Der Profi

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

04.06.2024

Verlag

Hoffmann Und Campe

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21.3/14.4/3.3 cm

Beschreibung

Rezension

»Kotaro Isaka zeigt, warum er einer der international erfolgreichsten Autoren Japans ist.« ("NDR Kultur")
»Ein sehr, sehr lesenswerter Thriller.« ("Deutschlandfunk Kultur »Studio 9«")
»Ein Einblick in eine Kultur, die sich sehr anders anfühlt und faszinierend ist.« ("Der Standard")
»Kotaro Isaka nimmt traditionelle Muster und lässt sie – wie auch gängige Leseewartungen – ins Leere laufen.« ("Buchkultur")
»Der japanische Thriller-Star Kotaro Isaka mischt gekonnt Brutalität und Absurditäten zu einem berauschenden Cocktail.« ("Kölnische Rundschau")
»Isaka schlägt einen Ton an, dessen extra-coole Lässigkeit spontan an die Dialoge aus Quentin Tarantinos Filmklassiker wie ›Pulp Fiction‹ erinnert.« ("Luzerner Zeitung")
»Schräg und ziemlich cool!« ("kultbote.de")
»Der Gegensatz zwischen schwarzen Humor und Situationskomik und Actionszenen wie eiskalten Morden, Verfolgungsjagden oder perfide Tricks macht den Reiz des Buches aus.« ("scharf-links")
»Thriller dienen der Weltflucht. Und manchmal, wie in diesem Falle, lehren sie einen auch etwas über das richtige Leben.« ("B & B - Bücher & Bilder")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

04.06.2024

Verlag

Hoffmann Und Campe

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21.3/14.4/3.3 cm

Gewicht

442 g

Auflage

1

Übersetzt von

Sabine Mangold

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-455-01716-8

Herstelleradresse

Hoffmann und Campe Verlag GmbH
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
Deutschland
Email: vertrieb@hoca.de
Url: www.hoca.de
Telephone: +49 40 441880
Fax: +49 40 44188290

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Sehr schwache Fortsetzung

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 23.12.2024

Bewertungsnummer: 2370356

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kabuto ist ein professioneller Auftragskiller, der sich dazu entschlossen hat, endlich auszusteigen. Sein Auftraggeber ist mit Kabutos Vorhaben nicht einverstanden und lässt ihn durch die Blume wissen, dass es schlecht ausgehen würde für seine Frau und den gemeinsamen Sohn, falls er seine Entscheidung nicht überdenkt. Kabuto aber lässt sich nicht beirren, was blutige Konsequenzen nach sich zieht. »Mist! Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als nachts in die Schule einzubrechen, um den Leichnam einzusammeln und zur Klinik zu transportieren. Wie lästig! Zumal er eine Ausrede erfinden musste, um seiner Frau zu erklären, warum er so spät noch das Haus verließ. Allein der Gedanke daran deprimierte ihn, aber das war eben kein Wunschprogramm.« (Seite 51) Nach Bullet Train und Suzukis Rache ist dies der dritte Band über die Killer in Tokios Unterwelt. In diesem gibt es ein Wiedersehen mit bekannten Namen aus den vorherigen Teilen, wenn auch überwiegend nur am Rande, denn eine wichtige Rolle spielen diese hier nicht. Man muss die zwei vorherigen Bücher nicht gelesen haben, um dem Geschehen folgen zu können, denn alle drei Bände sind in sich abgeschlossen. Auch wenn im vorliegenden Buch der großartige Humor des zweiten Teils hier und da durchblitzt, so bleibt es insgesamt weit hinter meinen Erwartungen zurück. Die Geschichte plätschert eher so vor sich hin, richtige Spannung kommt bis zuletzt nicht auf. Es gibt einige Stellen, die wirklich lustig und auch Situationen, die brenzlig sind, zusammenfassend ist es aber mehr ein Roman, in dem ein Mann sich Gedanken darüber macht, wie er mit seiner Frau umgeht, damit diese nicht unzufrieden ist. Seine kriminellen Machenschaften und die daraus resultierenden Probleme sind da eher nur Beiwerk, erst zum Ende hin ergibt sich daraus ein wenig Sinn. Mir reicht das nicht, um mich gut unterhalten zu fühlen, sodass es hier nur für ein befriedigend reicht. Schade.

Sehr schwache Fortsetzung

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 23.12.2024
Bewertungsnummer: 2370356
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kabuto ist ein professioneller Auftragskiller, der sich dazu entschlossen hat, endlich auszusteigen. Sein Auftraggeber ist mit Kabutos Vorhaben nicht einverstanden und lässt ihn durch die Blume wissen, dass es schlecht ausgehen würde für seine Frau und den gemeinsamen Sohn, falls er seine Entscheidung nicht überdenkt. Kabuto aber lässt sich nicht beirren, was blutige Konsequenzen nach sich zieht. »Mist! Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als nachts in die Schule einzubrechen, um den Leichnam einzusammeln und zur Klinik zu transportieren. Wie lästig! Zumal er eine Ausrede erfinden musste, um seiner Frau zu erklären, warum er so spät noch das Haus verließ. Allein der Gedanke daran deprimierte ihn, aber das war eben kein Wunschprogramm.« (Seite 51) Nach Bullet Train und Suzukis Rache ist dies der dritte Band über die Killer in Tokios Unterwelt. In diesem gibt es ein Wiedersehen mit bekannten Namen aus den vorherigen Teilen, wenn auch überwiegend nur am Rande, denn eine wichtige Rolle spielen diese hier nicht. Man muss die zwei vorherigen Bücher nicht gelesen haben, um dem Geschehen folgen zu können, denn alle drei Bände sind in sich abgeschlossen. Auch wenn im vorliegenden Buch der großartige Humor des zweiten Teils hier und da durchblitzt, so bleibt es insgesamt weit hinter meinen Erwartungen zurück. Die Geschichte plätschert eher so vor sich hin, richtige Spannung kommt bis zuletzt nicht auf. Es gibt einige Stellen, die wirklich lustig und auch Situationen, die brenzlig sind, zusammenfassend ist es aber mehr ein Roman, in dem ein Mann sich Gedanken darüber macht, wie er mit seiner Frau umgeht, damit diese nicht unzufrieden ist. Seine kriminellen Machenschaften und die daraus resultierenden Probleme sind da eher nur Beiwerk, erst zum Ende hin ergibt sich daraus ein wenig Sinn. Mir reicht das nicht, um mich gut unterhalten zu fühlen, sodass es hier nur für ein befriedigend reicht. Schade.

Der Aussteiger

CM94 am 17.08.2024

Bewertungsnummer: 2269714

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich lese die japanischen Thriller von Kotaro Isaka wirklich gern, weil er es jedes Mal schafft mich mit seinen Figuren, häufig die Underdogs der Auftragskiller, zu faszinieren und zu begeistern. Auch hier wieder absolut unterhaltsam, an mitreißender Skurrilität kaum zu überbieten und sehr kurzweilig. Zum Inhalt: Kabuto ist seines Jobs als Auftragsmörder müde. Viel lieber will er sich zur Ruhe setzen und die Zeit mit seiner Familie genießen. Doch sein Auftraggeber will einen Ausstieg um jeden Preis verhindern so sieht sich Kabuto nicht nur mit immer weiteren Jobs konfrontiert, er wird auch selbst auf die Abschussliste gesetzt. Kabuto ist irgendwie so ein japanischer John Wick, weniger blutig, so als selbsternannter Würger, aber im der Grundthematik gibt es da durchaus Parallelen. So sieht Kabuto sich mit allerlei Aufträgen überschüttet, während er zu Hause versucht den Haussegen zu wahren und an außerehelichen Freundschaften arbeitet. Diese krassen Gegensätze machen die Geschichte für mich so unterhaltsam; gibt Kabuto sich daheim eher duckmäuserisch, so ist er im Job ein eiskalter, kalkulierter Killer. Nur dass ihn da leider sein Gewissen plagt, was er dadurch ausgleicht, die Schwächeren zu beschützen und anderen zu helfen. Das macht ihn zu einer super spannenden Figur, ein bisschen unberechenbar und gleichzeitig zum Sympathieträger. Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, es gab Geheimnisse, temporeiche Aufträge und Hinterhalte, sowie eine ungewöhnliche und doch faszinierende Familiengeschichte. Mochte ich richtig gern.

Der Aussteiger

CM94 am 17.08.2024
Bewertungsnummer: 2269714
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich lese die japanischen Thriller von Kotaro Isaka wirklich gern, weil er es jedes Mal schafft mich mit seinen Figuren, häufig die Underdogs der Auftragskiller, zu faszinieren und zu begeistern. Auch hier wieder absolut unterhaltsam, an mitreißender Skurrilität kaum zu überbieten und sehr kurzweilig. Zum Inhalt: Kabuto ist seines Jobs als Auftragsmörder müde. Viel lieber will er sich zur Ruhe setzen und die Zeit mit seiner Familie genießen. Doch sein Auftraggeber will einen Ausstieg um jeden Preis verhindern so sieht sich Kabuto nicht nur mit immer weiteren Jobs konfrontiert, er wird auch selbst auf die Abschussliste gesetzt. Kabuto ist irgendwie so ein japanischer John Wick, weniger blutig, so als selbsternannter Würger, aber im der Grundthematik gibt es da durchaus Parallelen. So sieht Kabuto sich mit allerlei Aufträgen überschüttet, während er zu Hause versucht den Haussegen zu wahren und an außerehelichen Freundschaften arbeitet. Diese krassen Gegensätze machen die Geschichte für mich so unterhaltsam; gibt Kabuto sich daheim eher duckmäuserisch, so ist er im Job ein eiskalter, kalkulierter Killer. Nur dass ihn da leider sein Gewissen plagt, was er dadurch ausgleicht, die Schwächeren zu beschützen und anderen zu helfen. Das macht ihn zu einer super spannenden Figur, ein bisschen unberechenbar und gleichzeitig zum Sympathieträger. Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, es gab Geheimnisse, temporeiche Aufträge und Hinterhalte, sowie eine ungewöhnliche und doch faszinierende Familiengeschichte. Mochte ich richtig gern.

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Der Profi

von Kotaro Isaka

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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3/5

Mehr Roman, denn Thriller

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ist ja nicht immer so einfach, Folgeromane von Autor*innen zu lesen, wenn ein früheres Werk wahre Begeisterungsstürme beim Lesen ausgelöst hat. So geht es mir seit «Bullet Train» mit den Werken Kotaro Isakas. Auch über das Erscheinen von «Der Profi» habe ich mich wie ein kleines Kind gefreut, vergleiche die Geschichte aber unweigerlich schon bei der Lektüre mit «Bullet Train» und muss erneut feststellen, dass sie da nicht herankommt. Aber von vorne: Kabuto ist ein knallharter Auftragskiller – und daheim Familienvater und Pantoffelheld. Während ihn bei der Arbeit nichts erschüttern kann, sorgt allein der Gedanke an seine Frau regelmässig für Schweissausbrüche. Weil sich seine berufliche Tätigkeit immer schlechter mit seinem Gewissen vereinbaren lässt, plant er den Ausstieg. Für seinen Boss ist das jedoch inakzeptabel, was für gewöhnlich einem Todesurteil gleichkommt. Ob Kabuto seinen Kopf rechtzeitig aus der Schlinge ziehen kann? Isaka schreibt als Ich-Erzähler mehrheitlich aus Sicht Kabutos, im zweiten Teil zudem im Wechsel aus der Perspektive seines Sohnes, Katsumi. Wie viel Zeit in der ersten Hälfte der Geschichte vergeht, ist schwer zu sagen und nur an Katsumi festzumachen, ich vermute auf mehrere Jahre. Nach etwas mehr als der Hälfte kommt es zu einer Wendung, die mich ehrlich gesagt schockiert hat (ein Pluspunkt) und dann springen wir für den zweiten Teil zehn Jahre nach vorn. Gelacht habe ich oft über die häuslichen Beschreibungen und Kabutos Bemühen, seine Frau ja nicht zu verärgern. Gefreut habe ich mich über die Verweise zu «Bullet Train» und «Suzukis Rache» und die Figuren, die aus beiden Büchern hier auftauchen bzw. die Kabuto bekannt sind. Ebenfalls gefallen hat mir das japanische Setting. Was mir jedoch fehlte, war die Spannung. Es kommen Kampfszenen vor, jedoch eher wenige und zu wenig bedrohlich, um für atemlose Spannung zu sorgen. Der zweite Teil liefert noch etwas Rätselspannung, aber nicht überbordend viel. «Der Profi» hat mich unterhalten, aber nicht vom Hocker gehauen und ich empfinde ihn mehr als Roman, denn als Krimi oder Thriller. Nur, dass eben der ein oder andere Mensch dabei stirbt.
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

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3/5

Mehr Roman, denn Thriller

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ist ja nicht immer so einfach, Folgeromane von Autor*innen zu lesen, wenn ein früheres Werk wahre Begeisterungsstürme beim Lesen ausgelöst hat. So geht es mir seit «Bullet Train» mit den Werken Kotaro Isakas. Auch über das Erscheinen von «Der Profi» habe ich mich wie ein kleines Kind gefreut, vergleiche die Geschichte aber unweigerlich schon bei der Lektüre mit «Bullet Train» und muss erneut feststellen, dass sie da nicht herankommt. Aber von vorne: Kabuto ist ein knallharter Auftragskiller – und daheim Familienvater und Pantoffelheld. Während ihn bei der Arbeit nichts erschüttern kann, sorgt allein der Gedanke an seine Frau regelmässig für Schweissausbrüche. Weil sich seine berufliche Tätigkeit immer schlechter mit seinem Gewissen vereinbaren lässt, plant er den Ausstieg. Für seinen Boss ist das jedoch inakzeptabel, was für gewöhnlich einem Todesurteil gleichkommt. Ob Kabuto seinen Kopf rechtzeitig aus der Schlinge ziehen kann? Isaka schreibt als Ich-Erzähler mehrheitlich aus Sicht Kabutos, im zweiten Teil zudem im Wechsel aus der Perspektive seines Sohnes, Katsumi. Wie viel Zeit in der ersten Hälfte der Geschichte vergeht, ist schwer zu sagen und nur an Katsumi festzumachen, ich vermute auf mehrere Jahre. Nach etwas mehr als der Hälfte kommt es zu einer Wendung, die mich ehrlich gesagt schockiert hat (ein Pluspunkt) und dann springen wir für den zweiten Teil zehn Jahre nach vorn. Gelacht habe ich oft über die häuslichen Beschreibungen und Kabutos Bemühen, seine Frau ja nicht zu verärgern. Gefreut habe ich mich über die Verweise zu «Bullet Train» und «Suzukis Rache» und die Figuren, die aus beiden Büchern hier auftauchen bzw. die Kabuto bekannt sind. Ebenfalls gefallen hat mir das japanische Setting. Was mir jedoch fehlte, war die Spannung. Es kommen Kampfszenen vor, jedoch eher wenige und zu wenig bedrohlich, um für atemlose Spannung zu sorgen. Der zweite Teil liefert noch etwas Rätselspannung, aber nicht überbordend viel. «Der Profi» hat mich unterhalten, aber nicht vom Hocker gehauen und ich empfinde ihn mehr als Roman, denn als Krimi oder Thriller. Nur, dass eben der ein oder andere Mensch dabei stirbt.

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