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Band 3

Von guten Eltern

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

35162

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.05.2024

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

21.1/14.4/5.1 cm

Beschreibung

Rezension

»Es ist eine Verquickung aus sehr vielen privaten Strängen, diesen wunderbar aufbereiteten Lebensgeschichten.«
Rainer Moritz, DEUTSCHLANDFUNK BUCHKRITIK
»Zweifellos ist Richard Russos Roman […] mit Gewinn und Vergnügen zu lesen.«
Eberhard Falcke, DEUTSCHLANDFUNK BÜCHERMARKT
»Einfühlsam, witzig und auf unterhaltsame Art sehr politisch.«
Susanne Hamm, WDR3 LESESTOFF
»Russo nennt die Probleme beim Namen und schreibt doch über universell Menschliches, zeigt voller Empathie aber ohne Kitsch, dass es nie zu spät ist, nochmals neu anzufangen.«
Britta Spichiger, SRF BUCHZEICHEN
»Ein souverän erzählter, witziger, dialogstarker Roman über Freundschaft, Verrat, gescheiterte Beziehungen, Älterwerden und Rassismus – grosses US-Kino«
CHRISMON
»Er schaut den Leuten aufs Maul, schreibt so bedächtig und offenherzig, wie seine rustikalen Helden eben reden.«
Norbert Mayer, DIE PRESSE
»Während der Lektüre dieses wunderbaren Romans lebt man in einer anderen Welt. Richard Russo ist einer der grossen amerikanischen Erzähler.«
Welf Grombacher, LUZERNER ZEITUNG
»Ein souverän erzählter, witziger, dialogstarker Roman über Freundschaft, Verrat, gescheiterte Beziehungen, Älterwerden und Rassismus – grosses US-Kino.«
Rainer Moritz, CHRISMON
»Grosse amerikanische Erzählkunst […] Ein ebenso gefinkelter wie warmherziger Erzähler.«
Bernd Melichar, KLEINE ZEITUNG
»Wie immer taucht Russo tief ein in die Psyche seiner Figuren, entlarvt äusserst glaubhaft ihre Träume, Lügen, Schwächen, Kümmernisse und Verliebtheiten. Am Ende […] kennen wir sie alle so gut, als seien sie gute Bekannte von uns. Und die allermeisten haben wir mittlerweile ins Herz geschlossen. […] Ein tolles Buch!«
Andreas Schröter, RUHR NACHRICHTEN
»Ein grosser Menschenfreund.«
Martin Ebel, TAGES-ANZEIGER
»Menschen und Orte [porträtiert] er meisterhaft.«
Bernd Melichar, KLEINE ZEITUNG
»Ein grandioser Roman über die US-amerikanische Lebensweise im minutiösen Zeitlupenstil«
Hans-Dieter Grünefeld, BUCHKULTUR

Details

Verkaufsrang

35162

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

15.05.2024

Verlag

DUMONT Buchverlag

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

21.1/14.4/5.1 cm

Gewicht

760 g

Auflage

1

Originaltitel

Somebody’s Fool

Übersetzt von

Monika Köpfer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6813-1

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Ein letztes Mal zurück in North Bath

Bewertung am 16.05.2024

Bewertungsnummer: 2201938

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hat es sich gelohnt, zum 3. und letzten Mal nach North Bath zurückzukehren? Ein Ort, der mit Sully so eng verbunden war, wie sein Hintern mit dem Barhocker im Horse, auf dem jetzt nur noch ein Blechschild mit seinem Namen übrig ist? Na ja ganz ist Sully nicht verschwunden, irgendwie lebt er in den Menschen ja doch weiter, die sich oft fragen: »Was würde Sully tun?« Da ist sein Sohn Peter, der eigentlich gar nicht hier sein will, aber von seinem Vater nicht nur ein Haus geerbt hat, das er nun auf Vordermann bringen und verkaufen will, sondern auch eine Liste mit Namen, um die er sich kümmern soll. Allen voran Rub, Sullys Anhängsel, der ohne ihn nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Oder Ruth, Sullys ewige Geliebte, die versucht ihre Familie zusammenzuhalten. Da wäre auch noch Raymer, der ehemalige Polizeichef des Ortes. Doch North Bath wurde nach einer langen Zeit des Sterbens endlich von Schuyler Springs eingemeindet, was seinen Job überflüssig machte. Aber man hält gern fest an alt Vertrautem und benachrichtigt ihn zuerst, als im Sans Souci eine Leiche gefunden wird. Doch das wäre eigentlich Charices Aufgabe, die inzwischen zur ersten Schwarzen Polizeichefin von Schuyler Springs ernannt wurde und dort nicht nur mit Rassismus, sondern auch noch mit Polizeigewalt befassen muss. Und dann bekommt Peter auch noch unverhofften Besuch von seinem Sohn Thomas, zu dem er seit seiner Scheidung kaum noch Kontakt hatte. Doch sein Besuch endet fast in einem Desaster. Über dem ganzen Buch schwebt der Geist der Vergangenheit, nicht in Form von Sully. Wie immer hat Russo die komplizierten Beziehungen seiner Figuren gut beobachtet. Sie taumeln zwischen Trauer und Erinnerungen, sie resümieren, philosophieren. Letztlich fühlten sich die vielen inneren verzweifelnden Monologe an, als hätte die Geschichte Bleigewichte an den Füßen und wollte nicht so recht vorwärtskommen. Aber der Reihe nach. 30 Jahre sind seit Erscheinen des 1. Bands vergangen. Während Russo im 1. Teil mit Sully seine Erinnerungen an seinen eigenen zu früh verstorbenen Vater verarbeitete, hat sich die Welt weiter gedreht. Unter anderem starb George Floyd durch die Hand eines Polizisten. Obwohl, wie Russo selbst sagt, nie ein 3. Teil geplant hat, hat er sich intensiv mit Schwarzen Autoren auseinandergesetzt und die Themen Rassismus und Polizeigewalt nach North Bath geholt. Dies hat er in meinen Augen sehr glaubwürdig dargestellt. Wie unterschiedlich die Sichtweisen von weißen und Schwarzen Menschen sein können, zeigt er in der Beziehung von Charise und Raymer. Allerdings muss Jerome, Charise’ Bruder, Raymer dazu einiges erklären, was zum Teil sehr zäh wird. Raymer, der ohnehin eine schwierige und humorlose Figur war, rückt mir hier zu sehr in den Vordergrund. Rub und Carl, die Potenzial hatten, bekommen dagegen nur eine Nebenrolle. Damit ging auch viel von Russos Humor verloren, der seine umfangreichen Bücher enorm aufgelockert hat. Am stärksten war für mich die komplizierten Eltern-Kinder-Konstellationen von Peter und Thomas sowie Ruth und Janey und deren Tochter Tina. Allerdings bleiben ein paar angelegte Konflikte in der Luft hängen. Legt Russo da einen 4. Teil an oder überlässt er es den Leser*innen, sich deren Zukunft vorzustellen? Russo ist und bleibt einer meiner Lieblingsautoren, auch wenn ich hier nicht vor Begeisterung sprühe. Was mich immer wieder versöhnt, sind Sätze wie diese: »Wie hätten Sie Ihr Steak gern?« »So, dass ein guter Tierarzt das Rind noch retten könnte.« Ich bleibe dieses Mal also etwas enttäuscht zurück und vertraue auf sein Wort, dass er kein viertes mal nach North Bath zurückkehren will, stattdessen Teddy aus »Jenseits der Erwartungen« eine weitere Geschichte widmen möchte. Wir dürfen also gespannt sein. Eine Leseempfehlung gebe ich diesmal nur an die Leser*innen der vorigen Bände, Neueinsteiger könnten durch einige unverständliche Lücken enttäuscht sein.

Ein letztes Mal zurück in North Bath

Bewertung am 16.05.2024
Bewertungsnummer: 2201938
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hat es sich gelohnt, zum 3. und letzten Mal nach North Bath zurückzukehren? Ein Ort, der mit Sully so eng verbunden war, wie sein Hintern mit dem Barhocker im Horse, auf dem jetzt nur noch ein Blechschild mit seinem Namen übrig ist? Na ja ganz ist Sully nicht verschwunden, irgendwie lebt er in den Menschen ja doch weiter, die sich oft fragen: »Was würde Sully tun?« Da ist sein Sohn Peter, der eigentlich gar nicht hier sein will, aber von seinem Vater nicht nur ein Haus geerbt hat, das er nun auf Vordermann bringen und verkaufen will, sondern auch eine Liste mit Namen, um die er sich kümmern soll. Allen voran Rub, Sullys Anhängsel, der ohne ihn nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Oder Ruth, Sullys ewige Geliebte, die versucht ihre Familie zusammenzuhalten. Da wäre auch noch Raymer, der ehemalige Polizeichef des Ortes. Doch North Bath wurde nach einer langen Zeit des Sterbens endlich von Schuyler Springs eingemeindet, was seinen Job überflüssig machte. Aber man hält gern fest an alt Vertrautem und benachrichtigt ihn zuerst, als im Sans Souci eine Leiche gefunden wird. Doch das wäre eigentlich Charices Aufgabe, die inzwischen zur ersten Schwarzen Polizeichefin von Schuyler Springs ernannt wurde und dort nicht nur mit Rassismus, sondern auch noch mit Polizeigewalt befassen muss. Und dann bekommt Peter auch noch unverhofften Besuch von seinem Sohn Thomas, zu dem er seit seiner Scheidung kaum noch Kontakt hatte. Doch sein Besuch endet fast in einem Desaster. Über dem ganzen Buch schwebt der Geist der Vergangenheit, nicht in Form von Sully. Wie immer hat Russo die komplizierten Beziehungen seiner Figuren gut beobachtet. Sie taumeln zwischen Trauer und Erinnerungen, sie resümieren, philosophieren. Letztlich fühlten sich die vielen inneren verzweifelnden Monologe an, als hätte die Geschichte Bleigewichte an den Füßen und wollte nicht so recht vorwärtskommen. Aber der Reihe nach. 30 Jahre sind seit Erscheinen des 1. Bands vergangen. Während Russo im 1. Teil mit Sully seine Erinnerungen an seinen eigenen zu früh verstorbenen Vater verarbeitete, hat sich die Welt weiter gedreht. Unter anderem starb George Floyd durch die Hand eines Polizisten. Obwohl, wie Russo selbst sagt, nie ein 3. Teil geplant hat, hat er sich intensiv mit Schwarzen Autoren auseinandergesetzt und die Themen Rassismus und Polizeigewalt nach North Bath geholt. Dies hat er in meinen Augen sehr glaubwürdig dargestellt. Wie unterschiedlich die Sichtweisen von weißen und Schwarzen Menschen sein können, zeigt er in der Beziehung von Charise und Raymer. Allerdings muss Jerome, Charise’ Bruder, Raymer dazu einiges erklären, was zum Teil sehr zäh wird. Raymer, der ohnehin eine schwierige und humorlose Figur war, rückt mir hier zu sehr in den Vordergrund. Rub und Carl, die Potenzial hatten, bekommen dagegen nur eine Nebenrolle. Damit ging auch viel von Russos Humor verloren, der seine umfangreichen Bücher enorm aufgelockert hat. Am stärksten war für mich die komplizierten Eltern-Kinder-Konstellationen von Peter und Thomas sowie Ruth und Janey und deren Tochter Tina. Allerdings bleiben ein paar angelegte Konflikte in der Luft hängen. Legt Russo da einen 4. Teil an oder überlässt er es den Leser*innen, sich deren Zukunft vorzustellen? Russo ist und bleibt einer meiner Lieblingsautoren, auch wenn ich hier nicht vor Begeisterung sprühe. Was mich immer wieder versöhnt, sind Sätze wie diese: »Wie hätten Sie Ihr Steak gern?« »So, dass ein guter Tierarzt das Rind noch retten könnte.« Ich bleibe dieses Mal also etwas enttäuscht zurück und vertraue auf sein Wort, dass er kein viertes mal nach North Bath zurückkehren will, stattdessen Teddy aus »Jenseits der Erwartungen« eine weitere Geschichte widmen möchte. Wir dürfen also gespannt sein. Eine Leseempfehlung gebe ich diesmal nur an die Leser*innen der vorigen Bände, Neueinsteiger könnten durch einige unverständliche Lücken enttäuscht sein.

Wiedersehen in North Bath

hamburg.lesequeen aus Bargfeld-Stegen am 15.05.2024

Bewertungsnummer: 2201061

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

VON GUTEN ELTERN Richard Russo Wir sind zurück in North Bath, welches gerade von seinem langjährigen ewigen Konkurrenten Schuyler Springs eingemeindet wurde. Wobei „eingemeindet" eine schöne Beschreibung ist, denn eigentlich fühlt es sich so an, als hätte Schuyler North Bath förmlich verschluckt: Die Verwaltung, wie das Rathaus, die Müllabfuhr und auch die Polizei wurden in North Bath schlicht abgeschafft - was wiederum in der bereits seit Jahren kränkelnden Kleinstadt einen Anstieg der Arbeitslosigkeit zur Folge hat. Einige Lehrer und Polizisten durften sich in Schuyler bewerben und so kam es dazu, das unsere alte Bekannte Charice aus North Bath den Posten des Chiefs in Schuyler erhalten hat. Die alteingesessenen Polizisten aus Schuyler sind dementsprechend wenig begeistert - sie fühlen sich übergangen und eine schwarze Frau als Vorgesetzten wollten sie schon gar nicht. Und genau in dieser unruhigen Zeit findet man in dem verkommenen alten Hotel, was seit Jahren leer steht, eine verweste Leiche. Peter Sullivan sieht sich nach dem Tod seines Vaters für gewisse Leute in Bath verantwortlich. Und als wenn das noch nicht genug Beschäftigung wäre, taucht auch noch sein Sohn Thomas in Bath auf. Ihn hatte Peter seit mehreren Jahren nicht mehr gesehen und was sich zu Beginn als ganz harmlos anfühlt, wächst schnell zu einem riesen Problem heran. Aber natürlich treffen wir auch unsere alten, etwas skurrilen Bekannten aus der kleinen Stadt wieder. Ich könnte euch jetzt berichten, wie es diesen Personen in der Zwischenzeit ergangen ist, außerdem könnte ich noch etwas über Rassismus und Polizeigewalt erzählen, aber lest das Buch doch einfach am besten selbst. Da ist er: Der dritte Band, der uns erneut in das Upstate New York schickt. Ich denke, dass man dieses Buch auch lesen kann, ohne die vorherigen zwei Bücher gelesen zu haben - vieles wird zu Beginn wiederholt - dennoch empfehle ich euch natürlich die chronologische Reihenfolge einzuhalten (die Bücher sind einfach zu gut, um weggelassen zu werden). Auch wenn dieses Buch kleinere Längen hat, habe ich es gerne gelesen. Leider muss ich aber sagen, dass ich Sully mit seinem trockenen und leicht zynischen Humor schmerzlich vermisst habe. Insgesamt bleibt dieser Band hinter seinen Vorgängern, ich hätte es aber auch nicht missen wollen. 4 -/ 5

Wiedersehen in North Bath

hamburg.lesequeen aus Bargfeld-Stegen am 15.05.2024
Bewertungsnummer: 2201061
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

VON GUTEN ELTERN Richard Russo Wir sind zurück in North Bath, welches gerade von seinem langjährigen ewigen Konkurrenten Schuyler Springs eingemeindet wurde. Wobei „eingemeindet" eine schöne Beschreibung ist, denn eigentlich fühlt es sich so an, als hätte Schuyler North Bath förmlich verschluckt: Die Verwaltung, wie das Rathaus, die Müllabfuhr und auch die Polizei wurden in North Bath schlicht abgeschafft - was wiederum in der bereits seit Jahren kränkelnden Kleinstadt einen Anstieg der Arbeitslosigkeit zur Folge hat. Einige Lehrer und Polizisten durften sich in Schuyler bewerben und so kam es dazu, das unsere alte Bekannte Charice aus North Bath den Posten des Chiefs in Schuyler erhalten hat. Die alteingesessenen Polizisten aus Schuyler sind dementsprechend wenig begeistert - sie fühlen sich übergangen und eine schwarze Frau als Vorgesetzten wollten sie schon gar nicht. Und genau in dieser unruhigen Zeit findet man in dem verkommenen alten Hotel, was seit Jahren leer steht, eine verweste Leiche. Peter Sullivan sieht sich nach dem Tod seines Vaters für gewisse Leute in Bath verantwortlich. Und als wenn das noch nicht genug Beschäftigung wäre, taucht auch noch sein Sohn Thomas in Bath auf. Ihn hatte Peter seit mehreren Jahren nicht mehr gesehen und was sich zu Beginn als ganz harmlos anfühlt, wächst schnell zu einem riesen Problem heran. Aber natürlich treffen wir auch unsere alten, etwas skurrilen Bekannten aus der kleinen Stadt wieder. Ich könnte euch jetzt berichten, wie es diesen Personen in der Zwischenzeit ergangen ist, außerdem könnte ich noch etwas über Rassismus und Polizeigewalt erzählen, aber lest das Buch doch einfach am besten selbst. Da ist er: Der dritte Band, der uns erneut in das Upstate New York schickt. Ich denke, dass man dieses Buch auch lesen kann, ohne die vorherigen zwei Bücher gelesen zu haben - vieles wird zu Beginn wiederholt - dennoch empfehle ich euch natürlich die chronologische Reihenfolge einzuhalten (die Bücher sind einfach zu gut, um weggelassen zu werden). Auch wenn dieses Buch kleinere Längen hat, habe ich es gerne gelesen. Leider muss ich aber sagen, dass ich Sully mit seinem trockenen und leicht zynischen Humor schmerzlich vermisst habe. Insgesamt bleibt dieser Band hinter seinen Vorgängern, ich hätte es aber auch nicht missen wollen. 4 -/ 5

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