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Nightbitch

Nightbitch Roman

22

Nightbitch

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Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

16.09.2023

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

4190 KB

Übersetzt von

Eva Bonne

Sprache

Deutsch

EAN

9783608122077

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ePUB 3

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16.09.2023

Verlag

Klett Cotta

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4190 KB

Übersetzt von

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Sprache

Deutsch

EAN

9783608122077

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Verwandlung

Kaffeeelse am 14.02.2025

Bewertungsnummer: 2412593

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rachel Yoder betrachtet in „Nightbitch“ Mutterschaft und Weiblichkeit einmal völlig anders, das Buch ist absolut skurril und im letzten Drittel kommt dann noch eine recht kritische Denke zum Vorschein, die das Buch sehr aufwertet. Denn mit dieser skurrilen Geschichte kam ich nicht so gut klar, als aber dann dieser kritische Blick auf das weibliche Tun dazu stieß, war ich wieder mit dem Buch ausgesöhnt und der vierte Stern tauchte wieder im Spiel auf. Eine Künstlerin wird Mutter, versucht erst Job und Mutterschaft zu vereinen, scheitert aber darüber. Daraus resultiert, der Ehemann geht natürlich weiter arbeiten, während die ehemalige Künstlerin nun in der Mutterrolle verschwindet. Wie oft es das wohl gibt. … ?!?! In diese Gemengelage lässt Rachel Yoder nun eine recht kafkaesk wirkende Thematik einfließen, die Figur Nightbitch entstand und nahm in dem Roman viel Platz ein. Ich kam mit dieser Nightbitch nicht so recht klar. Was wird das hier nur, waren meine Gedanken, einerseits fand ich das Geschilderte interessant, andererseits war ich auch irgendwie angewidert und abgestoßen. Wo frau sich natürlich fragen kann, warum sie so empfindet. Denn was hat dieses Empfinden wohl mit gewissen Rollenmustern zu tun, die in uns wohnen, die in uns fest verankert wurden?!?! Als dann die Kritik an der weiblichen Rolle bei der Kindererziehung immer lauter im Buch wurde, war ich wieder ganz bei Rachel Yoder und dieses anfänglich Angewiderte verschwand, denn der Sinn, der Grund hinter dieser Art der Gestaltung tauchte auf und damit wurde das Geschilderte wieder für mich greifbarer. Was macht es wohl mit einer Frau, wenn sie das verliert, wofür sie brennt. Könnte man da nicht zur Nightbitch werden?!?! Ein wirklich interessanter Blick auf weibliches Tun. Dennoch sollte man auch offen für kafkaeske Geschichten sein, denn sonst steht man vielleicht vor einer Geschichte für die man einfach (noch) nicht bereit ist.

Verwandlung

Kaffeeelse am 14.02.2025
Bewertungsnummer: 2412593
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Rachel Yoder betrachtet in „Nightbitch“ Mutterschaft und Weiblichkeit einmal völlig anders, das Buch ist absolut skurril und im letzten Drittel kommt dann noch eine recht kritische Denke zum Vorschein, die das Buch sehr aufwertet. Denn mit dieser skurrilen Geschichte kam ich nicht so gut klar, als aber dann dieser kritische Blick auf das weibliche Tun dazu stieß, war ich wieder mit dem Buch ausgesöhnt und der vierte Stern tauchte wieder im Spiel auf. Eine Künstlerin wird Mutter, versucht erst Job und Mutterschaft zu vereinen, scheitert aber darüber. Daraus resultiert, der Ehemann geht natürlich weiter arbeiten, während die ehemalige Künstlerin nun in der Mutterrolle verschwindet. Wie oft es das wohl gibt. … ?!?! In diese Gemengelage lässt Rachel Yoder nun eine recht kafkaesk wirkende Thematik einfließen, die Figur Nightbitch entstand und nahm in dem Roman viel Platz ein. Ich kam mit dieser Nightbitch nicht so recht klar. Was wird das hier nur, waren meine Gedanken, einerseits fand ich das Geschilderte interessant, andererseits war ich auch irgendwie angewidert und abgestoßen. Wo frau sich natürlich fragen kann, warum sie so empfindet. Denn was hat dieses Empfinden wohl mit gewissen Rollenmustern zu tun, die in uns wohnen, die in uns fest verankert wurden?!?! Als dann die Kritik an der weiblichen Rolle bei der Kindererziehung immer lauter im Buch wurde, war ich wieder ganz bei Rachel Yoder und dieses anfänglich Angewiderte verschwand, denn der Sinn, der Grund hinter dieser Art der Gestaltung tauchte auf und damit wurde das Geschilderte wieder für mich greifbarer. Was macht es wohl mit einer Frau, wenn sie das verliert, wofür sie brennt. Könnte man da nicht zur Nightbitch werden?!?! Ein wirklich interessanter Blick auf weibliches Tun. Dennoch sollte man auch offen für kafkaeske Geschichten sein, denn sonst steht man vielleicht vor einer Geschichte für die man einfach (noch) nicht bereit ist.

Stark angefangen aber stark nachgelassen

Lotti am 20.08.2024

Bewertungsnummer: 2271845

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die erste Hälfte des Buches war ich wirklich gefesselt, ich wollte wissen wie es weitergeht, ob sie wirklich ein Hund wird wie ihr Umfeld reagiert usw. Aber dann wurde das Buch sehr langwierig alle spannenden Dinge waren abgehandelt und es gab eigentlich nicht neues zu erzählen. mir hat es auch ein bisschen an Reaktionen von Mann und Umfeld gemangelt. Auch wurde mir der Hauptcharakter zunehmend unsympathischer. Auf mich machte sie einen sehr arroganten Eindruck und sie hielt sich aus unerklärlichen Gründen für deutlich besser als die anderen Mütter. Sie hat sich auch öfter über ihre Lebenssituation beschwert und dann aber nichts unternommen um diese zuändern. Auch das Ende fand ich leider sehr enttäuschend, es wirkte auf mich zu clean und einfach zu harmonisch. Ich glaube es wäre gut gewesen wenn es statt dem Buch eine Kurzgeschichte gewesen wäre.

Stark angefangen aber stark nachgelassen

Lotti am 20.08.2024
Bewertungsnummer: 2271845
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die erste Hälfte des Buches war ich wirklich gefesselt, ich wollte wissen wie es weitergeht, ob sie wirklich ein Hund wird wie ihr Umfeld reagiert usw. Aber dann wurde das Buch sehr langwierig alle spannenden Dinge waren abgehandelt und es gab eigentlich nicht neues zu erzählen. mir hat es auch ein bisschen an Reaktionen von Mann und Umfeld gemangelt. Auch wurde mir der Hauptcharakter zunehmend unsympathischer. Auf mich machte sie einen sehr arroganten Eindruck und sie hielt sich aus unerklärlichen Gründen für deutlich besser als die anderen Mütter. Sie hat sich auch öfter über ihre Lebenssituation beschwert und dann aber nichts unternommen um diese zuändern. Auch das Ende fand ich leider sehr enttäuschend, es wirkte auf mich zu clean und einfach zu harmonisch. Ich glaube es wäre gut gewesen wenn es statt dem Buch eine Kurzgeschichte gewesen wäre.

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Nightbitch

von Rachel Yoder

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Melina Bossart

Orell Füssli Rösslitor St.Gallen

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3/5

Nightbitch - Rachel Yoder 2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer genügend Ausdauer mitbringt, für den könnte Niightbitch etwas sein. Ich musste mich durch den ersten Teil etwas durchkämpfen, was sich dann in der zweiten Hälfte des Buches bezahlt macht. Im ersten Teil kommt die Protagonistin (man erfährt ihren Namen nicht) nicht gut zurecht mit ihrer neuen Mutterschaft und dem nicht-ausleben-können ihrer Kunst und Kreativität. Sie hat das Gefühl, sich in einen Hund zu verwandeln, sehr amüsant. Etwa in der Mitte ändert sich aber das Verhältnis der Mutter zum Muttersein, als sie sich das erste mal richitg 'ausleben' kann. Dieses Ausleben hat eine solche Kraft, Ästhetik und Intuition in sich, dass das einfach cool und mitreissend ist. Wie dieses 'Ausleben' aussieht und stattfindet, erfahren Sie im Buch. Und ohne zu viel zu verraten: Der Schluss ist das Beste an der ganzen Sache. Er hat für mich das Buch gerettet! Beim Lesen hatte ich teils sehr widersprüchliche Gefühle der Protagonistin gegenüber, dies legt sich dann aber im zweiten Teil.
  • Melina Bossart
  • Buchhändler/-in

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3/5

Nightbitch - Rachel Yoder 2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer genügend Ausdauer mitbringt, für den könnte Niightbitch etwas sein. Ich musste mich durch den ersten Teil etwas durchkämpfen, was sich dann in der zweiten Hälfte des Buches bezahlt macht. Im ersten Teil kommt die Protagonistin (man erfährt ihren Namen nicht) nicht gut zurecht mit ihrer neuen Mutterschaft und dem nicht-ausleben-können ihrer Kunst und Kreativität. Sie hat das Gefühl, sich in einen Hund zu verwandeln, sehr amüsant. Etwa in der Mitte ändert sich aber das Verhältnis der Mutter zum Muttersein, als sie sich das erste mal richitg 'ausleben' kann. Dieses Ausleben hat eine solche Kraft, Ästhetik und Intuition in sich, dass das einfach cool und mitreissend ist. Wie dieses 'Ausleben' aussieht und stattfindet, erfahren Sie im Buch. Und ohne zu viel zu verraten: Der Schluss ist das Beste an der ganzen Sache. Er hat für mich das Buch gerettet! Beim Lesen hatte ich teils sehr widersprüchliche Gefühle der Protagonistin gegenüber, dies legt sich dann aber im zweiten Teil.

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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5/5

Phänomenal

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In jeder Hinsicht unerwartet erzählt Rachel Yoder über das Muttersein in unserer Zeit. Klingt banal, aber ich verspreche, das Ergebnis ist phänomenal. Die Hauptfigur, nur «Mutter» genannt, hat nach der Geburt ihres Sohnes zunächst noch zu arbeiten versucht, musste aber irgendwann aufgeben. Nun ist sie in der privilegierten Position, «nur» Hausfrau und Mutter sein und sich tagein, tagaus um ihren Sohn kümmern zu können. Doch warum fühlt sie sich nicht privilegiert? Warum hat sie den Eindruck, gescheitert zu sein? Und wie soll sie mit der unbändigen Wut umgehen, die sie immer wieder überkommt? Aus der Mutter wird Nightbitch, eine Hündin, die nachts umherstreift, kleine Tiere reisst und sich ganz ihren Instinkten überlässt. Ob die Verwandlung die erhoffte Erlösung birgt? Rachel Yoder schreibt chronologisch und als allwissende Erzählerin aus Sicht ihrer Protagonistin. Die Ereignisse dieses Sommers schildert sie überwiegend in Innenansichten der Mutter, ihren Gedanken und Gefühlen. Die Mutter ist oft sarkastisch. Entsprechende Aussagen bzw. Gedanken sind kursiv geschrieben. In ihrer Verzweiflung findet sie in der Bibliothek ein (fiktives) Buch, aus dem sie im Folgenden immer wieder zitiert, wir bekommen es somit auch mit einer Form von Interliterarität zu tun. Als die Mutter beginnt, der Autorin Mails zu schreiben, hat dies Ähnlichkeiten mit Beten. Der Besuch einer Party wiederum mutet sektenartig an, der realitätsnahe Anlass – die Bewerbung eines idealen Geschäftsmodells für Mütter zum Erwirtschaften eines passiven Einkommens – wirft ein Schlaglicht auf die beruflichen Aussichten des Mutterseins. Die Autorin schildert die tiefe Verzweiflung, Frustration und Wut von Müttern bzw. denen, die sich ausschliesslich um die Kinder kümmern, auf treffende, urtümliche, teils beissende, oft komische Art und Weise. Sie zeigt, was auch heute immer noch im Argen liegt und bedient sich bei der Lösungsfindung eines fantastischen, völlig überraschenden Weges: der Hundwerdung ihrer Protagonistin. Wie die Mutter aus ihrer Verwandlung eine Performance macht, so ist auch dieses Buch eine einzige Kunstperformance: leicht verstörend, zutiefst bewegend und unvergesslich! Übersetzt von Eva Bonné.
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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5/5

Phänomenal

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In jeder Hinsicht unerwartet erzählt Rachel Yoder über das Muttersein in unserer Zeit. Klingt banal, aber ich verspreche, das Ergebnis ist phänomenal. Die Hauptfigur, nur «Mutter» genannt, hat nach der Geburt ihres Sohnes zunächst noch zu arbeiten versucht, musste aber irgendwann aufgeben. Nun ist sie in der privilegierten Position, «nur» Hausfrau und Mutter sein und sich tagein, tagaus um ihren Sohn kümmern zu können. Doch warum fühlt sie sich nicht privilegiert? Warum hat sie den Eindruck, gescheitert zu sein? Und wie soll sie mit der unbändigen Wut umgehen, die sie immer wieder überkommt? Aus der Mutter wird Nightbitch, eine Hündin, die nachts umherstreift, kleine Tiere reisst und sich ganz ihren Instinkten überlässt. Ob die Verwandlung die erhoffte Erlösung birgt? Rachel Yoder schreibt chronologisch und als allwissende Erzählerin aus Sicht ihrer Protagonistin. Die Ereignisse dieses Sommers schildert sie überwiegend in Innenansichten der Mutter, ihren Gedanken und Gefühlen. Die Mutter ist oft sarkastisch. Entsprechende Aussagen bzw. Gedanken sind kursiv geschrieben. In ihrer Verzweiflung findet sie in der Bibliothek ein (fiktives) Buch, aus dem sie im Folgenden immer wieder zitiert, wir bekommen es somit auch mit einer Form von Interliterarität zu tun. Als die Mutter beginnt, der Autorin Mails zu schreiben, hat dies Ähnlichkeiten mit Beten. Der Besuch einer Party wiederum mutet sektenartig an, der realitätsnahe Anlass – die Bewerbung eines idealen Geschäftsmodells für Mütter zum Erwirtschaften eines passiven Einkommens – wirft ein Schlaglicht auf die beruflichen Aussichten des Mutterseins. Die Autorin schildert die tiefe Verzweiflung, Frustration und Wut von Müttern bzw. denen, die sich ausschliesslich um die Kinder kümmern, auf treffende, urtümliche, teils beissende, oft komische Art und Weise. Sie zeigt, was auch heute immer noch im Argen liegt und bedient sich bei der Lösungsfindung eines fantastischen, völlig überraschenden Weges: der Hundwerdung ihrer Protagonistin. Wie die Mutter aus ihrer Verwandlung eine Performance macht, so ist auch dieses Buch eine einzige Kunstperformance: leicht verstörend, zutiefst bewegend und unvergesslich! Übersetzt von Eva Bonné.

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