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Zeit der Schuldigen Roman nach einem wahren Kriminalfall

36

Fr. 33.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

29.02.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

22.1/15/3.5 cm

Gewicht

607 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0038-6

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

29.02.2024

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

432

Maße (L/B/H)

22.1/15/3.5 cm

Gewicht

607 g

Auflage

1. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0038-6

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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Das Leben ist grausam

Witch-Journal am 09.11.2024

Bewertungsnummer: 2336990

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Krimi ist keine leichte Kost. Besonders, da man weiß, das es sich um eine wahre Begebenheit handelt. Wer bringt ein 17jähriges Mädchen auf solche Weise um? Der Vater des Mädchen kämpft um Beweise zu finden. Seine Arrangement ist beeindruckend. Der Autor - Markus Thiele - hat dieser Figur, so finde ich, besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt. Richtig so. Markus hat die Story bemerkenswert umgesetzt. Aus jeder Zeile springt seine Arbeit und seine Recherchen für dieses Buch, dem Leser an. Dieser Kriminalfall hält den Leser in seinem Bann gefangen. Spannung, Verwirrungen, Neuigkeiten, die Frage nach dem Warum, tiefe Trauer und eine große Portion Wut, bestimmen die Handlungen der Protagonisten. Dieses Zusammenspiel ergeben eine Handlung, die das Leben schrieb. Markus Thiele hat sich an einen wahren Kriminalfall orientiert. Das war bestimmt nicht leicht. Das Cover ist brutal gut gewählt und passt zur Story. Der Schreibstil vom Markus Thiele erscheint mir sehr ausgereift, flüssig und sehr vielfältig. So läßt sich dieser Krimi gut lesen. Doch manchmal fiel auch eine Träne beim Lesen. Das Buch hat mich umklammert und nicht vor Ende losgelassen. Die Nachwehen sind immer noch da. Man kann die Handlungen der Charaktere verstehen. Wie hätte man selbst gehandelt? Dieser Krimi ist wirklich gelungen. Vielen Dank, lieber Markus.

Das Leben ist grausam

Witch-Journal am 09.11.2024
Bewertungsnummer: 2336990
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Krimi ist keine leichte Kost. Besonders, da man weiß, das es sich um eine wahre Begebenheit handelt. Wer bringt ein 17jähriges Mädchen auf solche Weise um? Der Vater des Mädchen kämpft um Beweise zu finden. Seine Arrangement ist beeindruckend. Der Autor - Markus Thiele - hat dieser Figur, so finde ich, besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt. Richtig so. Markus hat die Story bemerkenswert umgesetzt. Aus jeder Zeile springt seine Arbeit und seine Recherchen für dieses Buch, dem Leser an. Dieser Kriminalfall hält den Leser in seinem Bann gefangen. Spannung, Verwirrungen, Neuigkeiten, die Frage nach dem Warum, tiefe Trauer und eine große Portion Wut, bestimmen die Handlungen der Protagonisten. Dieses Zusammenspiel ergeben eine Handlung, die das Leben schrieb. Markus Thiele hat sich an einen wahren Kriminalfall orientiert. Das war bestimmt nicht leicht. Das Cover ist brutal gut gewählt und passt zur Story. Der Schreibstil vom Markus Thiele erscheint mir sehr ausgereift, flüssig und sehr vielfältig. So läßt sich dieser Krimi gut lesen. Doch manchmal fiel auch eine Träne beim Lesen. Das Buch hat mich umklammert und nicht vor Ende losgelassen. Die Nachwehen sind immer noch da. Man kann die Handlungen der Charaktere verstehen. Wie hätte man selbst gehandelt? Dieser Krimi ist wirklich gelungen. Vielen Dank, lieber Markus.

Sehr bewegend

World of books and dreams am 16.05.2024

Bewertungsnummer: 2202023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sommer 1981, die siebzehnjährige Nina Markowski genießt das Leben und verbringt gemeinsam mit ihren Freundinnen ein paar schöne Stunden auf dem Hambüchener Zelt. Als einer der Jungs zudringlich wird, eilt der fast doppelt so alte Volker März Nina zur Hilfe. Die beiden freunden sich an, doch Volker ist Nina einfach zu alt und als sie einen Jungen aus ihrer Stufe näher kennenlernt, gibt sie Volker zu verstehen, dass es mit ihnen keine Zukunft hat. Kurz darauf wird Nina bestialisch ermordet aufgefunden und Volker gerät unter Verdacht. Aber niemand kann die Tat eindeutig ihm zuweisen und so wird er frei gelassen. Doch vierzig Jahre später schwört die Polizistin Anne, die Wahrheit herauszufinden und geht ihre eigenen Wege, um März zu einem Geständnis zu bewegen. Dieses Buch hat mich unheimlich durch sein düsteres Cover angesprochen und als ich las, dass es sich um eine fiktive Geschichte mit realem Hintergrund handelte, wollte ich mehr wissen. Schon der Einstieg fällt leicht, denn der Autor wirft den Leser umgehend mitten in die Handlung. Dabei erzählt er sehr bildgewaltig und größtenteils fesselnd und als Leser möchte man einfach wissen, was damals geschah. Die Handlung findet auf zwei Zeitebenen statt, als Leser wird man Zeuge des damaligen Geschehens Anfang der Achtziger, aber auch der in der Gegenwart, in der die Kommissarin Anne, die zur Tatzeit selbst noch ein kleines Kind war, mit aller Gewalt die Wahrheit aus Volker März herausbringen. Was sich als gar nicht so leicht darstellt. Neben den Zeitebenen gibt es noch wechselnde Perspektiven, vor allem in der Vergangenheit. Der Leser bekommt hier einen guten Gesamteindruck und einige Momente zum Miträtseln. Dabei fand ich die Geschichte zu einem großen Teil sehr spannend, allein wieder zu lesen, wie schwierig, bzw. zeitaufwändig es vor vierzig Jahren noch war, z. B. Fasern zuzuordnen. Hin und wieder wurde es mir ein wenig zu ausschweifend, aber keineswegs langweilig. Die Parallelen zu einem realen Fall wurden gut recherchiert und machen betroffen. Im Nachwort erhält man hierzu noch interessante Details. Die Charaktere werden vielschichtig angelegt und man bekommt ein klares Bild über Täter, Opfer und Ermittler. Insgesamt ist die Zeichnung der einzelnen Personen glaubhaft und authentisch und auch vorstellbar. Mein Fazit: Ein spannender Roman rund um einen furchtbaren Mord an eine junge Frau, der auf wahren Begebenheiten beruht. Spannend, bildhaft und fesselnd führt der Autor den Leser mitten in die achtziger Jahre und man hat fast Gefühl, eine Zeitkapsel zu betreten. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung für diesen gelungenen Roman.

Sehr bewegend

World of books and dreams am 16.05.2024
Bewertungsnummer: 2202023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sommer 1981, die siebzehnjährige Nina Markowski genießt das Leben und verbringt gemeinsam mit ihren Freundinnen ein paar schöne Stunden auf dem Hambüchener Zelt. Als einer der Jungs zudringlich wird, eilt der fast doppelt so alte Volker März Nina zur Hilfe. Die beiden freunden sich an, doch Volker ist Nina einfach zu alt und als sie einen Jungen aus ihrer Stufe näher kennenlernt, gibt sie Volker zu verstehen, dass es mit ihnen keine Zukunft hat. Kurz darauf wird Nina bestialisch ermordet aufgefunden und Volker gerät unter Verdacht. Aber niemand kann die Tat eindeutig ihm zuweisen und so wird er frei gelassen. Doch vierzig Jahre später schwört die Polizistin Anne, die Wahrheit herauszufinden und geht ihre eigenen Wege, um März zu einem Geständnis zu bewegen. Dieses Buch hat mich unheimlich durch sein düsteres Cover angesprochen und als ich las, dass es sich um eine fiktive Geschichte mit realem Hintergrund handelte, wollte ich mehr wissen. Schon der Einstieg fällt leicht, denn der Autor wirft den Leser umgehend mitten in die Handlung. Dabei erzählt er sehr bildgewaltig und größtenteils fesselnd und als Leser möchte man einfach wissen, was damals geschah. Die Handlung findet auf zwei Zeitebenen statt, als Leser wird man Zeuge des damaligen Geschehens Anfang der Achtziger, aber auch der in der Gegenwart, in der die Kommissarin Anne, die zur Tatzeit selbst noch ein kleines Kind war, mit aller Gewalt die Wahrheit aus Volker März herausbringen. Was sich als gar nicht so leicht darstellt. Neben den Zeitebenen gibt es noch wechselnde Perspektiven, vor allem in der Vergangenheit. Der Leser bekommt hier einen guten Gesamteindruck und einige Momente zum Miträtseln. Dabei fand ich die Geschichte zu einem großen Teil sehr spannend, allein wieder zu lesen, wie schwierig, bzw. zeitaufwändig es vor vierzig Jahren noch war, z. B. Fasern zuzuordnen. Hin und wieder wurde es mir ein wenig zu ausschweifend, aber keineswegs langweilig. Die Parallelen zu einem realen Fall wurden gut recherchiert und machen betroffen. Im Nachwort erhält man hierzu noch interessante Details. Die Charaktere werden vielschichtig angelegt und man bekommt ein klares Bild über Täter, Opfer und Ermittler. Insgesamt ist die Zeichnung der einzelnen Personen glaubhaft und authentisch und auch vorstellbar. Mein Fazit: Ein spannender Roman rund um einen furchtbaren Mord an eine junge Frau, der auf wahren Begebenheiten beruht. Spannend, bildhaft und fesselnd führt der Autor den Leser mitten in die achtziger Jahre und man hat fast Gefühl, eine Zeitkapsel zu betreten. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung für diesen gelungenen Roman.

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Zeit der Schuldigen

von Markus Thiele

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