Gotthard

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3208

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.05.2024

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

160

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3208

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.05.2024

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

17.9/11.2/1.6 cm

Gewicht

161 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24746-6

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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Wundervoll geschrieben

Bewertung aus Mellingen am 27.08.2024

Bewertungsnummer: 2277280

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichten am Gotthard und das "Timbre" des Tessins hat Zora del Buono grossartig beschrieben. Die Charaktere sind so greifbar und die verdrängte Tragik des Durchbruchs in den Süden wird sachlich ans Licht geholt. Solche Lektüre mag ich sehr: Informativ, empathisch, gescheit!

Wundervoll geschrieben

Bewertung aus Mellingen am 27.08.2024
Bewertungsnummer: 2277280
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichten am Gotthard und das "Timbre" des Tessins hat Zora del Buono grossartig beschrieben. Die Charaktere sind so greifbar und die verdrängte Tragik des Durchbruchs in den Süden wird sachlich ans Licht geholt. Solche Lektüre mag ich sehr: Informativ, empathisch, gescheit!

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Gotthard

von Zora del Buono

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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4/5

Kurzweilig

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zora del Buono startet als allwissende Erzählerin in der dritten Person unmittelbar in ihre nur einen Tag umfassende Novelle «Gotthard». Aus unterschiedlichen Perspektiven schildert sie die Ereignisse dieses 15. Mai in der nicht allzu fernen Vergangenheit (vermutlich zwischen 2010 und 2015). Die Perspektivwechsel sind reizvoll, weil sie für Abwechslung sorgen und wir so einen Aussenblick auf die Figuren werfen, nachdem wir sie zunächst direkt kennengelernt haben. Aber wir müssen etwas aufmerksamer lesen, um den Überblick über die Figuren und die mit ihnen bereits verknüpften Informationen zu behalten. Der Tag schreitet chronologisch voran und zu welcher Uhrzeit und bei welcher Figur wir uns befinden, macht del Buono immer kenntlich. Ihr trockener Humor hat mich an einigen Stellen überrascht. Die Figuren selbst sind zutiefst menschlich, teils wirken sie tragisch. Wehmütig blicken einige von ihnen auf ihr Leben zurück. Es geht um (zerplatzte) Träume und Sehnsüchte, Begehren, Schuld und Geheimnisse – alles vor dem Hintergrund des Baus am Gotthard-Basistunnel. Als es gegen Ende zum Höhepunkt der Erzählung kommt, traf mich das fast überraschend, weil ich den Spannungsaufbau gar nicht unbedingt als solchen wahrgenommen hatte. Ein Stück Schweizer Zeitgeschichte, literarisch verpackt. Fesselnd, unerwartet und intensiv.
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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Kurzweilig

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zora del Buono startet als allwissende Erzählerin in der dritten Person unmittelbar in ihre nur einen Tag umfassende Novelle «Gotthard». Aus unterschiedlichen Perspektiven schildert sie die Ereignisse dieses 15. Mai in der nicht allzu fernen Vergangenheit (vermutlich zwischen 2010 und 2015). Die Perspektivwechsel sind reizvoll, weil sie für Abwechslung sorgen und wir so einen Aussenblick auf die Figuren werfen, nachdem wir sie zunächst direkt kennengelernt haben. Aber wir müssen etwas aufmerksamer lesen, um den Überblick über die Figuren und die mit ihnen bereits verknüpften Informationen zu behalten. Der Tag schreitet chronologisch voran und zu welcher Uhrzeit und bei welcher Figur wir uns befinden, macht del Buono immer kenntlich. Ihr trockener Humor hat mich an einigen Stellen überrascht. Die Figuren selbst sind zutiefst menschlich, teils wirken sie tragisch. Wehmütig blicken einige von ihnen auf ihr Leben zurück. Es geht um (zerplatzte) Träume und Sehnsüchte, Begehren, Schuld und Geheimnisse – alles vor dem Hintergrund des Baus am Gotthard-Basistunnel. Als es gegen Ende zum Höhepunkt der Erzählung kommt, traf mich das fast überraschend, weil ich den Spannungsaufbau gar nicht unbedingt als solchen wahrgenommen hatte. Ein Stück Schweizer Zeitgeschichte, literarisch verpackt. Fesselnd, unerwartet und intensiv.

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