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Band 6

Kretisches Rätsel Ein neuer Fall für Michalis Charisteas | Der perfekte Urlaubskrimi für alle Griechenland-Fans

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Kretisches Rätsel

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

35663

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.03.2024

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21.3/13.4/3 cm

Gewicht

420 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-651-02508-0

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

35663

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.03.2024

Verlag

Fischer Scherz

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

21.3/13.4/3 cm

Gewicht

420 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-651-02508-0

Herstelleradresse

FISCHER Scherz
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
DE

Email: produktsicherheit@fischerverlage.de

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Für mich der bisher beste Teil der Reihe

Tintenwelten am 01.08.2024

Bewertungsnummer: 2258138

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als das Opfer eines harmlosen Unfalls kurz darauf tot aufgefunden wird, beginnen für Kommissar Michalis und seinen Partner Koronaios die Ermittlungen - ganz zum Missfallen seiner Familie. Schließlich steht seine Hochzeit kurz bevor. Seine Mutter hätte es viel lieber gesehen, wenn er bis dahin einfach nur Strafzettel verteilen würde anstatt sich einer möglichen Gefahr auszusetzen. Wie in den Vorgängern mischt sich auch hier die Familie Charisteas wieder überall ein. Doch dieses Mal setzt vor allem seine Mutter noch einen drauf, in dem sie dafür sorgt, dass sein Vorgesetzter ihn von aufwändigen Ermittlungen fern hält. Auch die Hochzeit wird letztendlich von ihr und Michalis Schwester geplant. Ganz nach kretischen Traditionen soll es ein Fest gigantischen Ausmaßes werden. Und das obwohl Hannah und Michalis das gar nicht möchten. Aber um des lieben Friedens willen haben sie zugestimmt. Das kann einem schon Leid tun. Und obwohl das Ganze ziemlich übergriffig ist, nehmen sie die Situation mit Humor. Michalis muss sich also gleichzeitig auf Hochzeitsvorbereitungen, Familiendramen und Mordermittlungen konzentrieren und wird letztendlich vor eine folgenschwere Entscheidung gestellt. Vor allem das letzte Drittel war dermaßen emotional und aufregend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Dieser Fall führt uns unter anderem auf die Halbinsel Akrotiri, auf das Palastgelände von Knossos und zu einigen anderen historisch bedeutenden Schauplätzen. Das Opfer war zudem Archäologe. Hat sein Tod etwa mit einem brisanten archäologischen Fund zu tun? Neben atmosphärischen Beschreibungen von Land und Leuten sowie kulinarischen Köstlichkeiten, werden dementsprechend auch einige geschichtliche Informationen geteilt, was ich sehr interessant fand. Die letzten Wochen hatte ich wirklich viel Spaß mit den Charakteren und den verschiedenen Fällen. Leider ist dies der letzte der bisher erschienenen Teile der „Michalis Charisteas Reihe“, aber ich bin mir sicher, dass da noch mehr kommen wird. Ich freue mich darauf!

Für mich der bisher beste Teil der Reihe

Tintenwelten am 01.08.2024
Bewertungsnummer: 2258138
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als das Opfer eines harmlosen Unfalls kurz darauf tot aufgefunden wird, beginnen für Kommissar Michalis und seinen Partner Koronaios die Ermittlungen - ganz zum Missfallen seiner Familie. Schließlich steht seine Hochzeit kurz bevor. Seine Mutter hätte es viel lieber gesehen, wenn er bis dahin einfach nur Strafzettel verteilen würde anstatt sich einer möglichen Gefahr auszusetzen. Wie in den Vorgängern mischt sich auch hier die Familie Charisteas wieder überall ein. Doch dieses Mal setzt vor allem seine Mutter noch einen drauf, in dem sie dafür sorgt, dass sein Vorgesetzter ihn von aufwändigen Ermittlungen fern hält. Auch die Hochzeit wird letztendlich von ihr und Michalis Schwester geplant. Ganz nach kretischen Traditionen soll es ein Fest gigantischen Ausmaßes werden. Und das obwohl Hannah und Michalis das gar nicht möchten. Aber um des lieben Friedens willen haben sie zugestimmt. Das kann einem schon Leid tun. Und obwohl das Ganze ziemlich übergriffig ist, nehmen sie die Situation mit Humor. Michalis muss sich also gleichzeitig auf Hochzeitsvorbereitungen, Familiendramen und Mordermittlungen konzentrieren und wird letztendlich vor eine folgenschwere Entscheidung gestellt. Vor allem das letzte Drittel war dermaßen emotional und aufregend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Dieser Fall führt uns unter anderem auf die Halbinsel Akrotiri, auf das Palastgelände von Knossos und zu einigen anderen historisch bedeutenden Schauplätzen. Das Opfer war zudem Archäologe. Hat sein Tod etwa mit einem brisanten archäologischen Fund zu tun? Neben atmosphärischen Beschreibungen von Land und Leuten sowie kulinarischen Köstlichkeiten, werden dementsprechend auch einige geschichtliche Informationen geteilt, was ich sehr interessant fand. Die letzten Wochen hatte ich wirklich viel Spaß mit den Charakteren und den verschiedenen Fällen. Leider ist dies der letzte der bisher erschienenen Teile der „Michalis Charisteas Reihe“, aber ich bin mir sicher, dass da noch mehr kommen wird. Ich freue mich darauf!

Ausflug in die minoische Vergangenheit

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 18.04.2024

Bewertungsnummer: 2180698

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Kretisches Rätsel“, Band 6 der Michalis Charisteas-Reihe, nimmt uns der Autor einmal mehr in die minoische Vergangenheit der größten griechischen Insel mit. Ausgangspunkt ist Knossos, ein touristischer Hotspot mit Wiedererkennungswert, da diesen wahrscheinlich die meisten Urlauber, so sie denn nicht nur einen reinen Badeurlaub auf Kreta verbringen, schon einmal besucht haben. Auf dem Palastgelände wird ein archäologischer Mitarbeiter und Kollege Hannahs (Michalis deutsche Verlobte) tot aufgefunden. Die Kopfwunde weckt Zweifel, weshalb Michalis und sein Partner Koronaios zum Fundort der Leiche beordert werden, obwohl Michalis auf Bitten seiner Mutter wegen seiner bevorstehenden Hochzeit nur noch mit Lappalien beschäftigt werden sollte. Es stellt sich heraus, dass der Tote kürzlich ein Kloster auf der Halbinsel Akrotiri besucht und dort Nachforschungen angestellt hat. Der Besuch der beiden Ermittler im Kloster bleibt allerdings weitgehend ergebnislos, da sich die Mönche auf ihr Schweigegebot berufen, aber es scheint, als ob der Tote einem sensationellen archäologischen Fund auf der Spur war. Ein Umstand, der ihn bedauerlicherweise das Leben kostete. Um Informationen zu sammeln und den Täter dingfest zu machen, beginnt für Michalis und Pavlos die kleinteilige Ermittlungsarbeit, bei der sie neben zahllosen Gesprächen auch noch auf den Spuren der Minoer gefühlt sämtliche Ausgrabungsstätten und Siedlungen besuchen, die dieser Hochkultur zugeschrieben werden. Knossos, Gortys, Phaestos, die Messara-Ebene, Zominthos, Kato Zakros und Kalamaki, alles dabei, was Rang und Namen in der archäologischen Welt hat. Zwei Punkte sind mir positiv aufgefallen. Weder nehmen in diesem Band die ausufernden und in den Vorgängern permanent wiederholten Schilderungen des familiären Alltags von Michalis und Hannah, noch die detaillierten Beschreibungen ihrer Hochzeitsvorbereitungen über Gebühr Raum ein. Und auch der Wechsel der Handlungsorte weg vom westlichen gelegenen Chania und Umgebung hin zum Süden und Osten hat das geografische Spektrum angenehm erweitert. Allerdings hatte ich stellenweise das Gefühl, einen Führer für archäologische Rundreisen in Händen zu halten, denn zu jedem minoischen Ermittlungsort gab es von Seiten des Autors ausführliche Hintergrundinformationen, die man, wenn man daran interessiert ist, problemlos im Reiseführer oder Internet findet. Leider geht das auf Dauer zu Lasten von Tempo und Spannung und schafft in einem Kriminalroman unnötige Brüche, die es zu vermeiden gilt. Alles in allem mit den erwähnten Einschränkungen als Urlaubslektüre empfohlen. 3,5 von 5, aufgerundet auf 4 Sterne

Ausflug in die minoische Vergangenheit

Bewertung aus Vaihingen an der Enz am 18.04.2024
Bewertungsnummer: 2180698
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In „Kretisches Rätsel“, Band 6 der Michalis Charisteas-Reihe, nimmt uns der Autor einmal mehr in die minoische Vergangenheit der größten griechischen Insel mit. Ausgangspunkt ist Knossos, ein touristischer Hotspot mit Wiedererkennungswert, da diesen wahrscheinlich die meisten Urlauber, so sie denn nicht nur einen reinen Badeurlaub auf Kreta verbringen, schon einmal besucht haben. Auf dem Palastgelände wird ein archäologischer Mitarbeiter und Kollege Hannahs (Michalis deutsche Verlobte) tot aufgefunden. Die Kopfwunde weckt Zweifel, weshalb Michalis und sein Partner Koronaios zum Fundort der Leiche beordert werden, obwohl Michalis auf Bitten seiner Mutter wegen seiner bevorstehenden Hochzeit nur noch mit Lappalien beschäftigt werden sollte. Es stellt sich heraus, dass der Tote kürzlich ein Kloster auf der Halbinsel Akrotiri besucht und dort Nachforschungen angestellt hat. Der Besuch der beiden Ermittler im Kloster bleibt allerdings weitgehend ergebnislos, da sich die Mönche auf ihr Schweigegebot berufen, aber es scheint, als ob der Tote einem sensationellen archäologischen Fund auf der Spur war. Ein Umstand, der ihn bedauerlicherweise das Leben kostete. Um Informationen zu sammeln und den Täter dingfest zu machen, beginnt für Michalis und Pavlos die kleinteilige Ermittlungsarbeit, bei der sie neben zahllosen Gesprächen auch noch auf den Spuren der Minoer gefühlt sämtliche Ausgrabungsstätten und Siedlungen besuchen, die dieser Hochkultur zugeschrieben werden. Knossos, Gortys, Phaestos, die Messara-Ebene, Zominthos, Kato Zakros und Kalamaki, alles dabei, was Rang und Namen in der archäologischen Welt hat. Zwei Punkte sind mir positiv aufgefallen. Weder nehmen in diesem Band die ausufernden und in den Vorgängern permanent wiederholten Schilderungen des familiären Alltags von Michalis und Hannah, noch die detaillierten Beschreibungen ihrer Hochzeitsvorbereitungen über Gebühr Raum ein. Und auch der Wechsel der Handlungsorte weg vom westlichen gelegenen Chania und Umgebung hin zum Süden und Osten hat das geografische Spektrum angenehm erweitert. Allerdings hatte ich stellenweise das Gefühl, einen Führer für archäologische Rundreisen in Händen zu halten, denn zu jedem minoischen Ermittlungsort gab es von Seiten des Autors ausführliche Hintergrundinformationen, die man, wenn man daran interessiert ist, problemlos im Reiseführer oder Internet findet. Leider geht das auf Dauer zu Lasten von Tempo und Spannung und schafft in einem Kriminalroman unnötige Brüche, die es zu vermeiden gilt. Alles in allem mit den erwähnten Einschränkungen als Urlaubslektüre empfohlen. 3,5 von 5, aufgerundet auf 4 Sterne

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Kretisches Rätsel

von Nikos Milonás

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