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Ich bin Anna Roman

Ich bin Anna

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14582

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.02.2024

Verlag

Kanon Verlag Berlin

Seitenzahl

256

Beschreibung

Rezension

»Ein Hauch von Breaking Bad schwingt mit – einfach berauschen lassen!« Juliane Eva Reichert, Tagesspiegel
»Zu dem wunderbaren Einblick in die medizinische Arbeit gesellt sich berührende Familiengeschichte und das Porträt einer jungen Frau zwischen Konvention und Rebellion.« Theresa Demski, Rheinische Post
»Ein ebenso unterhaltsamer wie lehrreicher Einblick in die Entwicklung der Psychoanalyse.« Klaus Rimpel, Münchner Merkur
»Schnitzler hätte diese Konstellation nicht besser fassen können.« Andrea Seibel, Welt am Sonntag

Details

Verkaufsrang

14582

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.02.2024

Verlag

Kanon Verlag Berlin

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

21.6/14.1/2.9 cm

Gewicht

448 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9856810-3-7

Herstelleradresse

Kanon Verlag Berlin GmbH
Belziger Str. 35
10823 Berlin
Deutschland
Email: loconte@kanon-verlag.de
Url: www.kanon-verlag.de
Telephone: +49 178 2343040

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Eintönig, hat mich nicht berührt

Aischa aus Kissing am 19.11.2024

Bewertungsnummer: 2345490

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dr. Thomas Saller, der sich als Autor kurz Tom Saller nennt, ist studierter Mediziner und praktiziert als Psychotherapeut. Mit seinem aktuellen Roman wirft er einen Blick zurück auf die Anfange dieses Berufsfeldes, indem er Sigmund Freud, den Begründer der Psychoanalyse, und vor allem dessen jüngste Tochter Anna zu Protagonisten macht. Da ich nicht nur Psychotherapie gegenüber aufgeschlossen bin, sondern auch recht wenig über Anna Freud wusste, war ich sehr gespannt auf "Ich bin Anna". Doch was für eine Enttäuschung: Weit über die Hälfte des Romans habe ich mich entsetzlich gelangweilt. In der Rahmenhandlung erinnert sich die 84-jährige Anna an ihre Zeit als junge Frau in Wien, trotz Berufstätigkeit lebt sie noch bei den Eltern. Im Hauptteil wechselt die Ich-Erzählperspektive zwischen Anna und ihrem Übervater Sigmund. Doch die Perspektivwechsel fördern wenig Überraschendes zutage. Saller lässt Anna eine (fiktive) Lernanalyse bei ihrem Vater machen. Ein an sich interessantes Gedankenspiel, doch es bleibt nebulös, wie dies vonstatten ging. Auch sprachlich hat mich der Roman leider gar nicht erreicht. Stellenweise allzu bemüht intellektuell, dann wieder war nur schwer zu erkennen, aus wessen Perspektive gerade erzählt wird, zu sehr gleichen sich die Ausdrucksweisen von Tochter und Vater. Zwar lässt sich das durch einen Twist am Ende erklären, aber es hat eben leider meinen Lesegenuss deutlich geschmälert. Auch inhaltlich hatte ich mehr erwartet. Weder erfährt man jenseits der gut bekannten biografischen Eckdaten sonderlich viel über die Familie Freud, noch über die Entstehung und Entwicklung der Psychoanalyse. Mit einer Ausnahme, nämlich wie Sigmund dazu kam, einen Todestrieb ("Thanatos") zu postulieren; allerdings ist auch diese Erklärung fiktiv. Alles in allem kaum Unterhaltung und wenig Erkenntnisgewinn für mich.

Eintönig, hat mich nicht berührt

Aischa aus Kissing am 19.11.2024
Bewertungsnummer: 2345490
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dr. Thomas Saller, der sich als Autor kurz Tom Saller nennt, ist studierter Mediziner und praktiziert als Psychotherapeut. Mit seinem aktuellen Roman wirft er einen Blick zurück auf die Anfange dieses Berufsfeldes, indem er Sigmund Freud, den Begründer der Psychoanalyse, und vor allem dessen jüngste Tochter Anna zu Protagonisten macht. Da ich nicht nur Psychotherapie gegenüber aufgeschlossen bin, sondern auch recht wenig über Anna Freud wusste, war ich sehr gespannt auf "Ich bin Anna". Doch was für eine Enttäuschung: Weit über die Hälfte des Romans habe ich mich entsetzlich gelangweilt. In der Rahmenhandlung erinnert sich die 84-jährige Anna an ihre Zeit als junge Frau in Wien, trotz Berufstätigkeit lebt sie noch bei den Eltern. Im Hauptteil wechselt die Ich-Erzählperspektive zwischen Anna und ihrem Übervater Sigmund. Doch die Perspektivwechsel fördern wenig Überraschendes zutage. Saller lässt Anna eine (fiktive) Lernanalyse bei ihrem Vater machen. Ein an sich interessantes Gedankenspiel, doch es bleibt nebulös, wie dies vonstatten ging. Auch sprachlich hat mich der Roman leider gar nicht erreicht. Stellenweise allzu bemüht intellektuell, dann wieder war nur schwer zu erkennen, aus wessen Perspektive gerade erzählt wird, zu sehr gleichen sich die Ausdrucksweisen von Tochter und Vater. Zwar lässt sich das durch einen Twist am Ende erklären, aber es hat eben leider meinen Lesegenuss deutlich geschmälert. Auch inhaltlich hatte ich mehr erwartet. Weder erfährt man jenseits der gut bekannten biografischen Eckdaten sonderlich viel über die Familie Freud, noch über die Entstehung und Entwicklung der Psychoanalyse. Mit einer Ausnahme, nämlich wie Sigmund dazu kam, einen Todestrieb ("Thanatos") zu postulieren; allerdings ist auch diese Erklärung fiktiv. Alles in allem kaum Unterhaltung und wenig Erkenntnisgewinn für mich.

Faszinierende Zeitreise

Bewertung aus Stockerau am 07.10.2024

Bewertungsnummer: 2311168

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn es gelingt, sich auf diese Zeitreise einzulassen, kann man eintauchen in die Welt von Anna Freud und ihrem Vater. Die Charaktere und der Zeitgeist ist sehr gut herausgearbeitet. Mich hat dieses Buch begeistert.

Faszinierende Zeitreise

Bewertung aus Stockerau am 07.10.2024
Bewertungsnummer: 2311168
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn es gelingt, sich auf diese Zeitreise einzulassen, kann man eintauchen in die Welt von Anna Freud und ihrem Vater. Die Charaktere und der Zeitgeist ist sehr gut herausgearbeitet. Mich hat dieses Buch begeistert.

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