Der Traum vom Fliegen

Der Traum vom Fliegen Ein Roman

Der Traum vom Fliegen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

27749

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

17.11.2023

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

384

Beschreibung

Rezension

»Mit dem surrealistischen Element des Fliegens erhält der Roman stellenweise eine Schwerelosigkeit, die im Kontrast zum ernsten Hintergrund der Geschichte steht. So bietet ›Der Traum vom Fliegen‹ Tiefe und Leichtigkeit in einem.« Barbara Geschwinde, WDR 5 Bücher, 18.11.2023 ("WDR 5")
»Ein schwergewichtiges Thema federleicht beschrieben: Die Schweizer Bestsellerautorin Milena Moser zeigt sich in ihrem neuen Roman Der Traum vom Fliegen in befreiender Fabulierlust.« Daniel Arnet, SonntagsBlick Magazin, 29.10.2023 ("SonntagsBlick")
»Die langsame, sukzessive Öffnung von Sofia ihren Mitmenschen gegenüber berührt. Ihre Bereitschaft zur Freundschaft und die Kraft, die daraus entsteht, verfolgt man gerne.« Weiber Diwan, 25.06.2024 ("Weiber Diwan")
»Blickt tief in die seelische Verfassung der Generation Z (...) und erinnert daran, dass der Mensch die Gemeinschaft gerade auch mit Andersdenkenden braucht, um sich entfalten zu können.« Monika Bettschen, Surprise, 12.02.2024 ("Surprise")
»Ungemein plastisch schildert Moser den Klinikalltag. Die Metapher vom Fliegen gibt dem Roman etwas Schwebendes, Leichtes. Ein berührender und moderner Roman über das leidige Erwachsenwerden und die Sehnsucht, dazuzugehören.« Peter Twiehaus, ZDF MoMa, 14.12.2023 ("ZDF Morgenmagazin")
»[Ein] unterhaltsamer und sehr fantasievoller Roman.« Peter Twiehaus, ZDF MoMa, 14.12.2023 ("ZDF Morgenmagazin")
»Die in San Francisco lebende Schweizer Schriftstellerin Milena Moser hebt mit ihrem neuen Roman ab.« Daniel Arnet, SonntagsBlick, 3.12.2023 ("Sonntags Blick")
»Unser Tipp für Zeit zum Durchatmen: sich mit einem guten Buch zurückziehen, etwa mit 'Der Traum vom Fliegen' von Milena Moser.« freundin, 29.11.2023 ("freundin")
»Ein Seelenstärker. Kopfkino, wie bei allen Milena Moser-Büchern!« Dörte Welti, Brigitte Schweiz, November 2023 ("Brigitte")
»Alles an dieser Frau hat meine tiefste Sympathie.« Christa Thelen, Für Sie Bücherpodcast, 22.11.2023 ("Für Sie")

Details

Verkaufsrang

27749

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

17.11.2023

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18.7/11.9/3.4 cm

Gewicht

410 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5009-9

EU-Ansprechpartner

DUMMY Verlag GmbH
redaktion@dummyverlag.de

Herstelleradresse

Kein & Aber AG
Bäckerstr. 52
8021 Zürich 1
Schweiz
Email: info@keinundaber.ch
Url: www.keinundaber.ch
Telephone: +41 44 2971233
Fax: +41 44 2971230

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Leben im Zwielicht

Bewertung aus Leipzig am 05.03.2024

Bewertungsnummer: 2146675

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leben im Zwielicht Ich habe lange für das Buch gebraucht. Nicht weil es schlecht wäre, ganz im Gegenteil. Es ging um mich. Ich hatte das Gefühl, ich werde in Teilen beschrieben. Daher musste ich zu Beginn des Öfteren das Buch beiseite legen und mich sammeln. Wir begleiten Sofia. Sie hat in kürzester Zeit viel zugenommen und fährt nun in eine Kureinrichtung. Mehr zur Liebe ihren Vätern gegenüber. Denn die Zunahme hatte einen wichtigen Grund für sie. Und eigentlich möchte sie nicht abnehmen. Doch die Zeit dort tut ihr gut. Warum? Das müsst ihr selbst lesen. Das Buch ist sehr mitfühlend und doch realistisch, offen und ehrlich geschrieben. Es gibt, und das kann man sich zu Beginn schon denken, einen kleinen Aspekt, der die Geschichte etwas von der Norm abweichen lässt. Aber wenn einen das nicht stört, kann man sich wunderbar darauf einlassen. Auf das Fliegen und andere Fähigkeiten. Es geht um Freundschaften, Selbsterkenntnisse und Zusammenhalt. Um das Loslassen und Finden. Das Alleinsein und sich öffnen. Ich habe bei dem Buch so viel gefühlt und es fiel mir bei keinem Buch bisher so schwer, eine Rezension zu verfassen. Eigentlich kann ich nur sagen - lest es selbst. Lasst euch darauf ein und fliegt mit Sofia durch einen kleinen Teil ihres Lebens.

Leben im Zwielicht

Bewertung aus Leipzig am 05.03.2024
Bewertungsnummer: 2146675
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leben im Zwielicht Ich habe lange für das Buch gebraucht. Nicht weil es schlecht wäre, ganz im Gegenteil. Es ging um mich. Ich hatte das Gefühl, ich werde in Teilen beschrieben. Daher musste ich zu Beginn des Öfteren das Buch beiseite legen und mich sammeln. Wir begleiten Sofia. Sie hat in kürzester Zeit viel zugenommen und fährt nun in eine Kureinrichtung. Mehr zur Liebe ihren Vätern gegenüber. Denn die Zunahme hatte einen wichtigen Grund für sie. Und eigentlich möchte sie nicht abnehmen. Doch die Zeit dort tut ihr gut. Warum? Das müsst ihr selbst lesen. Das Buch ist sehr mitfühlend und doch realistisch, offen und ehrlich geschrieben. Es gibt, und das kann man sich zu Beginn schon denken, einen kleinen Aspekt, der die Geschichte etwas von der Norm abweichen lässt. Aber wenn einen das nicht stört, kann man sich wunderbar darauf einlassen. Auf das Fliegen und andere Fähigkeiten. Es geht um Freundschaften, Selbsterkenntnisse und Zusammenhalt. Um das Loslassen und Finden. Das Alleinsein und sich öffnen. Ich habe bei dem Buch so viel gefühlt und es fiel mir bei keinem Buch bisher so schwer, eine Rezension zu verfassen. Eigentlich kann ich nur sagen - lest es selbst. Lasst euch darauf ein und fliegt mit Sofia durch einen kleinen Teil ihres Lebens.

Die Leichtigkeit zurück erlangen

Sarah aus Chemnitz am 18.02.2024

Bewertungsnummer: 2133814

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sofia ist 20 Jahre alt als sie in eine psychiatrische Privatklinik eingeliefert wird. Durch eine immense Gewichtszunahme halten es ihre Väter für wichtig, dass sie sich helfen lässt und um ihnen die Sorgen zu nehmen, spielt Sofia dieses Spiel mit. Sie hat nicht vor abzunehmen, denn es gibt einen Grund warum sie sich die Kilos erarbeitet hat, nur das sie niemandem davon erzählen kann. In der Klinik findet sie nicht nur nach und nach wieder zu sich selbst, sondern knüpft auch Freundschaften und erfährt ungeahnte Unterstützung. - Milena Moser versteht es mit Metaphern zu spielen und eine einzigartige, rührende Geschichte voller Emotionen, Spannung und Einsichten zu kreieren. Sie zeichnet ein tiefgreifendes Porträt ihrer Protagonistin Sofia, sowie anderer Patient*innen und während man dem Klinikalltag, welcher in meinen Augen sehr gute Ansätze vertritt, folgt, ergibt sich mehr und mehr ein Bild. Psychische Erkrankungen, seien es Essstörungen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen oder Ängste, werden auf leichte und dennoch eindrucksvolle Weise eingebaut. In der Klinik selbst herrscht ein sehr wohlwollendes und wertfreies Klima. Den Griff zum „Übernatürlichen“ (um die Symtomatiken und Probleme der Patient*innen zu beschreiben) finde ich sehr geschickt. Die doch sehr schwere Thematik wird dadurch weicher und sicher auch für Lesende, die kein Bezug zu den Thematiken haben, einfacher greif- und erklärbar. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich dennoch: Sofia setzt bei dem Kampf gegen ihre Angst Schmerzreize ein, was ihr auch von ihrer Therapeutin empfohlen wurde. Ich weiß, dass das teilweise auch heute noch als adäquates Mittel gesehen wird, finde es aber im Rahmen des Buches schwierig. Nichtsdestotrotz ist es ein großartiges Buch und eine klare Empfehlung für euch.

Die Leichtigkeit zurück erlangen

Sarah aus Chemnitz am 18.02.2024
Bewertungsnummer: 2133814
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sofia ist 20 Jahre alt als sie in eine psychiatrische Privatklinik eingeliefert wird. Durch eine immense Gewichtszunahme halten es ihre Väter für wichtig, dass sie sich helfen lässt und um ihnen die Sorgen zu nehmen, spielt Sofia dieses Spiel mit. Sie hat nicht vor abzunehmen, denn es gibt einen Grund warum sie sich die Kilos erarbeitet hat, nur das sie niemandem davon erzählen kann. In der Klinik findet sie nicht nur nach und nach wieder zu sich selbst, sondern knüpft auch Freundschaften und erfährt ungeahnte Unterstützung. - Milena Moser versteht es mit Metaphern zu spielen und eine einzigartige, rührende Geschichte voller Emotionen, Spannung und Einsichten zu kreieren. Sie zeichnet ein tiefgreifendes Porträt ihrer Protagonistin Sofia, sowie anderer Patient*innen und während man dem Klinikalltag, welcher in meinen Augen sehr gute Ansätze vertritt, folgt, ergibt sich mehr und mehr ein Bild. Psychische Erkrankungen, seien es Essstörungen, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen oder Ängste, werden auf leichte und dennoch eindrucksvolle Weise eingebaut. In der Klinik selbst herrscht ein sehr wohlwollendes und wertfreies Klima. Den Griff zum „Übernatürlichen“ (um die Symtomatiken und Probleme der Patient*innen zu beschreiben) finde ich sehr geschickt. Die doch sehr schwere Thematik wird dadurch weicher und sicher auch für Lesende, die kein Bezug zu den Thematiken haben, einfacher greif- und erklärbar. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich dennoch: Sofia setzt bei dem Kampf gegen ihre Angst Schmerzreize ein, was ihr auch von ihrer Therapeutin empfohlen wurde. Ich weiß, dass das teilweise auch heute noch als adäquates Mittel gesehen wird, finde es aber im Rahmen des Buches schwierig. Nichtsdestotrotz ist es ein großartiges Buch und eine klare Empfehlung für euch.

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Der Traum vom Fliegen

von Milena Moser

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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5/5

Ein Roman, der mir gut tat

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ruhiger, magischer Roman über die Bedeutung von Freundschaft und Zusammenhalt. Flüssig zu lesen, mit viel Atmosphäre geschrieben und mit einem feinen Spannungsaufbau gegen Ende.   Sofia wünscht sich seit ihrer Kindheit, fliegen zu können. Doch als sie sich das erste Mal aus ihrem Fenster schwingt und in die Nacht hinausfliegt, zerstören ihre Erfahrungen nicht nur den Traum vom Fliegen, sondern auch ihre Lebenspläne. In einer kalinformischen Klinik lernt erstmals Freunde kennen und fasst mit ihrer Hilfe wieder Zuversicht.  Eine allwissende Erzählerin bringt uns Sofia näher, die scheinbar bereits Gastauftritte in den anderen Werken Milena Mosers hatte. Die Geschichte beginnt mit ihrem ersten Flug. Die Handlung setzt ein Jahr später ein, als Sofia auf Wunsch ihrer Papas auf dem Weg in die Privatklinik ist, in der sie die nächsten drei Monate mit Körper-, Gesprächstherapie, Gartenarbeit und Meerbaden verbringen wird. Sie ist eine Einzelgängerin, seit sie in der Schule gemobbt wurde. Berührungen mag sie nicht sonderlich und romantische Gefühle hatte sie bisher für niemanden. Sie hatte ein Stipendium vom MIT und wollte dort ihren Traum vom Fliegen verwirklichen. Sofia hat nicht vor, sich näher auf die anderen Menschen in der Klinik einzulassen – und doch passiert genau das.  Mitzuverfolgen, wie dort Freundschaften entstehen zwischen diesen doch so verschiedenen Menschen und wie es dazu kommt, ist wunderschön. Milena Moser lässt sich für ihren Figurenaufbau Zeit und führt uns ebenso behutsam an diese heran wie ihre Protagonistin. Es ist eine entschleunigende Lektüre, wozu auch beiträgt, dass sie fast ausschliesslich auf dem Klinikgelände stattfindet. Einige ihrer Figuren stattet Moser, wie auch Sofia, mit magischen Eigenschaften aus, über deren tiefere Bedeutung im Anschluss noch nachgedacht werden kann. Gleiches gilt für die Hintergrundgeschichten der Figuren, die alle aus unterschiedlichen Gründen in der Klinik sind. In ihnen steckt eine sanfte Gesellschaftskritik verborgen, über die sich auf Wunsch diskutieren liesse.   Sprachlich ist dem Roman an einigen wenigen Stellen anzumerken, dass die Autorin seit geraumer Zeit in den USA lebt, wenn sich Anglizismen einschleichen wie «Du hast einen Punkt.»   «Der Traum vom Fliegen» ist das erste Buch, das ich von Milena Moser gelesen habe, aber es wird nicht das letzte bleiben. Nicht nur, weil ich mehr von Sofia lesen möchte, sondern auch, weil mir die Art zu erzählen so gut gefallen hat, der Schuss magischer Realismus und vor allem die Figuren, die mir so ans Herz gewachsen sind. 
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein Roman, der mir gut tat

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ruhiger, magischer Roman über die Bedeutung von Freundschaft und Zusammenhalt. Flüssig zu lesen, mit viel Atmosphäre geschrieben und mit einem feinen Spannungsaufbau gegen Ende.   Sofia wünscht sich seit ihrer Kindheit, fliegen zu können. Doch als sie sich das erste Mal aus ihrem Fenster schwingt und in die Nacht hinausfliegt, zerstören ihre Erfahrungen nicht nur den Traum vom Fliegen, sondern auch ihre Lebenspläne. In einer kalinformischen Klinik lernt erstmals Freunde kennen und fasst mit ihrer Hilfe wieder Zuversicht.  Eine allwissende Erzählerin bringt uns Sofia näher, die scheinbar bereits Gastauftritte in den anderen Werken Milena Mosers hatte. Die Geschichte beginnt mit ihrem ersten Flug. Die Handlung setzt ein Jahr später ein, als Sofia auf Wunsch ihrer Papas auf dem Weg in die Privatklinik ist, in der sie die nächsten drei Monate mit Körper-, Gesprächstherapie, Gartenarbeit und Meerbaden verbringen wird. Sie ist eine Einzelgängerin, seit sie in der Schule gemobbt wurde. Berührungen mag sie nicht sonderlich und romantische Gefühle hatte sie bisher für niemanden. Sie hatte ein Stipendium vom MIT und wollte dort ihren Traum vom Fliegen verwirklichen. Sofia hat nicht vor, sich näher auf die anderen Menschen in der Klinik einzulassen – und doch passiert genau das.  Mitzuverfolgen, wie dort Freundschaften entstehen zwischen diesen doch so verschiedenen Menschen und wie es dazu kommt, ist wunderschön. Milena Moser lässt sich für ihren Figurenaufbau Zeit und führt uns ebenso behutsam an diese heran wie ihre Protagonistin. Es ist eine entschleunigende Lektüre, wozu auch beiträgt, dass sie fast ausschliesslich auf dem Klinikgelände stattfindet. Einige ihrer Figuren stattet Moser, wie auch Sofia, mit magischen Eigenschaften aus, über deren tiefere Bedeutung im Anschluss noch nachgedacht werden kann. Gleiches gilt für die Hintergrundgeschichten der Figuren, die alle aus unterschiedlichen Gründen in der Klinik sind. In ihnen steckt eine sanfte Gesellschaftskritik verborgen, über die sich auf Wunsch diskutieren liesse.   Sprachlich ist dem Roman an einigen wenigen Stellen anzumerken, dass die Autorin seit geraumer Zeit in den USA lebt, wenn sich Anglizismen einschleichen wie «Du hast einen Punkt.»   «Der Traum vom Fliegen» ist das erste Buch, das ich von Milena Moser gelesen habe, aber es wird nicht das letzte bleiben. Nicht nur, weil ich mehr von Sofia lesen möchte, sondern auch, weil mir die Art zu erzählen so gut gefallen hat, der Schuss magischer Realismus und vor allem die Figuren, die mir so ans Herz gewachsen sind. 

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