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Unter dem Moor

Roman | Drei Frauen, drei Leben, eine stirbt, eine rächt sich und eine kann sich retten.

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Unter dem Moor

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

28590

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.04.2024

Verlag

List Hardcover

Seitenzahl

352

Beschreibung

Rezension

»Detailreich und überzeugend« ("NDR Kultur")
»Ein dichter, höchstspannender Roman« ("BR Neues vom Buchmarkt")

Details

Verkaufsrang

28590

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.04.2024

Verlag

List Hardcover

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21.6/14.2/3.9 cm

Gewicht

516 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-471-36074-3

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Spannende deutsche Geschichte

Bewertung am 27.08.2024

Bewertungsnummer: 2276962

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Unter dem Moor von Tanja Weber Ich habe das Hörbuch gehört. Die Sprecherin hat mir gut gefallen. Genau die richtige Balance zwischen Erzählung und Emotionen. Der Roman wird in drei Zeitebenen erzählt, dadurch wird immer wieder Spannung erzeugt, da es immer wieder Cliffhanger gibt. Recht schnell kann der Leser die Verbindungen zu den einzelnen Personen erkennen. Am Anfang wird eine "alte" Leiche gefunden und man kann miträtseln, wer und warum. Deswegen wohl ein Krimi und gleichzeitig ein historischer Roman zu Zeiten vor dem 2. Weltkrieg sowie zu DDR-Zeiten. Diese geschichtlichen Hintergründe fand ich sehr interessant. Das Hörbuch ist relativ lang. Ich habe mich die ganze Zeit gut unterhalten gefühlt. Aber irgendwie fehlte das gewisse Extra, dass es zu einem pageturner gemacht hätte. Leseempfehlung 4 Sterne

Spannende deutsche Geschichte

Bewertung am 27.08.2024
Bewertungsnummer: 2276962
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Unter dem Moor von Tanja Weber Ich habe das Hörbuch gehört. Die Sprecherin hat mir gut gefallen. Genau die richtige Balance zwischen Erzählung und Emotionen. Der Roman wird in drei Zeitebenen erzählt, dadurch wird immer wieder Spannung erzeugt, da es immer wieder Cliffhanger gibt. Recht schnell kann der Leser die Verbindungen zu den einzelnen Personen erkennen. Am Anfang wird eine "alte" Leiche gefunden und man kann miträtseln, wer und warum. Deswegen wohl ein Krimi und gleichzeitig ein historischer Roman zu Zeiten vor dem 2. Weltkrieg sowie zu DDR-Zeiten. Diese geschichtlichen Hintergründe fand ich sehr interessant. Das Hörbuch ist relativ lang. Ich habe mich die ganze Zeit gut unterhalten gefühlt. Aber irgendwie fehlte das gewisse Extra, dass es zu einem pageturner gemacht hätte. Leseempfehlung 4 Sterne

Frauenschicksale über die Zeit hinweg, atmosphärisch, aber nicht immer spannend

anushka aus Berlin am 25.07.2024

Bewertungsnummer: 2253019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nina braucht eine Auszeit. Die Stelle als Assistenzärztin hat sie völlig ausgebrannt. Aus einem Impuls heraus schafft sie sich einen Hund an und mietet für 4 Wochen eine Ferienhütte im Stettiner Haff. Bei einem Waldspaziergang gräbt der Hund menschliche Knochen aus und Nina beginnt, ihre Umgebung mit anderen Augen zu sehen. 1979 lebt Siggi mit ihrem Mann und ihrem Sohn im Säuglingsalter im Stettiner Haff. Es ist die Zeit der DDR. Hat sich Siggi bislang nicht viel dabei gedacht und sich immer wieder angepasst, beginnt sie nun mit einer Freundin gemeinsam kleine Freiheiten zu genießen, die sie das politische System in Frage stellen lassen. 1936 wird die 14jährige Gine zum Landjahr ins Stettiner Haff geschickt. Das ist nicht etwa eine Belohnung, denn Gine wird wegen ihrer künstlerischen Eltern zur Umerziehung geschickt. Trotz seiner schönen Natur hält das Haff viel Dunkles für Gine bereit. "Unter dem Moor" verbindet die Geschichten dreier Frauen über verschiedene Zeiten und Gesellschaftssysteme hinweg. Dabei begehren alle in der ein oder anderen Form gegen ihre Lebensumstände auf. Relativ schnell baut der Erzählstil eine eher düstere Atmosphäre auf und die Autorin weiß durch Details wie ein Tellereisen und das Zucken eines Hundeohrs eine bedrohliche Stimmung aufzubauen. Die Naturbeschreibungen entschleunigen, aber tragen auch gut zur Atmosphäre von Ninas Handlungsstrang bei. Erst nach und nach zeigen sich die Zusammenhänge, die man zwischenzeitlich vielleicht anders angenommen hat. Hier zeigt sich, wie Menschen und Schicksale über die Zeit hinweg verbunden sein können. Auch wenn der Stil atmosphärisch und bildhaft ist, die Geschichten auf den einzelnen Zeitebenen interessant und die Verknüpfungen gut gelungen sind, hat mich das Tempo nicht immer bei der Stange halten können. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und vielschichtig, mir hat es aber wiederholt an Spannung gefehlt. Bei "Unter dem Moor" handelt es sich entgegen meiner Erwartung weniger um einen Kriminalroman als vielmehr um einen belletristischen Roman.

Frauenschicksale über die Zeit hinweg, atmosphärisch, aber nicht immer spannend

anushka aus Berlin am 25.07.2024
Bewertungsnummer: 2253019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nina braucht eine Auszeit. Die Stelle als Assistenzärztin hat sie völlig ausgebrannt. Aus einem Impuls heraus schafft sie sich einen Hund an und mietet für 4 Wochen eine Ferienhütte im Stettiner Haff. Bei einem Waldspaziergang gräbt der Hund menschliche Knochen aus und Nina beginnt, ihre Umgebung mit anderen Augen zu sehen. 1979 lebt Siggi mit ihrem Mann und ihrem Sohn im Säuglingsalter im Stettiner Haff. Es ist die Zeit der DDR. Hat sich Siggi bislang nicht viel dabei gedacht und sich immer wieder angepasst, beginnt sie nun mit einer Freundin gemeinsam kleine Freiheiten zu genießen, die sie das politische System in Frage stellen lassen. 1936 wird die 14jährige Gine zum Landjahr ins Stettiner Haff geschickt. Das ist nicht etwa eine Belohnung, denn Gine wird wegen ihrer künstlerischen Eltern zur Umerziehung geschickt. Trotz seiner schönen Natur hält das Haff viel Dunkles für Gine bereit. "Unter dem Moor" verbindet die Geschichten dreier Frauen über verschiedene Zeiten und Gesellschaftssysteme hinweg. Dabei begehren alle in der ein oder anderen Form gegen ihre Lebensumstände auf. Relativ schnell baut der Erzählstil eine eher düstere Atmosphäre auf und die Autorin weiß durch Details wie ein Tellereisen und das Zucken eines Hundeohrs eine bedrohliche Stimmung aufzubauen. Die Naturbeschreibungen entschleunigen, aber tragen auch gut zur Atmosphäre von Ninas Handlungsstrang bei. Erst nach und nach zeigen sich die Zusammenhänge, die man zwischenzeitlich vielleicht anders angenommen hat. Hier zeigt sich, wie Menschen und Schicksale über die Zeit hinweg verbunden sein können. Auch wenn der Stil atmosphärisch und bildhaft ist, die Geschichten auf den einzelnen Zeitebenen interessant und die Verknüpfungen gut gelungen sind, hat mich das Tempo nicht immer bei der Stange halten können. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und vielschichtig, mir hat es aber wiederholt an Spannung gefehlt. Bei "Unter dem Moor" handelt es sich entgegen meiner Erwartung weniger um einen Kriminalroman als vielmehr um einen belletristischen Roman.

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Unter dem Moor

von Tanja Weber

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Mary Jäger

Orell Füssli Pfäffikon – Seedammcenter

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4/5

Ein Örtchen mit vielen Geschichten

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Drehbücher, Unterhaltungs-, Historien- und Kriminalromane hat die deutsche Tanja Weber bereits verfasst. Ihr neuer Roman "Unter dem Moor" beschreibt das Schicksal dreier Frauen, die nicht nur der Handlungsort miteinander verbindet. Sie setzt drei Frauen in das Dorfleben am Stettiner Haff: Da ist die 14-jährige Gine aus Berlin, 1936 verschickt die Nazi-Administration sie für ein Landjahr dorthin. Die Bedingungen für die jungen Mädchen dort sind hart, die Arbeit ist anstrengend, die Aufsicht streng. Gine muss die Zähne zusammenbeißen, denn Aufgeben ist keine Option, dennoch muss sie Schreckliches erleben. In der DDR von 1979 lebt die 20-jährige Mutter Sigrun mit Sohn und Ehemann Achim in diesem Örtchen und versucht mit ihrem eingeengten Leben zurecht zu kommen. Obwohl sie ihren Mann und ihren Sohn liebt, fällt ihr das sehr schwer. Und in der Gegenwart nimmt sich die junge Berliner Ärztin Nina dort eine Auszeit. Burn-out, sie sucht zusammen mit ihrer Hündin "Ayla" Abgeschiedenheit und Ruhe, stattdessen macht sie einen grausigen Fund. Nach und nach werden die Verbindungen dieser drei Frauen und deren Schicksale offenbart. Auch das Setting ist bild- und lebhaft, was durch eine schöne Sprache begleitet wird und auch überzeugt. Somit schafft die Autorin eine besondere Atmosphäre von Melancholie, Düsternis und so lässt es sich gut in diese Welt eintauchen. Der Roman liest sich flüssig und ist sehr spannend.
4/5

Ein Örtchen mit vielen Geschichten

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Drehbücher, Unterhaltungs-, Historien- und Kriminalromane hat die deutsche Tanja Weber bereits verfasst. Ihr neuer Roman "Unter dem Moor" beschreibt das Schicksal dreier Frauen, die nicht nur der Handlungsort miteinander verbindet. Sie setzt drei Frauen in das Dorfleben am Stettiner Haff: Da ist die 14-jährige Gine aus Berlin, 1936 verschickt die Nazi-Administration sie für ein Landjahr dorthin. Die Bedingungen für die jungen Mädchen dort sind hart, die Arbeit ist anstrengend, die Aufsicht streng. Gine muss die Zähne zusammenbeißen, denn Aufgeben ist keine Option, dennoch muss sie Schreckliches erleben. In der DDR von 1979 lebt die 20-jährige Mutter Sigrun mit Sohn und Ehemann Achim in diesem Örtchen und versucht mit ihrem eingeengten Leben zurecht zu kommen. Obwohl sie ihren Mann und ihren Sohn liebt, fällt ihr das sehr schwer. Und in der Gegenwart nimmt sich die junge Berliner Ärztin Nina dort eine Auszeit. Burn-out, sie sucht zusammen mit ihrer Hündin "Ayla" Abgeschiedenheit und Ruhe, stattdessen macht sie einen grausigen Fund. Nach und nach werden die Verbindungen dieser drei Frauen und deren Schicksale offenbart. Auch das Setting ist bild- und lebhaft, was durch eine schöne Sprache begleitet wird und auch überzeugt. Somit schafft die Autorin eine besondere Atmosphäre von Melancholie, Düsternis und so lässt es sich gut in diese Welt eintauchen. Der Roman liest sich flüssig und ist sehr spannend.

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