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Mord bei Kerzenschein Kriminalroman | Cosy Crime | Der erste Roman einer fesselnden neuen Krimireihe von der Bestsellerautorin Faith Martin

Mord bei Kerzenschein

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.05.2024

Verlag

HarperCollins Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18.4/12.7/3 cm

Gewicht

310 g

Beschreibung

Rezension

»„Mord bei Kerzenschein“ ist ein klassischer Krimi […] Eine pfiffige Geschichte, kurzweilig und typisch britisch – sehr angenehm zu lesen!«

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.05.2024

Verlag

HarperCollins Taschenbuch

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18.4/12.7/3 cm

Gewicht

310 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Murder by Candlelight

Übersetzt von

Karin Dufner

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-365-00581-1

Herstelleradresse

HarperCollins Taschenbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
Deutschland
Email: vertrieb@harpercollins.de
Url: harpercollins.de

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Wenig Spannung

Tanjas Bücherstübchen aus Velbert am 10.09.2024

Bewertungsnummer: 2289205

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch wird als Auftakt einer fesselnden neuen Krimireihe beworben. Und genau mit dieser Vorfreude bin ich auch an das Buch herangegangen, denn ich liebe Cosy Crime. Als Cosy empfand ich jedoch lediglich das Setting in Oxfordshire, ein kleines Dorf, in dem Neuigkeiten schnell die Runde machen. Der selbsternannte Geisterjäger Arbie Swift wird dazu gedrängt, der Herrin eines benachbarten Anwesens bei einer Geisterjagd behilflich zu sein. Unterstützung bekommt er von Val, der Tochter des Vikars. Obwohl sich alle insgeheim einig sind, dass es keine Geister gibt, legen sie sich des Nachts auf die Lauer, ohne Ergebnis. Das Unerwartete geschieht, die Hausherrin wird hinter verschlossenen Türen und Fenstern tot in ihrem Bett aufgefunden. Wie soll das Verbrechen begangen worden sein? Arbie und Val fühlen sich verpflichtet zu ermitteln und stoßen auf zahlreiche Motive im Verwandten- und Bekanntenkreis. Der Schreibstil passt zeitlich ins Jahr 1924, allerdings habe ich ihn als etwas holprig empfunden, so dass sich ein richtiger Lesefluss bei mir nicht einstellen ließ. Das mag aber auch daran liegen, dass manche Passagen sehr langatmig waren. Immer wenn ich dachte, es baut sich etwas Spannung auf, ebbte es wieder ab. MORD BEI KERZENSCHEIN ist ein klassischer Whodunit, allerdings gibt es so viele Beteiligte und Verdächtige, dass man schnell den Überblick verliert. Arbie und Val als Hauptprotagonisten blieben für mich ziemlich blass und konnten mich leider nicht überzeugen. Schade eigentlich, denn die Grundidee hatte wirklich Potential. Vielleicht bin ich aber auch mit zu hohen Erwartungen an das Buch heran gegangen. So kann ich dieses leider nur als durchschnittlich bewerten. Mein Fazit: Klassischer Whodunit mit wenig Atmosphäre. Trotz vorhandenen Potentials blieb die Spannung auf der Strecke. Ich werde die Reihe wohl nicht weiterlesen. Schade.

Wenig Spannung

Tanjas Bücherstübchen aus Velbert am 10.09.2024
Bewertungsnummer: 2289205
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieses Buch wird als Auftakt einer fesselnden neuen Krimireihe beworben. Und genau mit dieser Vorfreude bin ich auch an das Buch herangegangen, denn ich liebe Cosy Crime. Als Cosy empfand ich jedoch lediglich das Setting in Oxfordshire, ein kleines Dorf, in dem Neuigkeiten schnell die Runde machen. Der selbsternannte Geisterjäger Arbie Swift wird dazu gedrängt, der Herrin eines benachbarten Anwesens bei einer Geisterjagd behilflich zu sein. Unterstützung bekommt er von Val, der Tochter des Vikars. Obwohl sich alle insgeheim einig sind, dass es keine Geister gibt, legen sie sich des Nachts auf die Lauer, ohne Ergebnis. Das Unerwartete geschieht, die Hausherrin wird hinter verschlossenen Türen und Fenstern tot in ihrem Bett aufgefunden. Wie soll das Verbrechen begangen worden sein? Arbie und Val fühlen sich verpflichtet zu ermitteln und stoßen auf zahlreiche Motive im Verwandten- und Bekanntenkreis. Der Schreibstil passt zeitlich ins Jahr 1924, allerdings habe ich ihn als etwas holprig empfunden, so dass sich ein richtiger Lesefluss bei mir nicht einstellen ließ. Das mag aber auch daran liegen, dass manche Passagen sehr langatmig waren. Immer wenn ich dachte, es baut sich etwas Spannung auf, ebbte es wieder ab. MORD BEI KERZENSCHEIN ist ein klassischer Whodunit, allerdings gibt es so viele Beteiligte und Verdächtige, dass man schnell den Überblick verliert. Arbie und Val als Hauptprotagonisten blieben für mich ziemlich blass und konnten mich leider nicht überzeugen. Schade eigentlich, denn die Grundidee hatte wirklich Potential. Vielleicht bin ich aber auch mit zu hohen Erwartungen an das Buch heran gegangen. So kann ich dieses leider nur als durchschnittlich bewerten. Mein Fazit: Klassischer Whodunit mit wenig Atmosphäre. Trotz vorhandenen Potentials blieb die Spannung auf der Strecke. Ich werde die Reihe wohl nicht weiterlesen. Schade.

Standardkost

Ben @Buchkomet am 03.09.2024

Bewertungsnummer: 2282800

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein spannender Krimi mit düsterer Atmosphäre und voller Geheimnisse? Klingt gut, oder? Doch kann „Mord bei Kerzenschein“ dieses Versprechen auch halten? Schauen wir es uns an: Darum geht’s: Arbie Swift, selbst ernannter Geisterjäger, wird zum Anwesen seiner Nachbarin gerufen. Angeblich treiben sich Geister in dem Gemäuer umher. Plötzlich geschieht das Ungeheuerliche: Die Hausherrin wird tot aufgefunden. Doch wer hat sie ermordet, wenn doch die Türen und Fenster von innen verschlossen waren? Waren es Geister oder geht es doch ganz irdisch zu? So hat es mir gefallen: Der Beginn der Geschichte nimmt sich Zeit. Sehr viel Zeit. Es dauert gefühlt eine Ewigkeit, bis sie langsam Fahrt aufnimmt. Das sorgt dafür, dass die Spannung, die man sich von einem guten Krimi erwartet, nicht sofort aufkommt. Zudem überfrachtet die Autorin den Roman geradezu mit Figuren, sodass ich mich manchmal fragte: Wer ist jetzt eigentlich wer? Das sorgt außerdem dafür, dass mir nicht eine dieser Figuren ans Herz gewachsen ist. Es sind zu viele, und sie sind einfach zu uninteressant. Und das, obwohl das Potenzial für interessante Charakterentwicklungen und zwischenmenschliche Beziehungen durchaus da war. Die Handlung an sich ist solide, bleibt aber ohne große Überraschungen. Der zentrale Mordfall und das verschlossene Zimmer sind klassische Elemente eines Krimis, die allerdings leider nicht so originell umgesetzt wurden, wie man es sich erhoffen würde. Die Auflösung des Falls ist zufriedenstellend, aber auch hier hat mir das gewisse Extra gefehlt, mit dem sich das Buch von anderen Genrevertretern hätte absetzen können. Insgesamt ist „Mord bei Kerzenlicht“ ein solider Krimi, der sich gut für zwischendurch eignet, aber keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Die Geschichte plätschert so vor sich hin, ohne Raffinesse oder Tiefgründigkeit. Wer eine kurzweilige Geschichte ohne große Überraschungen sucht, wird hier fündig. Für alle, die einen fesselnden Krimi mit viel Spannung und Charaktertiefe suchen, bleibt das Buch allerdings hinter den Erwartungen zurück. 6/10

Standardkost

Ben @Buchkomet am 03.09.2024
Bewertungsnummer: 2282800
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein spannender Krimi mit düsterer Atmosphäre und voller Geheimnisse? Klingt gut, oder? Doch kann „Mord bei Kerzenschein“ dieses Versprechen auch halten? Schauen wir es uns an: Darum geht’s: Arbie Swift, selbst ernannter Geisterjäger, wird zum Anwesen seiner Nachbarin gerufen. Angeblich treiben sich Geister in dem Gemäuer umher. Plötzlich geschieht das Ungeheuerliche: Die Hausherrin wird tot aufgefunden. Doch wer hat sie ermordet, wenn doch die Türen und Fenster von innen verschlossen waren? Waren es Geister oder geht es doch ganz irdisch zu? So hat es mir gefallen: Der Beginn der Geschichte nimmt sich Zeit. Sehr viel Zeit. Es dauert gefühlt eine Ewigkeit, bis sie langsam Fahrt aufnimmt. Das sorgt dafür, dass die Spannung, die man sich von einem guten Krimi erwartet, nicht sofort aufkommt. Zudem überfrachtet die Autorin den Roman geradezu mit Figuren, sodass ich mich manchmal fragte: Wer ist jetzt eigentlich wer? Das sorgt außerdem dafür, dass mir nicht eine dieser Figuren ans Herz gewachsen ist. Es sind zu viele, und sie sind einfach zu uninteressant. Und das, obwohl das Potenzial für interessante Charakterentwicklungen und zwischenmenschliche Beziehungen durchaus da war. Die Handlung an sich ist solide, bleibt aber ohne große Überraschungen. Der zentrale Mordfall und das verschlossene Zimmer sind klassische Elemente eines Krimis, die allerdings leider nicht so originell umgesetzt wurden, wie man es sich erhoffen würde. Die Auflösung des Falls ist zufriedenstellend, aber auch hier hat mir das gewisse Extra gefehlt, mit dem sich das Buch von anderen Genrevertretern hätte absetzen können. Insgesamt ist „Mord bei Kerzenlicht“ ein solider Krimi, der sich gut für zwischendurch eignet, aber keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Die Geschichte plätschert so vor sich hin, ohne Raffinesse oder Tiefgründigkeit. Wer eine kurzweilige Geschichte ohne große Überraschungen sucht, wird hier fündig. Für alle, die einen fesselnden Krimi mit viel Spannung und Charaktertiefe suchen, bleibt das Buch allerdings hinter den Erwartungen zurück. 6/10

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