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Bride – Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5666

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.02.2024

Verlag

Rütten & Loening Berlin

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21.5/13.2/4.2 cm

Beschreibung

Rezension

»Eine übernatürliche Romantasy-Story, die ebenso emotional, berauschend wie spicy und prickelnd ist!« ("CarpeGusta Literatur")
»Ein übernatürlich romantisches Highlight« ("Buchkultur")
»Die RomCom-Queen Ali hat nun auch mit ihrem Romantasy-Debüt in jeglicher Hinsicht überzeugt. Ein absolutes Highlight und daher eine klare Leseempfehlung von mir.« ("@linas.booklove")
»Für mich eine rundum gelungene Geschichte, die ich aus tiefstem Herzen weiterempfehlen kann.« ("@aboutlovestoriesandfairytales")
»Eine süsse, explosive und spicy Romantasy, die einfach Freude bringt.« ("@sasaray_reads")
»Eine Slow-Burn-Romanze voller Spannung, Sehnsucht und einer unbestreitbaren Chemie.« ("@bookish_lia")
»Für mich ein neues Ali-Hazelwood-Highlight und die Bestätigung, dass RomCom auch mit Fantasy kombiniert werden kann!« ("@buecher_wuermchen_")
»Ich liebe die Elemente aus Spannung, Romantik und Humor. ICH LIEBE ALLES DARAN!« ("@neues_kapitel")
»Ein echter Pageturner.« ("@buecherseitenrascheln")
»Das Buch ist, wie gewohnt von Ali Hazelwood, genial geschrieben und mit viel Humor verfeinert.« ("@stefanieleben_2.0")

Details

Verkaufsrang

5666

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

06.02.2024

Verlag

Rütten & Loening Berlin

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

21.5/13.2/4.2 cm

Gewicht

553 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Bride

Übersetzt von

Anna Julia Strüh

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-352-00997-6

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5 Sterne

4 Sterne

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2 Sterne

1 Sterne

Unterhaltsam, aber nicht perfekt

Evelin am 06.12.2024

Bewertungsnummer: 2357609

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bride ist eine erfrischende Mischung aus Romantasy und Humor, die mich von Anfang an gepackt hat. Ali Hazelwood hat eine Welt erschaffen, in der Vampire, Werwölfe und Menschen aufeinanderprallen, ohne dabei in klischeehafte Muster zu verfallen. Besonders die Hauptfigur Misery hat mich begeistert. Ihre sarkastische und entschlossene Art machte sie zu einer sympathischen Figur, mit der ich gerne mitgefiebert habe. Die Dynamik zwischen den Charakteren ist ein großes Highlight des Buches. Besonders Lowes Beziehung zu seiner Schwester hat mich emotional berührt und mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Die Kapitelanfänge aus Lowes Perspektive haben zusätzlich Tiefe in die Geschichte gebracht und ihn als Charakter greifbarer gemacht. Dennoch konnte mich Lowe nicht immer überzeugen. Seine weichere Seite war zwar erfrischend, aber ich hätte mir in manchen Momenten mehr von der klassischen Werwolf-Dominanz gewünscht, die seiner Rolle als Love Interest zusätzliche Spannung gegeben hätte. Das Buch hat mich in vielerlei Hinsicht überrascht, vor allem mit dem Humor. Ali Hazelwood versteht es, witzige Dialoge einzubauen, die das ernste Thema der übernatürlichen Welt angenehm auflockern. Dennoch gibt es einige Schwächen. Der Konflikt gegen Ende des Buches fühlte sich für mich unnötig und etwas erzwungen an. Dieses Drama hätte die Geschichte nicht gebraucht, und es wirkte, als wäre es nur eingefügt worden, um zusätzliche Spannung zu erzeugen. Außerdem war ich mit den Spice-Szenen nicht ganz zufrieden. Der Aufbau war vielversprechend, aber die Umsetzung ließ mich etwas enttäuscht zurück. Einige Dialoge in diesen Szenen wirkten eher unangenehm als aufregend. Trotz kleiner Schwächen hat mich Bride gut unterhalten. Es ist kein perfektes Buch, aber definitiv ein erfrischender Roman, der zeigt, dass Romantasy auch humorvoll und locker sein kann. Ich hoffe, dass Ali Hazelwood diese Welt in einem weiteren Buch fortführt. Für Fans von ungewöhnlichen Liebesgeschichten mit übernatürlichem Flair und einer Prise Sarkasmus ist dieses Buch auf jeden Fall eine Empfehlung.

Unterhaltsam, aber nicht perfekt

Evelin am 06.12.2024
Bewertungsnummer: 2357609
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Bride ist eine erfrischende Mischung aus Romantasy und Humor, die mich von Anfang an gepackt hat. Ali Hazelwood hat eine Welt erschaffen, in der Vampire, Werwölfe und Menschen aufeinanderprallen, ohne dabei in klischeehafte Muster zu verfallen. Besonders die Hauptfigur Misery hat mich begeistert. Ihre sarkastische und entschlossene Art machte sie zu einer sympathischen Figur, mit der ich gerne mitgefiebert habe. Die Dynamik zwischen den Charakteren ist ein großes Highlight des Buches. Besonders Lowes Beziehung zu seiner Schwester hat mich emotional berührt und mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Die Kapitelanfänge aus Lowes Perspektive haben zusätzlich Tiefe in die Geschichte gebracht und ihn als Charakter greifbarer gemacht. Dennoch konnte mich Lowe nicht immer überzeugen. Seine weichere Seite war zwar erfrischend, aber ich hätte mir in manchen Momenten mehr von der klassischen Werwolf-Dominanz gewünscht, die seiner Rolle als Love Interest zusätzliche Spannung gegeben hätte. Das Buch hat mich in vielerlei Hinsicht überrascht, vor allem mit dem Humor. Ali Hazelwood versteht es, witzige Dialoge einzubauen, die das ernste Thema der übernatürlichen Welt angenehm auflockern. Dennoch gibt es einige Schwächen. Der Konflikt gegen Ende des Buches fühlte sich für mich unnötig und etwas erzwungen an. Dieses Drama hätte die Geschichte nicht gebraucht, und es wirkte, als wäre es nur eingefügt worden, um zusätzliche Spannung zu erzeugen. Außerdem war ich mit den Spice-Szenen nicht ganz zufrieden. Der Aufbau war vielversprechend, aber die Umsetzung ließ mich etwas enttäuscht zurück. Einige Dialoge in diesen Szenen wirkten eher unangenehm als aufregend. Trotz kleiner Schwächen hat mich Bride gut unterhalten. Es ist kein perfektes Buch, aber definitiv ein erfrischender Roman, der zeigt, dass Romantasy auch humorvoll und locker sein kann. Ich hoffe, dass Ali Hazelwood diese Welt in einem weiteren Buch fortführt. Für Fans von ungewöhnlichen Liebesgeschichten mit übernatürlichem Flair und einer Prise Sarkasmus ist dieses Buch auf jeden Fall eine Empfehlung.

Das Must-Read für alle Vampir-Fans, die sich (inzwischen) zu erwachsen für Twilight fühlen

k04 am 22.11.2024

Bewertungsnummer: 2347834

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Darum geht es: Die Spezies Mensch, Werwolf und Vampir pflegen jahrhundertelange Feindschaften miteinander. Um den Frieden eine Zeit lang zu wahren, werden Bündnisse geschlossen. Im Zuge eines solchen findet sich die Vampirin Misery in einer arrangierten Ehe mit dem Werwolf-Alpha Lowe wieder. Lowe macht von Anfang an deutlich, wie sehr ihn ihre bloße Gegenwart anwidert. Aber Misery ist nicht dafür bekannt, sich unterkriegen zu lassen und immerhin verfolgt sie mit der Ehe ihre eigenen Ziele. Doch je länger sie bei Lowe und den Werwölfen verweilt, desto mehr fühlt sie sich dort zu Hause – mehr als an einem andren Ort in ihrem bisherigen Leben. Und mit der Zeit wird auch klar, dass vieles ganz anders ist, als es scheint … Meine Meinung: Für mich war BRIDE mein erstes Buch der Autorin und anfangs habe ich deshalb etwas Zeit benötigt, um mich an den Erzählstil zu gewöhnen. Zum einen fand ich den Schreibstil etwas kompliziert mit seiner teils ungewöhnlichen Wortwahl. Außerdem verwirrten mich die Zeitsprünge und forderten Konzentration. Letzten Endes habe ich mich aber wohl daran gewöhnt, denn je weiter ich gelesen habe, desto weniger ist mir dergleichen bewusst aufgefallen. Und ganz ehrlich – bei einem Roman mit 500 Seiten drücke ich gerne ein Auge zu, wenn die Eingewöhnungsphase ein paar Seiten mehr beansprucht. Der Grund, dass ich zu diesem Buch gegriffen habe, war übrigens die Thematik: Einem spannenden Vampirbuch kann ich einfach nicht widerstehen. Außerdem bin ich eine dieser saisonalen Leserinnen und im kühlen, nebeligen Herbst sind Fantasy und Romantasy bei mir hoch im Kurs. Aber keine Sorge – dieses Buch kann man auch unabhängig von der Jahreszeit lesen. Bei jedem Vampirbuch bin ich aufs Neue gespannt, wie das Worldbuilding und die Ausarbeitung der Spezies Vampir (und hier natürlich auch Werwolf) aussehen. Ali Hazelwoods Version hat mich jedenfalls überzeugt. Das Worldbuilding ist minimalistisch und fügt sich in die Wirklichkeit ein, womit es den Rahmen dieses Standalones genau füllt und nicht sprengt. Besonders gefallen hat mir, wie natürlich Vampire und Werwölfe dargestellt werden. BRIDE ist sozusagen die erwachsen gewordene Version von Twilight, sprich prickelnd und realitätsnah. Während die glitzernden Vampire aus Twilight inzwischen eher belächelt werden, sind die Bride-Vampire und Bride-Werwölfe schnörkellos und sozusagen biologisch korrekt (ich hoffe, ihr versteht, was ich damit meine ;D). Der Roman wird vollständig aus Miserys Perspektive erzählt und es hat mir total viel Spaß gemacht, sie kennenzulernen und auf ihrem Weg zu begleiten. Misery ist nämlich eine echt coole Protagonistin. Sie ist taff, mutig, auf eine unterhaltsame Weise schräg und sehr sarkastisch. Sehr gefallen hat mir außerdem, wie die Autorin uns zugleich den Antagonisten Lowe umfassend vorstellt. Am Anfang jedes Kapitels stehen ein paar wenige Zeilen über seinen Gemütszustand, sein Empfinden. Und bereits das reicht aus, um Lowe perfekt zu verstehen. Generell ist Lowe einfach ein Traum. Ja, ich habe mich beim Lesen definitiv in seine liebevolle, fürsorgliche, selbstlose Art verliebt und ich fand es wunderbar und einfach erfrischend, dass er ein Alpha ohne die typische Arroganz und überhebliche Dominanz ist. Die (Neben)Figuren sind das zentrale Element in Sachen Spannung und es hat mir gut gefallen, dass die Story nicht vorhersehbar ist und man super miträtseln kann. Da ich eigentlich am liebsten Liebesromane lese, gefiel mir das Verhältnis zwischen Romance und Fantasy-Anteil sehr gut. Das Buch ist an manchen Stellen fesselnder als an anderen und während die Liebesgeschichte dominiert, ist die spannende (Fantasy-)Nebenhandlung der rote Faden der Geschichte und ein gelungenes Tempo-Element. Mein Fazit: BRIDE ist eine total romantische, unterhaltsame und definitiv lesenswerte Romantasy. Die Romance ist zunächst sehr Slowburn, zugleich aber voller Prickeln und am Ende ziemlich spicy. Der Fantasy-Anteil ist dezent und hauptsächlich rahmengebend für die Spannung. Dadurch ist diese Lovestory auch perfekt für alle, die ansonsten keine so großen Fantasy-Fans sind. Außerdem kann ich die Geschichte allen empfehlen, die das Gefühl haben, aus dem Twilight-Alter herausgewachsen zu sein oder denen die Twilight-Vampire schon immer etwas too much waren. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

Das Must-Read für alle Vampir-Fans, die sich (inzwischen) zu erwachsen für Twilight fühlen

k04 am 22.11.2024
Bewertungsnummer: 2347834
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Darum geht es: Die Spezies Mensch, Werwolf und Vampir pflegen jahrhundertelange Feindschaften miteinander. Um den Frieden eine Zeit lang zu wahren, werden Bündnisse geschlossen. Im Zuge eines solchen findet sich die Vampirin Misery in einer arrangierten Ehe mit dem Werwolf-Alpha Lowe wieder. Lowe macht von Anfang an deutlich, wie sehr ihn ihre bloße Gegenwart anwidert. Aber Misery ist nicht dafür bekannt, sich unterkriegen zu lassen und immerhin verfolgt sie mit der Ehe ihre eigenen Ziele. Doch je länger sie bei Lowe und den Werwölfen verweilt, desto mehr fühlt sie sich dort zu Hause – mehr als an einem andren Ort in ihrem bisherigen Leben. Und mit der Zeit wird auch klar, dass vieles ganz anders ist, als es scheint … Meine Meinung: Für mich war BRIDE mein erstes Buch der Autorin und anfangs habe ich deshalb etwas Zeit benötigt, um mich an den Erzählstil zu gewöhnen. Zum einen fand ich den Schreibstil etwas kompliziert mit seiner teils ungewöhnlichen Wortwahl. Außerdem verwirrten mich die Zeitsprünge und forderten Konzentration. Letzten Endes habe ich mich aber wohl daran gewöhnt, denn je weiter ich gelesen habe, desto weniger ist mir dergleichen bewusst aufgefallen. Und ganz ehrlich – bei einem Roman mit 500 Seiten drücke ich gerne ein Auge zu, wenn die Eingewöhnungsphase ein paar Seiten mehr beansprucht. Der Grund, dass ich zu diesem Buch gegriffen habe, war übrigens die Thematik: Einem spannenden Vampirbuch kann ich einfach nicht widerstehen. Außerdem bin ich eine dieser saisonalen Leserinnen und im kühlen, nebeligen Herbst sind Fantasy und Romantasy bei mir hoch im Kurs. Aber keine Sorge – dieses Buch kann man auch unabhängig von der Jahreszeit lesen. Bei jedem Vampirbuch bin ich aufs Neue gespannt, wie das Worldbuilding und die Ausarbeitung der Spezies Vampir (und hier natürlich auch Werwolf) aussehen. Ali Hazelwoods Version hat mich jedenfalls überzeugt. Das Worldbuilding ist minimalistisch und fügt sich in die Wirklichkeit ein, womit es den Rahmen dieses Standalones genau füllt und nicht sprengt. Besonders gefallen hat mir, wie natürlich Vampire und Werwölfe dargestellt werden. BRIDE ist sozusagen die erwachsen gewordene Version von Twilight, sprich prickelnd und realitätsnah. Während die glitzernden Vampire aus Twilight inzwischen eher belächelt werden, sind die Bride-Vampire und Bride-Werwölfe schnörkellos und sozusagen biologisch korrekt (ich hoffe, ihr versteht, was ich damit meine ;D). Der Roman wird vollständig aus Miserys Perspektive erzählt und es hat mir total viel Spaß gemacht, sie kennenzulernen und auf ihrem Weg zu begleiten. Misery ist nämlich eine echt coole Protagonistin. Sie ist taff, mutig, auf eine unterhaltsame Weise schräg und sehr sarkastisch. Sehr gefallen hat mir außerdem, wie die Autorin uns zugleich den Antagonisten Lowe umfassend vorstellt. Am Anfang jedes Kapitels stehen ein paar wenige Zeilen über seinen Gemütszustand, sein Empfinden. Und bereits das reicht aus, um Lowe perfekt zu verstehen. Generell ist Lowe einfach ein Traum. Ja, ich habe mich beim Lesen definitiv in seine liebevolle, fürsorgliche, selbstlose Art verliebt und ich fand es wunderbar und einfach erfrischend, dass er ein Alpha ohne die typische Arroganz und überhebliche Dominanz ist. Die (Neben)Figuren sind das zentrale Element in Sachen Spannung und es hat mir gut gefallen, dass die Story nicht vorhersehbar ist und man super miträtseln kann. Da ich eigentlich am liebsten Liebesromane lese, gefiel mir das Verhältnis zwischen Romance und Fantasy-Anteil sehr gut. Das Buch ist an manchen Stellen fesselnder als an anderen und während die Liebesgeschichte dominiert, ist die spannende (Fantasy-)Nebenhandlung der rote Faden der Geschichte und ein gelungenes Tempo-Element. Mein Fazit: BRIDE ist eine total romantische, unterhaltsame und definitiv lesenswerte Romantasy. Die Romance ist zunächst sehr Slowburn, zugleich aber voller Prickeln und am Ende ziemlich spicy. Der Fantasy-Anteil ist dezent und hauptsächlich rahmengebend für die Spannung. Dadurch ist diese Lovestory auch perfekt für alle, die ansonsten keine so großen Fantasy-Fans sind. Außerdem kann ich die Geschichte allen empfehlen, die das Gefühl haben, aus dem Twilight-Alter herausgewachsen zu sein oder denen die Twilight-Vampire schon immer etwas too much waren. Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen.

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Bride – Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe

von Ali Hazelwood

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