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Die invasive Art Ein Science-Fiction-Thriller | Climate Fiction von Youtuber SgtRumpel

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Die invasive Art

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

40896

Erscheinungsdatum

01.07.2024

Verlag

Knaur eBook

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

2799 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426466001

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ePUB 3

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Erscheinungsdatum

01.07.2024

Verlag

Knaur eBook

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Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

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9783426466001

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Spannender Science Fiction Thriller über das Meeressterben

Petra aus Grasbrunn am 25.07.2024

Bewertungsnummer: 2252610

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Dieses Buch hat mich gleich an das hervorragende Buch „Der Schwarm“ von Frank Schätzing erinnert. Es entwickelt sich dann zwar in eine andere Richtung, aber es muss definitiv den Vergleich nicht scheuen. „Die invasive Art“ spielt in der nahen Zukunft. Das Meeressterben hat so zugenommen, dass die Ozeane nahezu tot sind. Doch es gibt Projekte von Wissenschaftlern, die diese Entwicklung wieder umkehren sollen. So wollen die drei Forscher der Tiefseestation Bathos IV die Tiefsee mittels angelegter Nährböden neu besiedeln. Bei der Überwachung ihres Unterwasserareals werden sie jedoch Zeugen eines ungewöhnlichen Verhaltens von Quallen. Dieses Erlebnis lässt die Drei nicht mehr los und auch nach ihrer Zeit auf der Bathos IV wollen sie dem Ganzen auf den Grund gehen. Der Schreibstil des Autos ist sehr schön und flüssig und das Buch wirklich sehr spannend. Man merkt auch wie viel Recherche-Arbeit der Autor geleistet hat um sich in die verschiedenen Fachgebiete einzuarbeiten. Trotz vieler wissenschaftlicher Fakten wirkt das Ganze nie anstrengend oder bemüht. Allerdings ist die Geschichte doch sehr kompakt und kurz erzählt. Hier hätte ich mir mehr Ausschmückungen und Details gewünscht. Ebenso bleiben einem die Hauptfiguren leider auch sehr fremd und ihre Beweggründe sind oft nicht ganz nachvollziehbar. Alles in allem ist das Buch aber ein spannender Science Fiction Thriller, der eine erschreckende Zukunft unserer Welt aufzeigt und dabei trotzdem gut unterhält.

Spannender Science Fiction Thriller über das Meeressterben

Petra aus Grasbrunn am 25.07.2024
Bewertungsnummer: 2252610
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Dieses Buch hat mich gleich an das hervorragende Buch „Der Schwarm“ von Frank Schätzing erinnert. Es entwickelt sich dann zwar in eine andere Richtung, aber es muss definitiv den Vergleich nicht scheuen. „Die invasive Art“ spielt in der nahen Zukunft. Das Meeressterben hat so zugenommen, dass die Ozeane nahezu tot sind. Doch es gibt Projekte von Wissenschaftlern, die diese Entwicklung wieder umkehren sollen. So wollen die drei Forscher der Tiefseestation Bathos IV die Tiefsee mittels angelegter Nährböden neu besiedeln. Bei der Überwachung ihres Unterwasserareals werden sie jedoch Zeugen eines ungewöhnlichen Verhaltens von Quallen. Dieses Erlebnis lässt die Drei nicht mehr los und auch nach ihrer Zeit auf der Bathos IV wollen sie dem Ganzen auf den Grund gehen. Der Schreibstil des Autos ist sehr schön und flüssig und das Buch wirklich sehr spannend. Man merkt auch wie viel Recherche-Arbeit der Autor geleistet hat um sich in die verschiedenen Fachgebiete einzuarbeiten. Trotz vieler wissenschaftlicher Fakten wirkt das Ganze nie anstrengend oder bemüht. Allerdings ist die Geschichte doch sehr kompakt und kurz erzählt. Hier hätte ich mir mehr Ausschmückungen und Details gewünscht. Ebenso bleiben einem die Hauptfiguren leider auch sehr fremd und ihre Beweggründe sind oft nicht ganz nachvollziehbar. Alles in allem ist das Buch aber ein spannender Science Fiction Thriller, der eine erschreckende Zukunft unserer Welt aufzeigt und dabei trotzdem gut unterhält.

Leider hat es mich komplett abgehängt

Dark Rose aus Troisdorf am 02.08.2024

Bewertungsnummer: 2258570

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein paar Jahrzehnte in der Zukunft sieht es düster aus für den Planeten und für uns. Der Klimawandel ist voll im Gange, wenn auch verlangsamt, weil endlich (!!!) die Länder der Welt bereit waren, umzudenken. Doch für die Meere scheint alles zu spät. Es gibt kaum noch Fische und andere Lebewesen im Meer. Und ohne das Leben im Meer, das wird schnell deutlich, haben auch wir Menschen ein massives Problem. Als drei Wissenschaftler beim Sichten von Drohnenaufnahmen etwas Merkwürdiges entdecken, Quallen, die sich ungewöhnlich verhalten und deren pulsierendes Leuchten scheinbar andere Meeresbewohner anzulocken scheint, müssen sie auf einmal alles infrage stellen, was sie zu wissen glaubten. Ich muss vornewegschicken, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Ich dachte, es ginge um eine sich auf natürlichem Wege – unter Einfluss der Umweltzerstörung oder ähnlichem – entwickelte neue Quallenart, eine Mutation z.B. und diese würde nun erforscht werden. Es geht aber in eine ganz andere Richtung und die war nicht meins. Es gibt zunächst eine sehr (!) lange Exposition. Die Einleitung dauert wirklich lange und man folgt dabei einer der späteren Wissenschaftler*innen, wie sie als junge Studentin einen Tsunami miterlebte, was sie für immer veränderte. Dieser Teil war interessant und dramatisch, war für mich aber irgendwie losgelöst vom Rest des Buches. Ich konnte emotional keine Verbindung zu einem der Charaktere aufbauen. Es gibt viele Charaktere mit vielen verschiedenen Sichtweisen. Ich erwähnte ja bereits, dass sich das Buch in eine andere Richtung entwickelt, als gedacht. Leider hat mich diese Entwicklung komplett abgehängt. Es wurde sich Mühe gegeben, diesen Aspekt zu erklären, aber irgendwie klappte das bei mir nicht. Ich hatte andauernd „Hä???“s im Kopf und habs einfach nicht gerafft. Fazit: Leider entwickelte sich das Buch nach einem durchaus sehr interessanten Anfang in eine Richtung, in die ich ihm nicht folgen konnte. Mich hat es komplett abgehängt und ich konnte auch keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, die mir geholfen hätte, dranzubleiben. Ich hatte schlicht etwas anderes erwartet. Ich kann dem Buch leider nicht mehr als 1,5 Sterne geben, weil es mich echt komplett und total abgehängt hat.

Leider hat es mich komplett abgehängt

Dark Rose aus Troisdorf am 02.08.2024
Bewertungsnummer: 2258570
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein paar Jahrzehnte in der Zukunft sieht es düster aus für den Planeten und für uns. Der Klimawandel ist voll im Gange, wenn auch verlangsamt, weil endlich (!!!) die Länder der Welt bereit waren, umzudenken. Doch für die Meere scheint alles zu spät. Es gibt kaum noch Fische und andere Lebewesen im Meer. Und ohne das Leben im Meer, das wird schnell deutlich, haben auch wir Menschen ein massives Problem. Als drei Wissenschaftler beim Sichten von Drohnenaufnahmen etwas Merkwürdiges entdecken, Quallen, die sich ungewöhnlich verhalten und deren pulsierendes Leuchten scheinbar andere Meeresbewohner anzulocken scheint, müssen sie auf einmal alles infrage stellen, was sie zu wissen glaubten. Ich muss vornewegschicken, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Ich dachte, es ginge um eine sich auf natürlichem Wege – unter Einfluss der Umweltzerstörung oder ähnlichem – entwickelte neue Quallenart, eine Mutation z.B. und diese würde nun erforscht werden. Es geht aber in eine ganz andere Richtung und die war nicht meins. Es gibt zunächst eine sehr (!) lange Exposition. Die Einleitung dauert wirklich lange und man folgt dabei einer der späteren Wissenschaftler*innen, wie sie als junge Studentin einen Tsunami miterlebte, was sie für immer veränderte. Dieser Teil war interessant und dramatisch, war für mich aber irgendwie losgelöst vom Rest des Buches. Ich konnte emotional keine Verbindung zu einem der Charaktere aufbauen. Es gibt viele Charaktere mit vielen verschiedenen Sichtweisen. Ich erwähnte ja bereits, dass sich das Buch in eine andere Richtung entwickelt, als gedacht. Leider hat mich diese Entwicklung komplett abgehängt. Es wurde sich Mühe gegeben, diesen Aspekt zu erklären, aber irgendwie klappte das bei mir nicht. Ich hatte andauernd „Hä???“s im Kopf und habs einfach nicht gerafft. Fazit: Leider entwickelte sich das Buch nach einem durchaus sehr interessanten Anfang in eine Richtung, in die ich ihm nicht folgen konnte. Mich hat es komplett abgehängt und ich konnte auch keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, die mir geholfen hätte, dranzubleiben. Ich hatte schlicht etwas anderes erwartet. Ich kann dem Buch leider nicht mehr als 1,5 Sterne geben, weil es mich echt komplett und total abgehängt hat.

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Die invasive Art

von Manuel Schmitt

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