Produktbild: Fahrenheit 451

Fahrenheit 451 detebe

Aus der Reihe detebe
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

39246

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.02.2024

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18/11.2/1.8 cm

Gewicht

231 g

Auflage

4. Auflage

Übersetzt von

Peter Torberg

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24732-9

Beschreibung

Rezension

»Ray Bradbury ist ein Titan!« zitty Berlin zitty Berlin

Details

Verkaufsrang

39246

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.02.2024

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

18/11.2/1.8 cm

Gewicht

231 g

Auflage

4. Auflage

Übersetzt von

Peter Torberg

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24732-9

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Buchverbrennung, Technologie

Sina (Mitglied der Book Circle Community) am 17.06.2025

Bewertungsnummer: 2518089

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein Arbeitskollege hat mir dieses Buch in die Hand gedrückt und gesagt, dieses Buch musst du lesen. Gesagt, getan! Guy war mir sympathisch , zu Beginn wusste ich nur nicht, worauf das Buch hinaus will. Das junge Mädchen fand ich total süss und bewundernswert. Sie war so schlau und hat ihr Leben noch genossen (was zu dieser Zeit für alle schwierig war.) Das Buch spielt eigentlich in der Zukunft, ist von uns aber gar nicht mehr so weit erntfernt. Die “Verwandten”, also eigentlich der Fernseher (so wie ich das verstanden habe), fand ich etwas verstörrend. Die Leute gingen nicht mehr raus und haben den grössten Müll im Fernseher konsumiert. Nebenbei herrscht noch Krieg. Die Feuerwehr ist nicht mehr für das löschen von Feuer da, sonder um dieses zu legen. Wird auch im Buch genau beschrieben und hat teilweise brutale Szenen drin. Guy möchte gemeinsam mit einem Freund, gegen das Gesetz stellen und nimmt heimlich Bücher nach Hause um zu schauen, ob diese wirklich nur Quatsch erzählen. Dem war natürlich nicht so. Schliesslich begibt man sich mit dem Feuermann, Guy, auf eine Reise, bei der es kein Zurück mehr gibt. Ein spannendes Buch, welches mich sofort gepackt hat! Ist auch total schnell gelesen.

Buchverbrennung, Technologie

Sina (Mitglied der Book Circle Community) am 17.06.2025
Bewertungsnummer: 2518089
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mein Arbeitskollege hat mir dieses Buch in die Hand gedrückt und gesagt, dieses Buch musst du lesen. Gesagt, getan! Guy war mir sympathisch , zu Beginn wusste ich nur nicht, worauf das Buch hinaus will. Das junge Mädchen fand ich total süss und bewundernswert. Sie war so schlau und hat ihr Leben noch genossen (was zu dieser Zeit für alle schwierig war.) Das Buch spielt eigentlich in der Zukunft, ist von uns aber gar nicht mehr so weit erntfernt. Die “Verwandten”, also eigentlich der Fernseher (so wie ich das verstanden habe), fand ich etwas verstörrend. Die Leute gingen nicht mehr raus und haben den grössten Müll im Fernseher konsumiert. Nebenbei herrscht noch Krieg. Die Feuerwehr ist nicht mehr für das löschen von Feuer da, sonder um dieses zu legen. Wird auch im Buch genau beschrieben und hat teilweise brutale Szenen drin. Guy möchte gemeinsam mit einem Freund, gegen das Gesetz stellen und nimmt heimlich Bücher nach Hause um zu schauen, ob diese wirklich nur Quatsch erzählen. Dem war natürlich nicht so. Schliesslich begibt man sich mit dem Feuermann, Guy, auf eine Reise, bei der es kein Zurück mehr gibt. Ein spannendes Buch, welches mich sofort gepackt hat! Ist auch total schnell gelesen.

451 Grad Fahrnheit ist die Temepratur, bei der Bücherpapier Feuer fängt und verbrennt...

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 06.03.2024

Bewertungsnummer: 2147466

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: „Es ist eine Horrorversion des digitalen Zeitalters, die Bradbury vorausgesehen hat: Lesen ist geächtet, Wissen nicht erwünscht, auf Buchbesitz steht Strafe, und die Menschen werden mit Entertainment und Dauerberieselung kleingehalten. Der ›Feuermann‹ Guy Montag, der an den staatlich angeordneten Bücherverbrennungen beteiligt ist, beginnt sich nach einem traumatischen Einsatz zu widersetzen und riskiert dabei sein Leben.“ „Fahrenheit 451“ ist mittlerweile ein echter Klassiker in der Buchwelt. Autor Ray Bradbury hat sich damit irgendwie unsterblich gemacht. Und da man Klassiker lesen sollte, tat ich dieses! Ich muss zugeben kein Fan von Dystopien zu sein, vielleicht tat ich mich deshalb auch wieder ein wenig schwer mit der Geschichte. Bradbury beschreibt in seinem Buch eine Welt in der Bücher und Wissen verboten ist. Bücher werden konsequent verbrannt. All das gab es bereits in unserer Weltgeschichte und zieht bis heute Spuren nach! Bradbury zeigt uns mit seiner Figur des „Feuermann‘s“ (man beachte bitte die Bezeichnung!) Guy auf, wie es ist Wissen zu vernichten. Er muss Bücher verbrennen und dies soll gründlich von statten gehen. Eines Tages lernt er Clarisse kennen. Mit dieser Begegnung ändert sich für Guy alles und er begibt sich in große Gefahr. Das Buch wird immer und immer wieder als großes Beispiel für die Buch-Zensur benannt. Wie anderen kritischen Lesern aber ebenfalls auch auffiel, stellt sich die Frage, warum eine selbstgewählte Entscheidung plötzlich anzweifeln? Die Bürger hatten sich doch gegen diese Buchwelt entschieden? Selbstredend geht es hier um Meinungsfreiheit, die Suche nach Wissen und mit diesem leben und so viel mehr. Bradbury spricht direkt und auch indirekt viele Themen an, auf die man so vielleicht nicht ohne weiteres gekommen wäre. Dennoch ist sein Sprachstil recht anstrengend und passt nicht unbedingt zu einer Dystopie. Oft war es mir zu geschwollen, zu langatmig und ich musste mich zwingen am Ball zu bleiben. Ja, der Spannungsbogen ist nicht uninteressant und der Nachhall nach dem beenden des Lesens ist da aber komplett überzeugen konnte mich das Buch nicht. Genau deshalb vergebe ich gute 3 Sterne für dieses Werk. Übrigens: 451 Fahrenheit ist die Temperatur, bei der Bücherpapier Feuer fängt und verbrennt ...

451 Grad Fahrnheit ist die Temepratur, bei der Bücherpapier Feuer fängt und verbrennt...

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 06.03.2024
Bewertungsnummer: 2147466
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Klappentext: „Es ist eine Horrorversion des digitalen Zeitalters, die Bradbury vorausgesehen hat: Lesen ist geächtet, Wissen nicht erwünscht, auf Buchbesitz steht Strafe, und die Menschen werden mit Entertainment und Dauerberieselung kleingehalten. Der ›Feuermann‹ Guy Montag, der an den staatlich angeordneten Bücherverbrennungen beteiligt ist, beginnt sich nach einem traumatischen Einsatz zu widersetzen und riskiert dabei sein Leben.“ „Fahrenheit 451“ ist mittlerweile ein echter Klassiker in der Buchwelt. Autor Ray Bradbury hat sich damit irgendwie unsterblich gemacht. Und da man Klassiker lesen sollte, tat ich dieses! Ich muss zugeben kein Fan von Dystopien zu sein, vielleicht tat ich mich deshalb auch wieder ein wenig schwer mit der Geschichte. Bradbury beschreibt in seinem Buch eine Welt in der Bücher und Wissen verboten ist. Bücher werden konsequent verbrannt. All das gab es bereits in unserer Weltgeschichte und zieht bis heute Spuren nach! Bradbury zeigt uns mit seiner Figur des „Feuermann‘s“ (man beachte bitte die Bezeichnung!) Guy auf, wie es ist Wissen zu vernichten. Er muss Bücher verbrennen und dies soll gründlich von statten gehen. Eines Tages lernt er Clarisse kennen. Mit dieser Begegnung ändert sich für Guy alles und er begibt sich in große Gefahr. Das Buch wird immer und immer wieder als großes Beispiel für die Buch-Zensur benannt. Wie anderen kritischen Lesern aber ebenfalls auch auffiel, stellt sich die Frage, warum eine selbstgewählte Entscheidung plötzlich anzweifeln? Die Bürger hatten sich doch gegen diese Buchwelt entschieden? Selbstredend geht es hier um Meinungsfreiheit, die Suche nach Wissen und mit diesem leben und so viel mehr. Bradbury spricht direkt und auch indirekt viele Themen an, auf die man so vielleicht nicht ohne weiteres gekommen wäre. Dennoch ist sein Sprachstil recht anstrengend und passt nicht unbedingt zu einer Dystopie. Oft war es mir zu geschwollen, zu langatmig und ich musste mich zwingen am Ball zu bleiben. Ja, der Spannungsbogen ist nicht uninteressant und der Nachhall nach dem beenden des Lesens ist da aber komplett überzeugen konnte mich das Buch nicht. Genau deshalb vergebe ich gute 3 Sterne für dieses Werk. Übrigens: 451 Fahrenheit ist die Temperatur, bei der Bücherpapier Feuer fängt und verbrennt ...

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Fahrenheit 451

von Ray Bradbury

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Jeannette Menzi

Orell Füssli Winterthur

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5/5

Wer Bücher verbrennt verbrennt auch Menschen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

1953 geschriebener Roman, der in der Zukunft spielt. Bücher zu besitzen und zu lesen ist gegen das Gesetz, Feuer(wehr)männer verbrennen die Bücher. Und der totalitäre Staat tötet auch Menschen. Guy Montag ist Fireman. Da trifft er eines Nachts ein junges Mädchen und einen alten Mann, die so ganz anders sind als alle Menschen denen er sonst begegnet. Er beginnt am Leben das er führt zu zweifeln. Spannende brutale Geschichte im Zeitgeist eines Autors, der nach den zwei Weltkriegen lebte. Top aktuell auch heute: ein System das seine Bewohner rund um die Uhr zwangsbespasst und deren Fähigkeit wirklich zu kommunizieren und zu denken nimmt besorgniserregend ab. Absolut lesenswert! Gibt es auch als Film aus dem Jahre 1966.
  • Jeannette Menzi
  • Buchhändler/-in

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Wer Bücher verbrennt verbrennt auch Menschen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

1953 geschriebener Roman, der in der Zukunft spielt. Bücher zu besitzen und zu lesen ist gegen das Gesetz, Feuer(wehr)männer verbrennen die Bücher. Und der totalitäre Staat tötet auch Menschen. Guy Montag ist Fireman. Da trifft er eines Nachts ein junges Mädchen und einen alten Mann, die so ganz anders sind als alle Menschen denen er sonst begegnet. Er beginnt am Leben das er führt zu zweifeln. Spannende brutale Geschichte im Zeitgeist eines Autors, der nach den zwei Weltkriegen lebte. Top aktuell auch heute: ein System das seine Bewohner rund um die Uhr zwangsbespasst und deren Fähigkeit wirklich zu kommunizieren und zu denken nimmt besorgniserregend ab. Absolut lesenswert! Gibt es auch als Film aus dem Jahre 1966.

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