Tief unter der Alb

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Thriller

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.02.2024

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

380

Maße (L/B/H)

20.2/12.3/2.9 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.02.2024

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

380

Maße (L/B/H)

20.2/12.3/2.9 cm

Gewicht

416 g

Auflage

2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-0647-8

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Allein im Höhlenlabyrinth

misspider am 08.05.2024

Bewertungsnummer: 2196462

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurzentschlossen lässt sich Fotografin Laura auf einen neuen Auftrag ein: zusammen mit Lasse, der auf der Suche nach Elfenbein-Artefakten ist, soll sie die Höhlenwelt unter der Schwäbischen Alb für einen Bildband ablichten. Doch Lasse ist nicht der, der er vorgibt zu sein, und mehrfach lässt er Laura im Lager zurück, um vorgeblich auf Erkundungsgang zu gehen. Doch in Wahrheit weidet er sich an Lauras Nervosität, die sich bis zur Panik steigert. Als Lasse nicht wiederkommt, ist Laura auf sich allein gestellt und muss einen Weg aus dem pechschwarzen Labyrinth finden. Zeitgleich startet ein Rettungsteam auf der Suche nach ihr, das von Lauras Bruder alarmiert wurde. Und schließlich macht Laura noch eine verstörende Entdeckung: sie ist nicht völlig alleine hier unten... Die klaustrophobischen Momente, die Panikattacken, der Kontrollverlust, aber auch der unbändige Überlebenswille und der Einfallsreichtum, wieder ans Licht zu gelangen: all dies fängt die Autorin auf mega spannende Weise ein, die einen die Luft anhalten und mitfiebern lässt. Laura ist eine starke Persönlichkeit und Kämpfernatur, die trotz aller Rückschläge nicht aufgibt und im wahrsten Sinne des Wortes immer wieder neue Wege findet, ihrem Schicksal zu entgehen. Außerdem lernt man noch so einiges über Höhlen und auch die Einblicke in die Arbeit der Höhlenrettung waren ungemein faszinierend - Hut ab vor allen, die dafür freiwillig ihr Leben riskieren. Allerdings hatte ich so meine Probleme mit der Handlung an sich: Lasses perverse Beweggründe waren ja noch nachvollziehbar, aber das Laura dann auch noch diese unglaubliche Entdeckung macht, war etwas zu viel für eine Geschichte. Zudem fielen mir einige Redundanzen auf, die die Handlung meiner Meinung nach in die Länge zogen. Fazit: ein packender Thriller in einer oft malerischen, aber dann auch wieder lebensgefährlichen Höhlenkulisse.

Allein im Höhlenlabyrinth

misspider am 08.05.2024
Bewertungsnummer: 2196462
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurzentschlossen lässt sich Fotografin Laura auf einen neuen Auftrag ein: zusammen mit Lasse, der auf der Suche nach Elfenbein-Artefakten ist, soll sie die Höhlenwelt unter der Schwäbischen Alb für einen Bildband ablichten. Doch Lasse ist nicht der, der er vorgibt zu sein, und mehrfach lässt er Laura im Lager zurück, um vorgeblich auf Erkundungsgang zu gehen. Doch in Wahrheit weidet er sich an Lauras Nervosität, die sich bis zur Panik steigert. Als Lasse nicht wiederkommt, ist Laura auf sich allein gestellt und muss einen Weg aus dem pechschwarzen Labyrinth finden. Zeitgleich startet ein Rettungsteam auf der Suche nach ihr, das von Lauras Bruder alarmiert wurde. Und schließlich macht Laura noch eine verstörende Entdeckung: sie ist nicht völlig alleine hier unten... Die klaustrophobischen Momente, die Panikattacken, der Kontrollverlust, aber auch der unbändige Überlebenswille und der Einfallsreichtum, wieder ans Licht zu gelangen: all dies fängt die Autorin auf mega spannende Weise ein, die einen die Luft anhalten und mitfiebern lässt. Laura ist eine starke Persönlichkeit und Kämpfernatur, die trotz aller Rückschläge nicht aufgibt und im wahrsten Sinne des Wortes immer wieder neue Wege findet, ihrem Schicksal zu entgehen. Außerdem lernt man noch so einiges über Höhlen und auch die Einblicke in die Arbeit der Höhlenrettung waren ungemein faszinierend - Hut ab vor allen, die dafür freiwillig ihr Leben riskieren. Allerdings hatte ich so meine Probleme mit der Handlung an sich: Lasses perverse Beweggründe waren ja noch nachvollziehbar, aber das Laura dann auch noch diese unglaubliche Entdeckung macht, war etwas zu viel für eine Geschichte. Zudem fielen mir einige Redundanzen auf, die die Handlung meiner Meinung nach in die Länge zogen. Fazit: ein packender Thriller in einer oft malerischen, aber dann auch wieder lebensgefährlichen Höhlenkulisse.

Atemlose Spannung

Daniela Weigel am 07.05.2024

Bewertungsnummer: 2196219

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Fotografin Laura erhält ein interessantes Jobangebot. Zusammen mit dem Wissenschaftler Lasse Keyes soll sie in die Höhlenwelt der Schwäbischen Alb abtauchen und dort fotografieren. Der Gedanke an die Enge der Höhlen und so tief unter der Erde zu sein macht ihr Angst, gleichzeitig kann sie es kaum erwarten, die faszinierende Welt der Höhlen zu erkunden. Lasse war mir von Anfang an unsympathisch und suspekt. Schnell stellt sich heraus, dass er nichts Gutes im Schilde führt. Er führt Laura immer tiefer in das Höhlensystem, sie muss ihre Ängste überwinden, durch enge Gänge kriechen und in der Höhle übernachten. Dann ist Lasse plötzlich verschwunden und sie versucht verzweifelt, einen Ausweg zu finden. Doch das ist nicht einfach, das Höhlensystem ist sehr komplex, alles sieht gleich aus, es gibt viele Wege, die ins Nichts führen. Wird sie den Ausgang finden? Puh, ich hatte mehr als einmal Gänsehaut am ganzen Körper. Laura hat sich im Laufe der Geschichte total entwickelt. Sie hat ihre Angst überwunden und versucht sich mit aller Kraft aus ihrer Situation zu befreien. Die Geschichte ist durchgehend spannend. Ich konnte mich in Lauras Gefühlswelt hineinversetzen, habe ihre Angst und Verzweiflung gespürt und mit ihr gehofft. Linda Graze hat gut recherchiert und ich konnte nicht nur viel über die Höhlensysteme der Schwäbischen Alb, sondern auch über die Höhlenretter, die alle ehrenamtlich arbeiten, erfahren. Von Anfang an war ich in atemloser Spannung gefangen. Die Charaktere und die beklemmende Umgebung sind sehr gut beschrieben. Die Geschichte hat mich absolut begeistert und gefesselt. Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

Atemlose Spannung

Daniela Weigel am 07.05.2024
Bewertungsnummer: 2196219
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Fotografin Laura erhält ein interessantes Jobangebot. Zusammen mit dem Wissenschaftler Lasse Keyes soll sie in die Höhlenwelt der Schwäbischen Alb abtauchen und dort fotografieren. Der Gedanke an die Enge der Höhlen und so tief unter der Erde zu sein macht ihr Angst, gleichzeitig kann sie es kaum erwarten, die faszinierende Welt der Höhlen zu erkunden. Lasse war mir von Anfang an unsympathisch und suspekt. Schnell stellt sich heraus, dass er nichts Gutes im Schilde führt. Er führt Laura immer tiefer in das Höhlensystem, sie muss ihre Ängste überwinden, durch enge Gänge kriechen und in der Höhle übernachten. Dann ist Lasse plötzlich verschwunden und sie versucht verzweifelt, einen Ausweg zu finden. Doch das ist nicht einfach, das Höhlensystem ist sehr komplex, alles sieht gleich aus, es gibt viele Wege, die ins Nichts führen. Wird sie den Ausgang finden? Puh, ich hatte mehr als einmal Gänsehaut am ganzen Körper. Laura hat sich im Laufe der Geschichte total entwickelt. Sie hat ihre Angst überwunden und versucht sich mit aller Kraft aus ihrer Situation zu befreien. Die Geschichte ist durchgehend spannend. Ich konnte mich in Lauras Gefühlswelt hineinversetzen, habe ihre Angst und Verzweiflung gespürt und mit ihr gehofft. Linda Graze hat gut recherchiert und ich konnte nicht nur viel über die Höhlensysteme der Schwäbischen Alb, sondern auch über die Höhlenretter, die alle ehrenamtlich arbeiten, erfahren. Von Anfang an war ich in atemloser Spannung gefangen. Die Charaktere und die beklemmende Umgebung sind sehr gut beschrieben. Die Geschichte hat mich absolut begeistert und gefesselt. Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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Tief unter der Alb

von Linda Graze

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