The Life Impossible

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5199

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Ja

Family Sharing

Nein

Text-to-Speech

Nein

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Nein

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Verkaufsrang

5199

Erscheinungsdatum

29.08.2024

Verlag

Severn House

Dateigröße

1903 KB

Sprache

Englisch

EAN

9781838855598

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3.5

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Matt Haig eben - einfach berührend schön

Vxvx am 27.11.2024

Bewertungsnummer: 2351529

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie auch in seinen anderen Büchern bringt Matt Haig Leser*innen eine wundervolle Sichtweise auf die Welt. Die Geschichte ist wirklich schön geschrieben und hat mich sehr berührt - die Protagonistin lässt sich nach langer Zeit der Selbstabwertung noch einmal neu auf das Leben ein und heilt sich dabei :)

Matt Haig eben - einfach berührend schön

Vxvx am 27.11.2024
Bewertungsnummer: 2351529
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie auch in seinen anderen Büchern bringt Matt Haig Leser*innen eine wundervolle Sichtweise auf die Welt. Die Geschichte ist wirklich schön geschrieben und hat mich sehr berührt - die Protagonistin lässt sich nach langer Zeit der Selbstabwertung noch einmal neu auf das Leben ein und heilt sich dabei :)

Unter den Erwartungen

Bewertung aus Wien am 23.09.2024

Bewertungsnummer: 2299241

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Matt Haig hat wieder einen Roman veröffentlicht, etwas, auf das ich mich immer freue. Doch dieses Mal konnte es mich nicht abholen. Vielleicht lag es an der Protagonistin Grace, eine pensionierte Mathematiklehrerin, die nicht an Wunder glaubt und in der Logik und Berechenbarkeit der Zahlen ihren Halt findet, die von Anfang an so konträr zu mir selbst ist. Vielleicht war es das Setting in Ibiza, das mich nicht wirklich angezogen hat, da ich weder Strand-noch Partyurlaub wirklich gerne mache. Am Ende blieb einfach nicht viel hängen, da ich nie die Verbindung zu den Charakteren und der Geschichte aufgebaut habe und ich nur mehr gelesen habe, um das Buch zu beenden. Bestimmt beinhaltet es für den einen oder anderen wichtige, erhellende Lebensweisheiten, aber dieser Matt Haig wird wohl nicht mein Favorit. Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, dass der nächste Roman wieder mehr meinen Geschmack trifft.

Unter den Erwartungen

Bewertung aus Wien am 23.09.2024
Bewertungsnummer: 2299241
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Matt Haig hat wieder einen Roman veröffentlicht, etwas, auf das ich mich immer freue. Doch dieses Mal konnte es mich nicht abholen. Vielleicht lag es an der Protagonistin Grace, eine pensionierte Mathematiklehrerin, die nicht an Wunder glaubt und in der Logik und Berechenbarkeit der Zahlen ihren Halt findet, die von Anfang an so konträr zu mir selbst ist. Vielleicht war es das Setting in Ibiza, das mich nicht wirklich angezogen hat, da ich weder Strand-noch Partyurlaub wirklich gerne mache. Am Ende blieb einfach nicht viel hängen, da ich nie die Verbindung zu den Charakteren und der Geschichte aufgebaut habe und ich nur mehr gelesen habe, um das Buch zu beenden. Bestimmt beinhaltet es für den einen oder anderen wichtige, erhellende Lebensweisheiten, aber dieser Matt Haig wird wohl nicht mein Favorit. Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf, dass der nächste Roman wieder mehr meinen Geschmack trifft.

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The Life Impossible

von Matt Haig

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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3/5

Mixed feelings

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

I loved the initial set-up of the story. A man in his early twenties writes to his retired maths teacher to ask for advice on life. And the teacher doesn’t just reply with a normal letter, but with a detailed account of her latest, life-changing experiences. Haig slipped effortlessly into the character of his first-person narrator, 72-year-old Grace Winters. I loved the way Grace talks, her choice of words and her way to split the story into many chapters, a lot of which are not much longer than three pages. I loved how much knowledge on mathematics she shared – even though mathematics was always my weak spot in school. I also have to admire how much wisdom on life Haig transports with “The Life Impossible”. Because it always felt as if another helpful thought might lay in wait just around the corner for me to find. That was truly enjoyable. However: Grace’s experiences on Ibiza only cover a few days, I believe. But it took me, at least, much longer to read it. Which means that she explains a lot – of what is happening and especially what she was thinking at the time. We are inside her head for most of it and after a while I found that a bite tiresome. Also because – as is normal with human thoughts – they keep revolving around the same topics. Furthermore, her experiences are very unusual, to say the least, a bit on the mystical side of things. At some point it felt as though Haig was whacking me over the head with all his advice – on nature, preservation, guilt, age, shame and what we deserve. I have to admit that I skipped over the last twenty pages and did not read them in detail anymore. Still, there are a few things which I hope to keep in mind. And maybe it just wasn’t the right moment for me to read “The Life Impossible” and I’ll just have to give it another go again in a few years.
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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Mixed feelings

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

I loved the initial set-up of the story. A man in his early twenties writes to his retired maths teacher to ask for advice on life. And the teacher doesn’t just reply with a normal letter, but with a detailed account of her latest, life-changing experiences. Haig slipped effortlessly into the character of his first-person narrator, 72-year-old Grace Winters. I loved the way Grace talks, her choice of words and her way to split the story into many chapters, a lot of which are not much longer than three pages. I loved how much knowledge on mathematics she shared – even though mathematics was always my weak spot in school. I also have to admire how much wisdom on life Haig transports with “The Life Impossible”. Because it always felt as if another helpful thought might lay in wait just around the corner for me to find. That was truly enjoyable. However: Grace’s experiences on Ibiza only cover a few days, I believe. But it took me, at least, much longer to read it. Which means that she explains a lot – of what is happening and especially what she was thinking at the time. We are inside her head for most of it and after a while I found that a bite tiresome. Also because – as is normal with human thoughts – they keep revolving around the same topics. Furthermore, her experiences are very unusual, to say the least, a bit on the mystical side of things. At some point it felt as though Haig was whacking me over the head with all his advice – on nature, preservation, guilt, age, shame and what we deserve. I have to admit that I skipped over the last twenty pages and did not read them in detail anymore. Still, there are a few things which I hope to keep in mind. And maybe it just wasn’t the right moment for me to read “The Life Impossible” and I’ll just have to give it another go again in a few years.

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