, was du nicht siehst

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Julian leidet seit seiner Kindheit an Visionen, welche ihn so erschrecken, dass an ein normales Leben nicht zu denken ist. Erst durch lange Therapie und Medikamente kriegt er die Visionen in den Griff und schafft es, von zuhause auszuziehen und an die Uni zu gehen. Doch an einem Klassentreffen wird er damit konfrontiert, dass an seinen Visionen etwas dran und Warnungen vor schlimmen Ereignissen sein könnten. Kann Julian diese Ereignisse durch Einschreiten verhindern oder tritt er damit nur noch schlimmere Ereignisse los? Ich bin seit Erebos und Kryptos ein grosser Poznanski Fan und auch ihre Krimis überzeugen mich. Weshalb klar war, dass ich auch dieses Buch lesen muss. Ursula Poznanski schafft es mit ihren Jugendbücher immer wieder, grosse Spannung zu erzeugen, welche sich nachher in einem grandiosen Finale entlädt. Genau das hatte ich auch in Oracle wieder erwartet. Leider konnte mich das Buch weniger überzeugen, als es andere getan haben. Ich denke, dass liegt etwas daran, dass das Pacing für mich nicht ganz gestimmt hat. Im Buch gibt es zwei grössere Storylines und Julian wechselt ständig von der einen zur anderen ohne dass sich die beiden grossartig überschneiden. Erst am Ende wird klar, was die beiden miteinander zu tun haben. Dennoch lassen die Zusammenhänge gerade da etwas zu wünschen übrig und vieles verlässt sich auf die Wahrnehmung von Julian. Obwohl ich normalerweise die Protagonist*innen in Poznanskis Bücher sehr mag wurde ich auch mit Julian nicht so wirklich warm. Obwohl wir alles aus seiner Sicht miterleben, hatte ich das Gefühl, seine Beweggründe nachvollziehen zu können. Seine Handlungen sind zum Teil sehr übergriffig und hätten sich mit klärenden Gesprächen wahrscheinlich lösen können. Verständlicherweise allerdings hat er zuviel Angst davor, als verrückt abgestempelt zu werden, denn nichts anderes ist ihm als Kind passiert. Doch anders als in der Vergangenheit hat er nun ein paar Freunde und eine Umfeld, dass ihm tatsächlich Glauben schenkt. Grundsätzlich aber fand ich die Idee hinter dem Buch sehr spannend und und finde sie auch gut umgesetzt. Dinge wie eine esoterische Zeitschrift, welche sich mit dem Phänomen beschäftigt zum Beispiel oder eine Person, die Julians Fähigkeit zu Profit machen möchte, finde ich sehr realistisch. Auch sonst finde ich den fantastischen Anteil sehr gut in Kontext gebracht und die Elemente gut umgesetzt. Auch die anderen Figuren, wie Sonja, Julians Therapeutin, welche nur versucht, Julian zu helfen oder Julians Mitbewohner haben es mir sehr angetan. Sie kommen mir als Figuren runder vor, als Julian selbst. Auch das Finale am Ende war sehr gut umgesetzt und habe ich so nicht kommen sehen und rückt für mich das Buch in ein besseres Licht. Abschliessend kann ich sagen, dass das Buch einer spannenden Idee folgt, welche zwar nicht ideal umgesetzt wurde, dennoch aber Spass beim Lesen macht. Ein klassischer Poznanski-Jugendroman welcher ich gerne empfehlen werde. Definitiv nicht ihr bestes Werk aber dennoch lesenswert und gerade für Fans ein Must-have. Es liest sich genauso gut wie ihre anderen Romane und auch wenn ich Probleme mit dem Pacing hatte, so kann man durchaus sagen, dass ihr Schreibstil das fast wieder wettmacht. man darf es sich also in diesem Herbst nicht entgehen lassen.
  • Anna Harangozo
  • Buchhändler/-in

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4/5

Ich sehe was, was du nicht siehst

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Julian leidet seit seiner Kindheit an Visionen, welche ihn so erschrecken, dass an ein normales Leben nicht zu denken ist. Erst durch lange Therapie und Medikamente kriegt er die Visionen in den Griff und schafft es, von zuhause auszuziehen und an die Uni zu gehen. Doch an einem Klassentreffen wird er damit konfrontiert, dass an seinen Visionen etwas dran und Warnungen vor schlimmen Ereignissen sein könnten. Kann Julian diese Ereignisse durch Einschreiten verhindern oder tritt er damit nur noch schlimmere Ereignisse los? Ich bin seit Erebos und Kryptos ein grosser Poznanski Fan und auch ihre Krimis überzeugen mich. Weshalb klar war, dass ich auch dieses Buch lesen muss. Ursula Poznanski schafft es mit ihren Jugendbücher immer wieder, grosse Spannung zu erzeugen, welche sich nachher in einem grandiosen Finale entlädt. Genau das hatte ich auch in Oracle wieder erwartet. Leider konnte mich das Buch weniger überzeugen, als es andere getan haben. Ich denke, dass liegt etwas daran, dass das Pacing für mich nicht ganz gestimmt hat. Im Buch gibt es zwei grössere Storylines und Julian wechselt ständig von der einen zur anderen ohne dass sich die beiden grossartig überschneiden. Erst am Ende wird klar, was die beiden miteinander zu tun haben. Dennoch lassen die Zusammenhänge gerade da etwas zu wünschen übrig und vieles verlässt sich auf die Wahrnehmung von Julian. Obwohl ich normalerweise die Protagonist*innen in Poznanskis Bücher sehr mag wurde ich auch mit Julian nicht so wirklich warm. Obwohl wir alles aus seiner Sicht miterleben, hatte ich das Gefühl, seine Beweggründe nachvollziehen zu können. Seine Handlungen sind zum Teil sehr übergriffig und hätten sich mit klärenden Gesprächen wahrscheinlich lösen können. Verständlicherweise allerdings hat er zuviel Angst davor, als verrückt abgestempelt zu werden, denn nichts anderes ist ihm als Kind passiert. Doch anders als in der Vergangenheit hat er nun ein paar Freunde und eine Umfeld, dass ihm tatsächlich Glauben schenkt. Grundsätzlich aber fand ich die Idee hinter dem Buch sehr spannend und und finde sie auch gut umgesetzt. Dinge wie eine esoterische Zeitschrift, welche sich mit dem Phänomen beschäftigt zum Beispiel oder eine Person, die Julians Fähigkeit zu Profit machen möchte, finde ich sehr realistisch. Auch sonst finde ich den fantastischen Anteil sehr gut in Kontext gebracht und die Elemente gut umgesetzt. Auch die anderen Figuren, wie Sonja, Julians Therapeutin, welche nur versucht, Julian zu helfen oder Julians Mitbewohner haben es mir sehr angetan. Sie kommen mir als Figuren runder vor, als Julian selbst. Auch das Finale am Ende war sehr gut umgesetzt und habe ich so nicht kommen sehen und rückt für mich das Buch in ein besseres Licht. Abschliessend kann ich sagen, dass das Buch einer spannenden Idee folgt, welche zwar nicht ideal umgesetzt wurde, dennoch aber Spass beim Lesen macht. Ein klassischer Poznanski-Jugendroman welcher ich gerne empfehlen werde. Definitiv nicht ihr bestes Werk aber dennoch lesenswert und gerade für Fans ein Must-have. Es liest sich genauso gut wie ihre anderen Romane und auch wenn ich Probleme mit dem Pacing hatte, so kann man durchaus sagen, dass ihr Schreibstil das fast wieder wettmacht. man darf es sich also in diesem Herbst nicht entgehen lassen.

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