• Letztendlich sind wir dem Universum egal
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Band 1

Letztendlich sind wir dem Universum egal

Liebesroman ab 14 Jahren (Young Adult Romance)

Aus der Reihe

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Letztendlich sind wir dem Universum egal

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20067

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.02.2024

Verlag

Fischer Sauerländer

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18.9/12.5/3.4 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

20067

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

28.02.2024

Verlag

Fischer Sauerländer

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

18.9/12.5/3.4 cm

Gewicht

362 g

Auflage

1. Auflage, Neuausgabe

Originaltitel

Every Day

Übersetzt von

Martina Tichy

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7335-0740-4

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Für mir ein klares Highlight bei den Jugendbüchern

violas_buecher aus Miltenberg am 07.07.2024

Bewertungsnummer: 2238842

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meinung Schon der Klappentext klang superspannend. Jeden Tag wacht A in einem anderen Körper auf und verbringt den Tag darin. Klingt interessant, oder? Zuerst möchte ich den super leichten und angenehmen Schreibstil ansprechen. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Also hatte ich den Roman innerhalb von einem Tag gelesen und geliebt. Aber auch die Idee dahin mochte ich total gern. Jeder Tag war abwechslungsreich und komplett anders. Manchmal waren es ehr schwere Tage, andere wiederrum waren lebendig und manchmal auch etwas voll mit Liebe. A mochte ich total gern. Ich habe ihn gerne begleitet und er war mir von Anfang an sympathisch. Als er sich dann in Rhiannon verliebt hat, war es direkt um ihn geschehen und auch diese Seite von ihm konnte mich überzeugen. Ich hätte gerne noch lange weitergelesen, jedoch kam nach ca 400 Seiten das Ende des Romans und ich bin natürlich nun sehr neugierig, wie es mit A und Rhiannon weitergeht. Nun warte ich sehnsüchtig auf Band zwei, dass er auch neu verlegt wird. Fazit: Für mir ein klares Highlight bei den Jugendbüchern. Toller Schreibstil mit liebenswerten Protagonisten.

Für mir ein klares Highlight bei den Jugendbüchern

violas_buecher aus Miltenberg am 07.07.2024
Bewertungsnummer: 2238842
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meinung Schon der Klappentext klang superspannend. Jeden Tag wacht A in einem anderen Körper auf und verbringt den Tag darin. Klingt interessant, oder? Zuerst möchte ich den super leichten und angenehmen Schreibstil ansprechen. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Also hatte ich den Roman innerhalb von einem Tag gelesen und geliebt. Aber auch die Idee dahin mochte ich total gern. Jeder Tag war abwechslungsreich und komplett anders. Manchmal waren es ehr schwere Tage, andere wiederrum waren lebendig und manchmal auch etwas voll mit Liebe. A mochte ich total gern. Ich habe ihn gerne begleitet und er war mir von Anfang an sympathisch. Als er sich dann in Rhiannon verliebt hat, war es direkt um ihn geschehen und auch diese Seite von ihm konnte mich überzeugen. Ich hätte gerne noch lange weitergelesen, jedoch kam nach ca 400 Seiten das Ende des Romans und ich bin natürlich nun sehr neugierig, wie es mit A und Rhiannon weitergeht. Nun warte ich sehnsüchtig auf Band zwei, dass er auch neu verlegt wird. Fazit: Für mir ein klares Highlight bei den Jugendbüchern. Toller Schreibstil mit liebenswerten Protagonisten.

Mitreißend, mitfühlen, spannend

Bewertung aus Ahrensburg am 10.05.2024

Bewertungsnummer: 2198144

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Graphic Novel zu diesem außergewöhnlichen Roman habe ich euch bereits vorgestellt und jetzt möchte ich euch auch gerne die Geschichte selbst vorstellen. David Levithan ist ein großartiger Autor, der nicht nur eine besonders kreative Handlung erschaffen hat, sondern mich vor allem dank der großartigen Charaktere begeistern konntr. Die Grundstory ist hierbei ganz besonders: Für A ist jeder Tag ein anderer, denn jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf. A erlebt somit jeden Tag neu. In einem anderen Körper und in einem anderen Leben. Doch dann kommt der eine Tag der alles verändern wird. Als A eines Tages auf Rhiannon trifft, ist es um ihn geschehen. Er verliebt sich. Doch wie kann er sie wiedersehen? Kann er ihr vertrauen? Wie könnte ihre gemeinsame Zukunft aussehen? Hat ihre Liebe überhaupt eine Zukunft? Kann er sich seinem Schicksal stellen und Rhiannon von sich überzeugen? Man merkt schnell das diese Geschichte nicht so ganz lockerleicht, wie anfangs erwartet, ist. Dafür hat die zarte Liebesgeschichte zwischen A und Rhiannon sehr viel Tiefe und bietet viele interessante Gedankengänge, die zum Weiter- und Nachdenken anregen. Ich habe dieses ganz außergewöhnliche Buch sehr gerne gelesen. Und das lag sowohl an dem mehr als außergewöhnlichen Leben von A wie auch an den beeindruckenden Charakteren. Zudem schafft es der Autor die Gefühle und unterschiedlichen Charaktere aufs Papier zu bringen. Bereits in der Graphic Novel ist mir aufgefallen wie leicht man in die Handlung als Leser reingezogen wird und wie gekonnt der Autor die einzelnen Charaktere darstellt. Dabei erfährt man sehr viel über A und die einzelnen Menschen, in deren Körpern er aufwacht. Man erlebt die Höhen und Tiefen, und wird empathisch mit den Charakteren vertraut gemacht. Dieses Buch hat mich schwer beeindruckt und hat mir sehr viele anregende Lesestunden bereitet. Vor allem die berührende und warmherzige Art des Autors hat mir besonders gut gefallen. Was für ein außergewöhnliches Buch!

Mitreißend, mitfühlen, spannend

Bewertung aus Ahrensburg am 10.05.2024
Bewertungsnummer: 2198144
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Graphic Novel zu diesem außergewöhnlichen Roman habe ich euch bereits vorgestellt und jetzt möchte ich euch auch gerne die Geschichte selbst vorstellen. David Levithan ist ein großartiger Autor, der nicht nur eine besonders kreative Handlung erschaffen hat, sondern mich vor allem dank der großartigen Charaktere begeistern konntr. Die Grundstory ist hierbei ganz besonders: Für A ist jeder Tag ein anderer, denn jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf. A erlebt somit jeden Tag neu. In einem anderen Körper und in einem anderen Leben. Doch dann kommt der eine Tag der alles verändern wird. Als A eines Tages auf Rhiannon trifft, ist es um ihn geschehen. Er verliebt sich. Doch wie kann er sie wiedersehen? Kann er ihr vertrauen? Wie könnte ihre gemeinsame Zukunft aussehen? Hat ihre Liebe überhaupt eine Zukunft? Kann er sich seinem Schicksal stellen und Rhiannon von sich überzeugen? Man merkt schnell das diese Geschichte nicht so ganz lockerleicht, wie anfangs erwartet, ist. Dafür hat die zarte Liebesgeschichte zwischen A und Rhiannon sehr viel Tiefe und bietet viele interessante Gedankengänge, die zum Weiter- und Nachdenken anregen. Ich habe dieses ganz außergewöhnliche Buch sehr gerne gelesen. Und das lag sowohl an dem mehr als außergewöhnlichen Leben von A wie auch an den beeindruckenden Charakteren. Zudem schafft es der Autor die Gefühle und unterschiedlichen Charaktere aufs Papier zu bringen. Bereits in der Graphic Novel ist mir aufgefallen wie leicht man in die Handlung als Leser reingezogen wird und wie gekonnt der Autor die einzelnen Charaktere darstellt. Dabei erfährt man sehr viel über A und die einzelnen Menschen, in deren Körpern er aufwacht. Man erlebt die Höhen und Tiefen, und wird empathisch mit den Charakteren vertraut gemacht. Dieses Buch hat mich schwer beeindruckt und hat mir sehr viele anregende Lesestunden bereitet. Vor allem die berührende und warmherzige Art des Autors hat mir besonders gut gefallen. Was für ein außergewöhnliches Buch!

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Letztendlich sind wir dem Universum egal

von David Levithan

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Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

Zum Portrait

4/5

WOW! Anspruchsvoll aber genau das was mir gefällt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

A ist jemand. A ist niemand. A ist jeden Tag jemand anderes, denn er lebt nur, weil er jeden Tag zu Gast in einem fremden Menschen ist. Er denkt selbständig, hat eigene Bedürnisse, jedoch ist er nicht vollständig. Ihm fehlt ein eigener Körper - ihm fehlt ein eigenes Leben mit einer festen Basis, einer Heimat. A ist für den Leser nicht real - seine Existenz erscheint absolut abwegig, jedoch gibt es ihn und als Gast in einem Jungen namens Justin verliebt er sich eines Tages an dessen Freundin Rihannon. Er will sie festhalten, erst die Erinnerung an sie, dann sie selbst und so bleibt ihm irgendwann nichts anderes übrig, als sich zum ersten Mal in seinem Leben einem Menschen zu offenbaren. Da er jeden Tag einen neuen Herbergsmenschen hat, egal ob männlich oder weiblich, mutet er der weiblichen Hauptfigur sehr viel Phantastisches zu und es gelingt beiden für eine Weile einander nah zu sein, auch wenn sie nicht wirklich eine Zukunft haben, denn: “Letztendlich sind wir dem Universum egal” Man kann hier vielleicht von einer Vision sprechen, die der Theorie der Seelenwanderung entspringt, denn A wandert von einem Menschen zu anderen und das alle 24 Stunden. Ich als Leserin finde in diesem Roman das barocke Motiv des “Carpe diem” wieder, denn egal, wie lang unser Leben währt, jeder Tag ist es gleich wert gelebt zu werden. Uns steht jede Tür offen, wir müssen nur hindurch gehen oder sie schließen. A könnte das Schicksal sein, ein kleines Licht, das dem Menschen leuchtet und ihn darauf stubst, dass wir selbst die schöpfende Kraft unseres Selbst sind. Ein fast philososphischer Roman, der einen in der richtigen Stimmung finden muss, denn er führt uns zu uns selbst. Ich habe mit einigen unserer Kunden über dieses Buch gesprochen und sie erzählten mir, dass einige weinen mussten - das war bei mir nicht so, denn für mich war von Beginn an klar, dass der Autor ein anderes Ziel als das eines Happy Ends verfolgt, dass es ihm tatsächlich um eine tiefere Botschaft geht. Ist es ein Jugendbuch? Vielleicht, wobei ich befürchte, dass es nicht verstanden wird, aber das geht den Erwachsenen hin und wieder ja auch so. Ich fände es sehr schade, denn es ist durchaus ein Roman, der verstanden werden will.
  • Maik Eckenstein
  • Buchhändler/-in

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WOW! Anspruchsvoll aber genau das was mir gefällt

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

A ist jemand. A ist niemand. A ist jeden Tag jemand anderes, denn er lebt nur, weil er jeden Tag zu Gast in einem fremden Menschen ist. Er denkt selbständig, hat eigene Bedürnisse, jedoch ist er nicht vollständig. Ihm fehlt ein eigener Körper - ihm fehlt ein eigenes Leben mit einer festen Basis, einer Heimat. A ist für den Leser nicht real - seine Existenz erscheint absolut abwegig, jedoch gibt es ihn und als Gast in einem Jungen namens Justin verliebt er sich eines Tages an dessen Freundin Rihannon. Er will sie festhalten, erst die Erinnerung an sie, dann sie selbst und so bleibt ihm irgendwann nichts anderes übrig, als sich zum ersten Mal in seinem Leben einem Menschen zu offenbaren. Da er jeden Tag einen neuen Herbergsmenschen hat, egal ob männlich oder weiblich, mutet er der weiblichen Hauptfigur sehr viel Phantastisches zu und es gelingt beiden für eine Weile einander nah zu sein, auch wenn sie nicht wirklich eine Zukunft haben, denn: “Letztendlich sind wir dem Universum egal” Man kann hier vielleicht von einer Vision sprechen, die der Theorie der Seelenwanderung entspringt, denn A wandert von einem Menschen zu anderen und das alle 24 Stunden. Ich als Leserin finde in diesem Roman das barocke Motiv des “Carpe diem” wieder, denn egal, wie lang unser Leben währt, jeder Tag ist es gleich wert gelebt zu werden. Uns steht jede Tür offen, wir müssen nur hindurch gehen oder sie schließen. A könnte das Schicksal sein, ein kleines Licht, das dem Menschen leuchtet und ihn darauf stubst, dass wir selbst die schöpfende Kraft unseres Selbst sind. Ein fast philososphischer Roman, der einen in der richtigen Stimmung finden muss, denn er führt uns zu uns selbst. Ich habe mit einigen unserer Kunden über dieses Buch gesprochen und sie erzählten mir, dass einige weinen mussten - das war bei mir nicht so, denn für mich war von Beginn an klar, dass der Autor ein anderes Ziel als das eines Happy Ends verfolgt, dass es ihm tatsächlich um eine tiefere Botschaft geht. Ist es ein Jugendbuch? Vielleicht, wobei ich befürchte, dass es nicht verstanden wird, aber das geht den Erwachsenen hin und wieder ja auch so. Ich fände es sehr schade, denn es ist durchaus ein Roman, der verstanden werden will.

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