Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe

Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe Roman

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

17520

Erscheinungsdatum

24.07.2023

Verlag

Hanser

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

2660 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783446278684

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ePUB

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Verkaufsrang

17520

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24.07.2023

Verlag

Hanser

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Sprache

Deutsch

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9783446278684

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Jammern auf hohem Niveau

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 20.12.2023

Bewertungsnummer: 2091472

Bewertet: eBook (ePUB)

Meine Meinung: Jammern auf hohem Niveau Da ist eine geschiedene Frau, deren Kinder gerade dabei sind sich abzunabeln. Es handelt sich um ein Zwillingspärchen. In ihrem Elternhaus waren sie auch fünf Kinder. Das Mädchen und zweimal Zwillinge. Die Eltern sind sehr sparsam und haben es zu einem Häuschen gebracht. Die Frau fühlte sich schon als Kind nie richtig wahrgenommen. Ist oftmals auf Familien Fotos nur halb oder gar nicht drauf. Sie zieht etwas weiter weg und ist der Meinung, nun wird sie mehr wahrgenommen. Der Kontakt zu ihren Zwillingsschwestern ist gut. Mit ihren eigenen Kindern kommt sie auch gut klar. Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen. Die Frau kommt irgendwie cool daher. Ohne Filter erzählt sie von ihrem Leben. Das mag wohl das eine oder andere mal unsympathisch daher kommen. Aber absolute Ehrlichkeit stoßt halt nicht immer auf Beifall. Irgendwie kommt sie total menschlich daher. Kann sich die große Wohnung nicht mehr leisten, in der ihre Kinder groß geworden sind. Das erweckte bei mir den Eindruck, dass es dieser Frau so ergeht, wie sämtlichen anderen Frauen in der gleichen Situation. Was jedoch keinesfalls bei der Frau so zutrifft. Vielmehr kann sie wählen ob sie in einem eigenen Häuschen auf dem Land, oder in einer kleinen Eigentumswohnung mitten im Zentrum leben möchte. So was nennt man Luxus Probleme. Selbst dann, wenn Renovierungsarbeiten bevorstehen. Sie vergisst viele Dinge oder hat sie ganz anders in Erinnerung. Laufend verliert sie etwas, das eigentlich gar nicht verloren gegangen ist. Oder manchmal doch. Ich kann diese Frau einfach nicht einschätzen. Sie liebt die selbstgewählte Einsamkeit, ist aber froh darüber, nicht einsam sein zu müssen. Sie kann sich jederzeit mit einer Handvoll Freunden treffen. Zu ihren Kindern hat sie auch nach deren Auszug einen guten Kontakt. Dennoch ist sie glücklich darüber, endlich allein mit ihrem Hund leben zu dürfen. Sie lebt sehr nachhaltig hat aber Angst vor Verarmung. Anfangs tat sie mir leid. Aber wirklich nur am Anfang. Das Ausmisten der alten Wohnung war detailliert und nachvollziehbar. Die Beschreibungen der Frau oftmals ziemlich heftig. Manchmal habe ich mir echt gedacht, wie sie es so lange in der Wohnung ausgehalten hat. Insgesamt hatte ich nicht ein einziges Mal das Gefühl, dass diese Frau mit einem Problem nicht fertig werden würde. Beim Lesen habe ich mich bei den verloren gegangenen Dingen entdeckt. Schirme dürften von mir im Umkreis mehrerer Kilometer eine neue Heimat gefunden haben. Manchmal hat mich die Frau richtig schockiert. Aber das solltet Ihr selbst herausfinden warum. Vielleicht habt Ihr ja eine andere Meinung dazu. Ich habe das Buch total gerne gelesen, weil mich die Geschichte der Frau sehr gut unterhalten hat. Ich war stets gespannt was als nächstes kommt. Der feine Humor, garniert mit einem großen Klacks Obers drauf.Sie lässt ihr Leben Revue passieren. Und ich habe das wirklich gerne verfolgt. Fazit: Ich mag Geschichten die in Österreich spielen. Bücher die total anders sind auch. Dies ist eins davon. Danke Doris Knecht. Ich habe jetzt mal so richtig Lust alte Dinge ausmisten. Aber welche? Das habe ich jetzt tatsächlich wieder vergessen ...

Jammern auf hohem Niveau

Giselas Lesehimmel aus Landshut am 20.12.2023
Bewertungsnummer: 2091472
Bewertet: eBook (ePUB)

Meine Meinung: Jammern auf hohem Niveau Da ist eine geschiedene Frau, deren Kinder gerade dabei sind sich abzunabeln. Es handelt sich um ein Zwillingspärchen. In ihrem Elternhaus waren sie auch fünf Kinder. Das Mädchen und zweimal Zwillinge. Die Eltern sind sehr sparsam und haben es zu einem Häuschen gebracht. Die Frau fühlte sich schon als Kind nie richtig wahrgenommen. Ist oftmals auf Familien Fotos nur halb oder gar nicht drauf. Sie zieht etwas weiter weg und ist der Meinung, nun wird sie mehr wahrgenommen. Der Kontakt zu ihren Zwillingsschwestern ist gut. Mit ihren eigenen Kindern kommt sie auch gut klar. Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen. Die Frau kommt irgendwie cool daher. Ohne Filter erzählt sie von ihrem Leben. Das mag wohl das eine oder andere mal unsympathisch daher kommen. Aber absolute Ehrlichkeit stoßt halt nicht immer auf Beifall. Irgendwie kommt sie total menschlich daher. Kann sich die große Wohnung nicht mehr leisten, in der ihre Kinder groß geworden sind. Das erweckte bei mir den Eindruck, dass es dieser Frau so ergeht, wie sämtlichen anderen Frauen in der gleichen Situation. Was jedoch keinesfalls bei der Frau so zutrifft. Vielmehr kann sie wählen ob sie in einem eigenen Häuschen auf dem Land, oder in einer kleinen Eigentumswohnung mitten im Zentrum leben möchte. So was nennt man Luxus Probleme. Selbst dann, wenn Renovierungsarbeiten bevorstehen. Sie vergisst viele Dinge oder hat sie ganz anders in Erinnerung. Laufend verliert sie etwas, das eigentlich gar nicht verloren gegangen ist. Oder manchmal doch. Ich kann diese Frau einfach nicht einschätzen. Sie liebt die selbstgewählte Einsamkeit, ist aber froh darüber, nicht einsam sein zu müssen. Sie kann sich jederzeit mit einer Handvoll Freunden treffen. Zu ihren Kindern hat sie auch nach deren Auszug einen guten Kontakt. Dennoch ist sie glücklich darüber, endlich allein mit ihrem Hund leben zu dürfen. Sie lebt sehr nachhaltig hat aber Angst vor Verarmung. Anfangs tat sie mir leid. Aber wirklich nur am Anfang. Das Ausmisten der alten Wohnung war detailliert und nachvollziehbar. Die Beschreibungen der Frau oftmals ziemlich heftig. Manchmal habe ich mir echt gedacht, wie sie es so lange in der Wohnung ausgehalten hat. Insgesamt hatte ich nicht ein einziges Mal das Gefühl, dass diese Frau mit einem Problem nicht fertig werden würde. Beim Lesen habe ich mich bei den verloren gegangenen Dingen entdeckt. Schirme dürften von mir im Umkreis mehrerer Kilometer eine neue Heimat gefunden haben. Manchmal hat mich die Frau richtig schockiert. Aber das solltet Ihr selbst herausfinden warum. Vielleicht habt Ihr ja eine andere Meinung dazu. Ich habe das Buch total gerne gelesen, weil mich die Geschichte der Frau sehr gut unterhalten hat. Ich war stets gespannt was als nächstes kommt. Der feine Humor, garniert mit einem großen Klacks Obers drauf.Sie lässt ihr Leben Revue passieren. Und ich habe das wirklich gerne verfolgt. Fazit: Ich mag Geschichten die in Österreich spielen. Bücher die total anders sind auch. Dies ist eins davon. Danke Doris Knecht. Ich habe jetzt mal so richtig Lust alte Dinge ausmisten. Aber welche? Das habe ich jetzt tatsächlich wieder vergessen ...

Ich hatte mehr erwartet

Lesemama am 22.10.2023

Bewertungsnummer: 2049506

Bewertet: eBook (ePUB)

Eine Frau, eine Tochter, eine Mutter, eine Exfrau. All das ist sie. Als Tochter fühlt sie sich übersehen, ihre jüngeren Schwestern sind ganz anders, auf den Familienbildern fehlt sie. Als Mutter wird sie nicht mehr gebraucht, ihre Kinder sind mit der Schule fertig und ziehen aus. Dann schwadroniert sie noch über etliche WGs, über ihren Exmann, über fremde, deren Namen nichr relevant sind, über ihren Hund. Und, darum scheint es in dem Buch wohl auch zu gehen, über ihre zu große Wohnung, die sie sich nicht mehr leisten kann, ohne Alimente. Ob die Frau, Tochter, Mutter etc. auch einen Namen hat, weiß ich nicht. Sollte ich ihn in dem ganzen durcheinander gelesen haben, habe ich ihn vergessen. Ich war neugierig auf das Buch, bleibt mir doch bald auch nur noch mein Mann, aber es hat mir gar nichts gegeben. Es war eine Aneinanderreihung irgendwelcher Erinnerungen, planlos Gelaber und hat für mich keinen Sinn gegeben. Nun weiß ich zwar über ihr Leben Bescheideid, aber ich hätte es lieber nicht gelesen.

Ich hatte mehr erwartet

Lesemama am 22.10.2023
Bewertungsnummer: 2049506
Bewertet: eBook (ePUB)

Eine Frau, eine Tochter, eine Mutter, eine Exfrau. All das ist sie. Als Tochter fühlt sie sich übersehen, ihre jüngeren Schwestern sind ganz anders, auf den Familienbildern fehlt sie. Als Mutter wird sie nicht mehr gebraucht, ihre Kinder sind mit der Schule fertig und ziehen aus. Dann schwadroniert sie noch über etliche WGs, über ihren Exmann, über fremde, deren Namen nichr relevant sind, über ihren Hund. Und, darum scheint es in dem Buch wohl auch zu gehen, über ihre zu große Wohnung, die sie sich nicht mehr leisten kann, ohne Alimente. Ob die Frau, Tochter, Mutter etc. auch einen Namen hat, weiß ich nicht. Sollte ich ihn in dem ganzen durcheinander gelesen haben, habe ich ihn vergessen. Ich war neugierig auf das Buch, bleibt mir doch bald auch nur noch mein Mann, aber es hat mir gar nichts gegeben. Es war eine Aneinanderreihung irgendwelcher Erinnerungen, planlos Gelaber und hat für mich keinen Sinn gegeben. Nun weiß ich zwar über ihr Leben Bescheideid, aber ich hätte es lieber nicht gelesen.

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Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe

von Doris Knecht

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

Zum Portrait

4/5

Autofiktionale Erzählungen über einen Einschnitt im Leben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht’s? Den Gedanken, Erinnerungen und dem Leben einer Frau, die Mitte 50 ist und deren Leben sich im Umbruch befindet. Was hat mir so gefallen? Die humorvolle, reflektierte, anfangs leicht wehmütige, später durch und durch zufriedene Ich-Erzählerin, die in überwiegend kurzen Kapiteln aus einem besonderen Jahr ihres Lebens erzählt und uns gleichzeitig teilhaben lässt an den wichtigsten Ereignissen in ihrem Leben, die sie dorthin führten. Wie liest sich das? Klar und präzise, mit einem entschieden kritischen Blick auf die Erwartungen an Frauen, die auch Mütter sind. Was ist noch besonders? Wie sie Tatsachen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, so zum Beispiel den Umzug in eine kleinere Wohnung – aus gesellschaftlicher Sicht möglicherweise als Abstieg betrachtet, für sie aber ein grosses Glück. Zudem bietet Doris Knecht uns damit eine grosse Freiheit an: wir selbst zu sein und uns nicht von einem gängigen Narrativ leiten zu lassen (Frauen dürfen glücklich Single sein, sie dürfen sich auch durchaus über den Auszug ihrer Kinder freuen u.v.m. ;-)) Wer hat Freude dran? Alle mit einem Faible für Wien und insbesondere all jene, die über den Tag verteilt immer nur kurz Zeit zum Lesen haben.
  • Kathrin Bögelsack
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Autofiktionale Erzählungen über einen Einschnitt im Leben

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Worum geht’s? Den Gedanken, Erinnerungen und dem Leben einer Frau, die Mitte 50 ist und deren Leben sich im Umbruch befindet. Was hat mir so gefallen? Die humorvolle, reflektierte, anfangs leicht wehmütige, später durch und durch zufriedene Ich-Erzählerin, die in überwiegend kurzen Kapiteln aus einem besonderen Jahr ihres Lebens erzählt und uns gleichzeitig teilhaben lässt an den wichtigsten Ereignissen in ihrem Leben, die sie dorthin führten. Wie liest sich das? Klar und präzise, mit einem entschieden kritischen Blick auf die Erwartungen an Frauen, die auch Mütter sind. Was ist noch besonders? Wie sie Tatsachen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet, so zum Beispiel den Umzug in eine kleinere Wohnung – aus gesellschaftlicher Sicht möglicherweise als Abstieg betrachtet, für sie aber ein grosses Glück. Zudem bietet Doris Knecht uns damit eine grosse Freiheit an: wir selbst zu sein und uns nicht von einem gängigen Narrativ leiten zu lassen (Frauen dürfen glücklich Single sein, sie dürfen sich auch durchaus über den Auszug ihrer Kinder freuen u.v.m. ;-)) Wer hat Freude dran? Alle mit einem Faible für Wien und insbesondere all jene, die über den Tag verteilt immer nur kurz Zeit zum Lesen haben.

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