Produktbild: Bretonische Sehnsucht
Band 13

Bretonische Sehnsucht Kommissar Dupins dreizehnter Fall

42

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inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

96

Erscheinungsdatum

19.06.2024

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

416 (Printausgabe)

Dateigröße

7419 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783462304022

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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  • entspricht der Vorgabe WCAG v2.1
  • entspricht der Vorgabe WCAG Level A

Verkaufsrang

96

Erscheinungsdatum

19.06.2024

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

416 (Printausgabe)

Dateigröße

7419 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783462304022

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Sein bisher schwächster Roman

Bewertung am 26.10.2024

Bewertungsnummer: 2325905

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich bin enttäuscht. Gehen dem Autoren langsam die Ideen aus? Es ist immer fantastisch, neue Orte in der Bretagne kennenzulernen; aber die Story muss stimmen. Mir war die Bretonische Sehnsucht zu langweilig, langatmig und sie hat mich keineswegs gefesselt, so wie es die ersten Romane getan haben. Sehr schade! Ich habe alle Bücher verschlungen und konnte sie kaum aus der Hand legen - dieses habe ich noch immer nicht durchgelesen, seit es erschienen ist. Meinerseits keine Kaufempfehlung!

Sein bisher schwächster Roman

Bewertung am 26.10.2024
Bewertungsnummer: 2325905
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich bin enttäuscht. Gehen dem Autoren langsam die Ideen aus? Es ist immer fantastisch, neue Orte in der Bretagne kennenzulernen; aber die Story muss stimmen. Mir war die Bretonische Sehnsucht zu langweilig, langatmig und sie hat mich keineswegs gefesselt, so wie es die ersten Romane getan haben. Sehr schade! Ich habe alle Bücher verschlungen und konnte sie kaum aus der Hand legen - dieses habe ich noch immer nicht durchgelesen, seit es erschienen ist. Meinerseits keine Kaufempfehlung!

Morde, Musik und Mystik

eiger aus Berlin am 16.08.2024

Bewertungsnummer: 2268966

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der dreizehnte Fall von Kommissar Dupin ist ungewöhnlich und geheimnisvoll. Er muss in Vertretung auf die abgelegene bretonische Insel Île d'Ouessant. Raue See und Gezeitenstromschnellen umgeben die kleine Insel am Rand der Biskaya. „Ein keltischer Musiker wurde am Ufer angeschwemmt. In seinem Haus entdeckt die Polizei einen Hinweis, der mit einem uralten dunklen Ritus in Verbindung gebracht wird.“ (aus der Inhaltsangabe des Verlages. Das bedeutet für Kommissar Dupin – er muss sich zunächst mit keltischer Geschichte, Sagen und Mysterien verfassen. Dabei läuft sein Kollege Riwal, der ein wanderndes bretonisches Lexikon ist, natürlich zur Höchstform auf. Er lässt an seinem umfangreichen Wissen nicht nur seinen Chef, sondern auch den Leser teilhaben. Manchmal hatte ich den Eindruck ich lese eine Reiseführer, doch bald wird klar, warum dieses Wissen für den Fall so wichtig ist. Jean-Luc Bannalec erzählt eine spannende Geschichte mit viel Lokalkolorit und zauberhaften Landschaftsbeschreibungen. Die Lösung des Falls gestaltet sich schwierig. Irgendetwas verschweigen die Einwohner der Insel und auch, dass die Nichte des Präfekten eine der führenden Musikerinnen der Insel ist, macht die Situation für Dupin komplizierter. Da Nolwenn sich gerade auf einem Segeltörn am anderen Ende der Welt befindet, muss sich Dupin immer wieder den Fragen des Präfekten stellen und Auskünfte erteilen. Dabei handelt es sich auch um weitere Tote, die an der Küste gefunden werden und eigentlich als Zeugen befragt werden sollten. Nichts deutet auf eine schnelle Lösung hin, im Gegenteil. Zunächst muss geklärt werden, ob hier Zusammenhänge bestehen. Wie es Kommissar Dupin und seinen Kollegen gelingt Licht in das Dunkel zu bringen und die Mordfälle zu lösen möchte ich nicht verraten, denn den Leser und die Ermittler erwarten noch einige Überraschungen. Fazit: Der Krimi ist gut strukturiert aufgebaut, hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen. Ein phantasievoll ausgedachte Geschichte, die in sich schlüssig gelöst wurde. Mich hat der Krimi „Bretonische Sehnsucht“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

Morde, Musik und Mystik

eiger aus Berlin am 16.08.2024
Bewertungsnummer: 2268966
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Der dreizehnte Fall von Kommissar Dupin ist ungewöhnlich und geheimnisvoll. Er muss in Vertretung auf die abgelegene bretonische Insel Île d'Ouessant. Raue See und Gezeitenstromschnellen umgeben die kleine Insel am Rand der Biskaya. „Ein keltischer Musiker wurde am Ufer angeschwemmt. In seinem Haus entdeckt die Polizei einen Hinweis, der mit einem uralten dunklen Ritus in Verbindung gebracht wird.“ (aus der Inhaltsangabe des Verlages. Das bedeutet für Kommissar Dupin – er muss sich zunächst mit keltischer Geschichte, Sagen und Mysterien verfassen. Dabei läuft sein Kollege Riwal, der ein wanderndes bretonisches Lexikon ist, natürlich zur Höchstform auf. Er lässt an seinem umfangreichen Wissen nicht nur seinen Chef, sondern auch den Leser teilhaben. Manchmal hatte ich den Eindruck ich lese eine Reiseführer, doch bald wird klar, warum dieses Wissen für den Fall so wichtig ist. Jean-Luc Bannalec erzählt eine spannende Geschichte mit viel Lokalkolorit und zauberhaften Landschaftsbeschreibungen. Die Lösung des Falls gestaltet sich schwierig. Irgendetwas verschweigen die Einwohner der Insel und auch, dass die Nichte des Präfekten eine der führenden Musikerinnen der Insel ist, macht die Situation für Dupin komplizierter. Da Nolwenn sich gerade auf einem Segeltörn am anderen Ende der Welt befindet, muss sich Dupin immer wieder den Fragen des Präfekten stellen und Auskünfte erteilen. Dabei handelt es sich auch um weitere Tote, die an der Küste gefunden werden und eigentlich als Zeugen befragt werden sollten. Nichts deutet auf eine schnelle Lösung hin, im Gegenteil. Zunächst muss geklärt werden, ob hier Zusammenhänge bestehen. Wie es Kommissar Dupin und seinen Kollegen gelingt Licht in das Dunkel zu bringen und die Mordfälle zu lösen möchte ich nicht verraten, denn den Leser und die Ermittler erwarten noch einige Überraschungen. Fazit: Der Krimi ist gut strukturiert aufgebaut, hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen. Ein phantasievoll ausgedachte Geschichte, die in sich schlüssig gelöst wurde. Mich hat der Krimi „Bretonische Sehnsucht“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

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Bretonische Sehnsucht

von Jean-Luc Bannalec

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Alexandra Birchler

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4/5

Keltische Musik und Mystik in der Bretagne

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der neue Fall führt Kommissar Dupain auf die abgelegene Insel Ouessant wo die Leiche eines keltischen Musikers an Land gespült wird; eine Insel auf der die keltische Musik und Mystik gelebt wird und die voller Geheimnisse ist. Auch Dupain, der so gar nichts mit Mystik am Hut hat, wird bei seinen Ermittlungen langsam in den Bann der Insel gezogen und ist sich nicht mehr immer sicher, ob er nicht doch vielleicht eine Meerjungfrau gesehen hat. In diesem Krimi ist der Grat zwischen Realität und Fantasy sehr schmal. Ich war mir erst nicht sicher, ob aus dem Krimi nicht plötzlich Fantasy wird. Bannalec hat das Thema aber gut aufgenommen und Krimi bleibt Krimi.... und ob Kommissar Dupain nun doch eine Meerjungfrau gesehen hat verrate ich nicht.
  • Alexandra Birchler
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Keltische Musik und Mystik in der Bretagne

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der neue Fall führt Kommissar Dupain auf die abgelegene Insel Ouessant wo die Leiche eines keltischen Musikers an Land gespült wird; eine Insel auf der die keltische Musik und Mystik gelebt wird und die voller Geheimnisse ist. Auch Dupain, der so gar nichts mit Mystik am Hut hat, wird bei seinen Ermittlungen langsam in den Bann der Insel gezogen und ist sich nicht mehr immer sicher, ob er nicht doch vielleicht eine Meerjungfrau gesehen hat. In diesem Krimi ist der Grat zwischen Realität und Fantasy sehr schmal. Ich war mir erst nicht sicher, ob aus dem Krimi nicht plötzlich Fantasy wird. Bannalec hat das Thema aber gut aufgenommen und Krimi bleibt Krimi.... und ob Kommissar Dupain nun doch eine Meerjungfrau gesehen hat verrate ich nicht.

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