Tod auf der Unterbühne

Tod auf der Unterbühne Ein Sommertheater-Krimi

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.05.2024

Verlag

Servus

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.3/13.3/2.5 cm

Gewicht

388 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0374-3

Beschreibung

Rezension

"Das Buch ist für Breitebner eine Liebeserklärung an das Theater, in dem sie tiefe Einblicke in die Abgründe und Hintergründe und die unsichtbaren Vorgänge, die das Leben der Theatermenschen bestimmen, gibt." *heute.at

"Mit »Tod auf der Unterbühne« hat sie ein spannendes Krimi-Debüt abgeliefert. Perfekt als packende Urlaubslektüre, nicht nur für Theater-Fans!" *brandaktuell.at

"Publikumsliebling Konstanze Breitebner wagt sich auf neues Terrain. Es wird düster, abgründig und intim ..." *headtopics.com

"Konstanze Breitebner hat bereits für Theater, Film und Fernsehen geschrieben. Mit Tod auf der Unterbühne hat sie ein spannendes Krimi-Debüt abgeliefert." *Österreich

"Tod auf der der Unterbühne" ist das gelungene Debüt der Wiener Autorin Konstanze Breitebner." *dauerleserin.de

"Mit "Tod auf der Unterbühne" hat Konstanze Breitebner ein spannendes Krimi-Debüt abgeliefert. Perfekt als packende Urlaubslektüre, nicht nur für Theater-Fans!" *Flachgauer Nachrichten

"Tadelloses, seht amüsantes Schreibhandwerk" *news

"Mit "Tod auf der Unterbühne" hat Konstanze Breitebner ein spannendes Krimi-Debüt abgeliefert. Perfekt als packende Urlaubslektüre, nicht nur für Theater-Fans!" *Kurier

"Jetzt hat sie sich an ihren ersten Krimi gewagt - eine persönliche Liebeserklärung an das Theater, wie sie selbst sagt." *Kurier

"Mit viel Lokal- und Metier-Kolorit lässt Breitebner ihre Chefinspektorin unter den Mimen ermitteln. Der 288-seitige Krimi ist raffiniert geschrieben und bis zum Schluss ein spannendes Leseabenteuer." *Vorarlberger Nachrichten

"Die mehr oder weniger liebenswerten, schrulligen Theaterleute und vor allem die ermittelnde junge Bezirksinspektorin Antonia Ranik sowie die Blicke hinter die Kulissen und viel Lokalkolorit werden jeden Theaterliebhaber in den Bann ziehen. Diese gelungene Mischung macht nicht nur Lust auf die nächsten Sommertheater-Saison sondern ist hoffentlich auch der Beginn einer neuen Krimiserie." *Stretta

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Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.05.2024

Verlag

Servus

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20.3/13.3/2.5 cm

Gewicht

388 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0374-3

Herstelleradresse

Servus bei Benevento
Halleiner Landstr. 24
5061 Elsbethen
Österreich
Email: info@beneventobooks.com
Url: www.beneventopublishing.com
Telephone: +43 662 22400
Fax: +43 662 224028312

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Wundervoller Krimi für Zwischendurch

Bewertung aus Ahrensburg am 17.09.2024

Bewertungsnummer: 2294553

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Krimi ist die richtige Urlaubslektüre für mich gewesen. Perfekt zum Kopf ausschalten und eintauchen. Ein Sommertheater steht bevor und eine moderne Interpretation von Shakespeares Sommernachtstraum steht auf dem Programm. Da wird der Regisseur tot aufgefunden. Unfall? Oder war es Mord? Die Bezirksinspektorin Antonia Ranik beginnt mit ihren Ermittlungen und der Fall nimmt seinen Lauf. Mich hat der Krimi ab der ersten Seite sofort abgeholt. Ich habe es einfach genossen an diesem Sommertheater-Krimi teilzunehmen und dabei so einiges über Theater und Produktionen kennenzulernen. Ich mochte den Schreibstil, die Charaktere und die Dialoge. Es las sich so rund und angenehm, war zu richtigen Zeit spannend und hat mich sehr gut unterhalten. Gerade Krimileser werden an diesem Buch ihre Freude haben. Mir hat es unglaublich gut gefallen.

Wundervoller Krimi für Zwischendurch

Bewertung aus Ahrensburg am 17.09.2024
Bewertungsnummer: 2294553
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser Krimi ist die richtige Urlaubslektüre für mich gewesen. Perfekt zum Kopf ausschalten und eintauchen. Ein Sommertheater steht bevor und eine moderne Interpretation von Shakespeares Sommernachtstraum steht auf dem Programm. Da wird der Regisseur tot aufgefunden. Unfall? Oder war es Mord? Die Bezirksinspektorin Antonia Ranik beginnt mit ihren Ermittlungen und der Fall nimmt seinen Lauf. Mich hat der Krimi ab der ersten Seite sofort abgeholt. Ich habe es einfach genossen an diesem Sommertheater-Krimi teilzunehmen und dabei so einiges über Theater und Produktionen kennenzulernen. Ich mochte den Schreibstil, die Charaktere und die Dialoge. Es las sich so rund und angenehm, war zu richtigen Zeit spannend und hat mich sehr gut unterhalten. Gerade Krimileser werden an diesem Buch ihre Freude haben. Mir hat es unglaublich gut gefallen.

Der Sommernachtstraum wird zum Mordfall

annlu am 08.09.2024

Bewertungsnummer: 2287056

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der „Sommernachtstraum“ sollte eigentlich die Rettung eines niederösterreichischen Freilichttheaters werden. Doch dann wird er zur Katastrophe, als der Regisseur tot auf der Unterbühne gefunden wird. Die neue Kriminalpolizistin Antonia Ranik kann sich nicht damit abfinden, dass der Tote als Unfall eingestuft wird und beginnt ihre Ermittlungen. Die Geschichte ist geprägt vom Theaterambiente. Das Theater selbst aber auch seine vielen Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt. Dass sich die Autorin bei diesem Thema sehr gut auskennt, merkt man als Leser sofort und wird in die eigene Welt des Theaterlebens entführt. Dabei wirkt manches sehr eigen und besonders die Schauspieler werden als ganz eigenes Volk beschrieben. Aber nicht nur sie sind es, die den Krimi von anderen unterscheiden. Auch die Ermittlerin ist eher unkonventionell, scheint sich manchmal in etwas zu verrennen und erscheint in erster Linie sehr stur. So wirkte sie nicht sehr sympathisch. An Sympathieträgern mangelt es der Geschichte überhaupt – was nicht heißt, dass ich sie nicht mochte. Nur werden hier besonders die Fehler und Macken der Mitwirkenden aufgezeigt. Bis zum Schluss ist man sich nicht sicher, ob der Tote nun Opfer eines Unfalls oder eines Mordes war und so sind es nicht klassische Ermittlungen, denen der Leser hier folgt, sondern ähnlich wie in einem Theaterstück einzelnen Szenen, die zum Schluss zu einem Ganzen zusammengeführt werden. Fazit: Obwohl ich mit den Charakteren wenig anfangen konnte, fand ich das Theater als Mordkulisse interessant und die Geschichte angenehm flüssig zu lesen.

Der Sommernachtstraum wird zum Mordfall

annlu am 08.09.2024
Bewertungsnummer: 2287056
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der „Sommernachtstraum“ sollte eigentlich die Rettung eines niederösterreichischen Freilichttheaters werden. Doch dann wird er zur Katastrophe, als der Regisseur tot auf der Unterbühne gefunden wird. Die neue Kriminalpolizistin Antonia Ranik kann sich nicht damit abfinden, dass der Tote als Unfall eingestuft wird und beginnt ihre Ermittlungen. Die Geschichte ist geprägt vom Theaterambiente. Das Theater selbst aber auch seine vielen Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt. Dass sich die Autorin bei diesem Thema sehr gut auskennt, merkt man als Leser sofort und wird in die eigene Welt des Theaterlebens entführt. Dabei wirkt manches sehr eigen und besonders die Schauspieler werden als ganz eigenes Volk beschrieben. Aber nicht nur sie sind es, die den Krimi von anderen unterscheiden. Auch die Ermittlerin ist eher unkonventionell, scheint sich manchmal in etwas zu verrennen und erscheint in erster Linie sehr stur. So wirkte sie nicht sehr sympathisch. An Sympathieträgern mangelt es der Geschichte überhaupt – was nicht heißt, dass ich sie nicht mochte. Nur werden hier besonders die Fehler und Macken der Mitwirkenden aufgezeigt. Bis zum Schluss ist man sich nicht sicher, ob der Tote nun Opfer eines Unfalls oder eines Mordes war und so sind es nicht klassische Ermittlungen, denen der Leser hier folgt, sondern ähnlich wie in einem Theaterstück einzelnen Szenen, die zum Schluss zu einem Ganzen zusammengeführt werden. Fazit: Obwohl ich mit den Charakteren wenig anfangen konnte, fand ich das Theater als Mordkulisse interessant und die Geschichte angenehm flüssig zu lesen.

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