New Kid - Als wäre Schule nicht eh schon schwer genug
Band 1

New Kid - Als wäre Schule nicht eh schon schwer genug Das mitreißende New York Times-Bestseller-Comic-Buch für Jugendliche ab 12 Jahren

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New Kid - Als wäre Schule nicht eh schon schwer genug

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PDF

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Verkaufsrang

48945

Erscheinungsdatum

14.06.2023

Illustriert von

Jerry Craft

Herausgeber

Loewe Graphix

Verlag

Loewe Graphix

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

49646 KB

Übersetzt von

Ulrich Thiele

Sprache

Deutsch

EAN

9783732019892

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ab 12 Jahr(e)

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48945

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14.06.2023

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Loewe Graphix

Verlag

Loewe Graphix

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

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49646 KB

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Ulrich Thiele

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Deutsch

EAN

9783732019892

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Schulwechsel und was das alles mit sich bringt ...

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 05.09.2024

Bewertungsnummer: 2284909

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Loewe Graphix macht einfach klasse Bücher mit sehr ernsten Themen, die mich immer wieder sowohl in Bild als auch in Sprache überzeugen. So auch “New Kid”, welches das Wort “Rassismus” nicht einmal erwähnt, jedoch aufzeigt, wie ein Alltag aussehen kann, wenn man eben anders ist - und das betrifft nicht nur die Hautfarbe, sondern genauso auch das “reich-Sein” oder eine vermeintliche “Macke”, die jedoch schlicht und einfach ein Selbstschutz ist. Ein tolles Buch, das zeigt, wie sehr man sich täuschen kann und von Stereotypen lenken lässt, ohne dass man den Menschen selbst sieht. Und dieses “Sehen” ist eine wunderbare Botschaft dieses Buches - lerne einen Menschen richtig kennen, rede mit ihm und urteile dann!

Schulwechsel und was das alles mit sich bringt ...

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 05.09.2024
Bewertungsnummer: 2284909
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Loewe Graphix macht einfach klasse Bücher mit sehr ernsten Themen, die mich immer wieder sowohl in Bild als auch in Sprache überzeugen. So auch “New Kid”, welches das Wort “Rassismus” nicht einmal erwähnt, jedoch aufzeigt, wie ein Alltag aussehen kann, wenn man eben anders ist - und das betrifft nicht nur die Hautfarbe, sondern genauso auch das “reich-Sein” oder eine vermeintliche “Macke”, die jedoch schlicht und einfach ein Selbstschutz ist. Ein tolles Buch, das zeigt, wie sehr man sich täuschen kann und von Stereotypen lenken lässt, ohne dass man den Menschen selbst sieht. Und dieses “Sehen” ist eine wunderbare Botschaft dieses Buches - lerne einen Menschen richtig kennen, rede mit ihm und urteile dann!

gesellschaftskritisches Jugendbuch

Nicole Lehmann am 12.01.2024

Bewertungsnummer: 2107714

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jordan liebt das Zeichnen. Doch anstatt auf eine Kunstschule zu gehen, muss er in eine renommierte Privatschule. Als eines der wenigen Kinder of Color, fühlt sich Jordan lange Zeit alleine. Auch in seine alte Gegend passt er nun irgendwie nicht mehr rein. Zum Glück findet er Freunde, welche ihm den Alltag erleichtern. Doch auch für sie ist es nicht leicht.. Am Anfang hatte ich etwas Mühe in die Geschichte reinzufinden. Inmitten der Geschichte gibt es Skizzen und Zeichnungen in schwarz/weiss von Jordan, welche dem Leser einen Einblick in seine Situation aus seiner Sicht mit seinen Beobachtungen geben. Ansonsten ist die Geschichte durchgehend farbig gehalten. Ich habe regelrecht mit Jordan mitgefühlt. Es wird durchgehend aus seiner Sicht erzählt, was alles sehr authentisch macht. Dass er sich auf dem Weg zur Schule verändern muss, damit er irgendwie überall reinpasst, fand ich brutal. Auch die Art der Ausgrenzung der Lehrer ging mir ans Herz. Es regt zu Diskussionen an, zur Selbstreflektion im Umgang mit Alltagsrassismus und Ausgrenzung. Jordans Freundschaft und der ironische Umgang mit der Situation wird sehr lebensnah beschrieben. Es gibt witzige Momente, welche das oftmals schwere Thema auflockern. Das gesellschaftskritische Jugendbuch hat mir sehr gefallen und ich wünsche es mir in jeder Bibliothek.

gesellschaftskritisches Jugendbuch

Nicole Lehmann am 12.01.2024
Bewertungsnummer: 2107714
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jordan liebt das Zeichnen. Doch anstatt auf eine Kunstschule zu gehen, muss er in eine renommierte Privatschule. Als eines der wenigen Kinder of Color, fühlt sich Jordan lange Zeit alleine. Auch in seine alte Gegend passt er nun irgendwie nicht mehr rein. Zum Glück findet er Freunde, welche ihm den Alltag erleichtern. Doch auch für sie ist es nicht leicht.. Am Anfang hatte ich etwas Mühe in die Geschichte reinzufinden. Inmitten der Geschichte gibt es Skizzen und Zeichnungen in schwarz/weiss von Jordan, welche dem Leser einen Einblick in seine Situation aus seiner Sicht mit seinen Beobachtungen geben. Ansonsten ist die Geschichte durchgehend farbig gehalten. Ich habe regelrecht mit Jordan mitgefühlt. Es wird durchgehend aus seiner Sicht erzählt, was alles sehr authentisch macht. Dass er sich auf dem Weg zur Schule verändern muss, damit er irgendwie überall reinpasst, fand ich brutal. Auch die Art der Ausgrenzung der Lehrer ging mir ans Herz. Es regt zu Diskussionen an, zur Selbstreflektion im Umgang mit Alltagsrassismus und Ausgrenzung. Jordans Freundschaft und der ironische Umgang mit der Situation wird sehr lebensnah beschrieben. Es gibt witzige Momente, welche das oftmals schwere Thema auflockern. Das gesellschaftskritische Jugendbuch hat mir sehr gefallen und ich wünsche es mir in jeder Bibliothek.

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New Kid - Als wäre Schule nicht eh schon schwer genug

von Jerry Craft

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Katrin Staratzke-Schamaun

Orell Füssli St. Margrethen – EKZ Rheinpark

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5/5

Eine zeitgemässe, ehrliche Graphic Novel

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Keiner ist gern der Neue in der Schule. Auch Jordan leidet nach seinem Wechsel auf die Privatschule (obwohl er eigentlich lieber auf die Kunstschule würde). Nicht nur ist er dort «der Neue», sondern auch einer der wenigen KoC (Kid of Color). Er begegnet immer wieder Microaggressionen und Alltagsrassismus, der nicht nur von den Schülern ausgeht. Trotz der Schwere dieses Themas kommt das Buch auch immer wieder leicht daher und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Auch die vielen kleinen Beobachtungen, in denen sich jeder aus seiner eigenen Schulzeit wiederfindet, machen die mehrfach prämierte Graphic Novel zu einem tiefsinnigen Lesevergnügen.
  • Katrin Staratzke-Schamaun
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5/5

Eine zeitgemässe, ehrliche Graphic Novel

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Keiner ist gern der Neue in der Schule. Auch Jordan leidet nach seinem Wechsel auf die Privatschule (obwohl er eigentlich lieber auf die Kunstschule würde). Nicht nur ist er dort «der Neue», sondern auch einer der wenigen KoC (Kid of Color). Er begegnet immer wieder Microaggressionen und Alltagsrassismus, der nicht nur von den Schülern ausgeht. Trotz der Schwere dieses Themas kommt das Buch auch immer wieder leicht daher und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Auch die vielen kleinen Beobachtungen, in denen sich jeder aus seiner eigenen Schulzeit wiederfindet, machen die mehrfach prämierte Graphic Novel zu einem tiefsinnigen Lesevergnügen.

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