
Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
01.12.2023
Abbildungen
rund mit 160 Farbfotos, zahlreiche Grafiken
Verlag
Österreichischer Jagd- u. Fischerei-VlgSeitenzahl
200
Maße (L/B/H)
24.6/18/2.5 cm
Gewicht
655 g
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-85208-181-6
Dieses Buch beschreibt Schritt für Schritt, wie Wildtierfette von Dachs, Murmeltier, Wildschwein & Co richtig gewonnen und zu hochwirksamen Schmerz-, Wund- und Hautheilsalben verarbeitet werden können. Es zeigt anschaulich, wie Wildtierfette in der traditionellen Volksmedizin eingesetzt wurden und wie wir dieses Wissen mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen abgleichen können, um Vergangenes zu bewahren und Künftiges zu kreieren.
Es lässt tief in heilbringende Zusammenhänge blicken, etwa, wenn es um den reichhaltigen Schatz verschiedenster Kräuter geht, die direkt vor unserer Haustür wachsen und wie Pflanzenöle oder ätherische Öle mit Wildtierfetten kombiniert werden können, um deren Wirkung zu steigern.
Neben den Wildtierfetten widmet sich dieses Buch auch den „kleinen“ Trophäen, wie Bälgen, Nagern, Fängen oder Penisknochen, und deren mannigfaltigen Verwertungsmöglichkeiten. Auch die Kulinarik kommt nicht zu kurz, weshalb längst vergessene oder beinahe verschwundene Gerichte, wie Murmelbraten, Dachsschinken und Waschbärragout, vor den Vorhang geholt werden.
Die Autorin legt Zeugnis ab für eine nachhaltige Bejagung und möglichst vollständige Verwertung der erlegten Wildtiere, um den Geschöpfen letztlich jenen Respekt zu erweisen, den sie verdienen.
Es lässt tief in heilbringende Zusammenhänge blicken, etwa, wenn es um den reichhaltigen Schatz verschiedenster Kräuter geht, die direkt vor unserer Haustür wachsen und wie Pflanzenöle oder ätherische Öle mit Wildtierfetten kombiniert werden können, um deren Wirkung zu steigern.
Neben den Wildtierfetten widmet sich dieses Buch auch den „kleinen“ Trophäen, wie Bälgen, Nagern, Fängen oder Penisknochen, und deren mannigfaltigen Verwertungsmöglichkeiten. Auch die Kulinarik kommt nicht zu kurz, weshalb längst vergessene oder beinahe verschwundene Gerichte, wie Murmelbraten, Dachsschinken und Waschbärragout, vor den Vorhang geholt werden.
Die Autorin legt Zeugnis ab für eine nachhaltige Bejagung und möglichst vollständige Verwertung der erlegten Wildtiere, um den Geschöpfen letztlich jenen Respekt zu erweisen, den sie verdienen.
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