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Beate Rygiert

1. Das Geheimnis der Mona Lisa

Das Geheimnis der Mona Lisa

22
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Tessa Mittelstaedt + weitere

Spieldauer

13 Stunden und 32 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.11.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

234

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783754010488

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Spieldauer

13 Stunden und 32 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.11.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

234

Verlag

Lübbe Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783754010488

Herstelleradresse

Lübbe Audio
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
Deutschland
Email: vertrieb@luebbe.de
Url: www.luebbe.de
Telephone: +49 221 82000
Fax: +49 221 82003150

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Von Liebe und Kunst und der Liebe zur Kunst

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 14.07.2024

Bewertungsnummer: 2244435

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der historische Roman beginnt mit einer romantischen Beziehung zwischen Lisa Gheradini und dem Sohn einer der mächtigsten Dynastien in Florenz im Jahre 1494, Giuliano de Medici. Das der Florentiner Edelmann später mit einem der berühmtesten Gemälde des Malers und Erfinders von Leonardo daVinci in Verbindung gebracht wird, ahnt zunächst keiner. Giuliano, Lisa und nicht zuletzt Leonardo selbst werden jeder auf seine Weise zu Marionetten im Kampf um die Macht in Florenz/Italien. Angetrieben durch die Sehnsucht nach Liebe, Freiheit und Selbstverwirklichung. Der über 500-seitige Roman von Beate Rygiert lässt sich flüssig und leicht lesen. Zu Beginn wird der Leser/die Leserin gepackt von der geheimen Liebe der beiden jugendlichen Florentiner. Im Wechsel zwischen der Perspektive Lisas und Leonardos wird ein ausführlicher Überblick über beider Leben gegeben. Während das Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung der jungen Frau in einer arrangierten Ehe leicht aufzunehmen ist, mag die Identifikation mit dem ausserordentlichen Erfinder und Künstler schwerer fallen. Dies führt dazu, dass der Lesefluss ausgebremst wird und nach der anfänglichen Leidenschaft, der Roman erst in der zweiten Hälfte wieder richtig Spannung aufbaut. Ein guter Roman für alle, die historische Fakten gerne mit ein bisschen emotionaler Lebens- und Liebesgeschichte geniessen. Eine Affinität für den Erfinder daVinci sollte jedoch nicht fehlen, sonst könnte es zum versehentlichen Überblättern einiger interessanter Informationen kommen.

Von Liebe und Kunst und der Liebe zur Kunst

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 14.07.2024
Bewertungsnummer: 2244435
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der historische Roman beginnt mit einer romantischen Beziehung zwischen Lisa Gheradini und dem Sohn einer der mächtigsten Dynastien in Florenz im Jahre 1494, Giuliano de Medici. Das der Florentiner Edelmann später mit einem der berühmtesten Gemälde des Malers und Erfinders von Leonardo daVinci in Verbindung gebracht wird, ahnt zunächst keiner. Giuliano, Lisa und nicht zuletzt Leonardo selbst werden jeder auf seine Weise zu Marionetten im Kampf um die Macht in Florenz/Italien. Angetrieben durch die Sehnsucht nach Liebe, Freiheit und Selbstverwirklichung. Der über 500-seitige Roman von Beate Rygiert lässt sich flüssig und leicht lesen. Zu Beginn wird der Leser/die Leserin gepackt von der geheimen Liebe der beiden jugendlichen Florentiner. Im Wechsel zwischen der Perspektive Lisas und Leonardos wird ein ausführlicher Überblick über beider Leben gegeben. Während das Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung der jungen Frau in einer arrangierten Ehe leicht aufzunehmen ist, mag die Identifikation mit dem ausserordentlichen Erfinder und Künstler schwerer fallen. Dies führt dazu, dass der Lesefluss ausgebremst wird und nach der anfänglichen Leidenschaft, der Roman erst in der zweiten Hälfte wieder richtig Spannung aufbaut. Ein guter Roman für alle, die historische Fakten gerne mit ein bisschen emotionaler Lebens- und Liebesgeschichte geniessen. Eine Affinität für den Erfinder daVinci sollte jedoch nicht fehlen, sonst könnte es zum versehentlichen Überblättern einiger interessanter Informationen kommen.

Wie war es wohl?

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 28.01.2024

Bewertungsnummer: 2118680

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jeder kennt dieses Gesicht, dieses Bild. Selbst wer nichts mit Kunst m Hut hat und sich wenig dafür interessiert. Aber die Mona Lisa von Leonardo da Vinci ist einem Geläufig. Und weil diese Mona Lisa so bekannt ist, fragt man sich schon: Was ist die Geschichte hinter diesem Bild. Oder? Als ich sie das erste Mal im Louvre gesehen habe, kam ich wie viele Millionen andere ins Grübeln. Und nun hat Beate Rygiert die Geschichte ersonnen, die sich um das Gemälde rankt. Könnte so gewesen sein, muss aber nicht. Wer vorranging Interesse am Wahrheitsgehalt hat der diesem Roman innewohnt, der sollte sich zu allererst das gute Nachwort zu Herzen nehmen, in dem die Autorin ihre umfangreiche Recherche erläutert und ihre Schlussfolgerungen darlegt. 1494. Es geht um eine junge Frau, die unsterblich in einen Mann namens Guiliano de Medici verliebt ist, in diesem Fall „Mona Lisa“. Dieser Mann sollte es aus familiären Gründen und Umständen leider nicht sein und sie wurde von Francesco del Giocondo geehelicht. Diese Ehe war eine praktische, aber keine leidenschaftliche. Und nun soll Leonardo da Vinci mit seiner Kunst ins Spiel gekommen sein und Guiliano de Medici hat ihn beauftragt die gute Lisa Gherardini, nun del Giocondo, zu malen. So konnte er via geheimen Botschaften wieder Kontakt mit ihr haben. Eine atemberaubende Geschichte in einer Zeit, wo das weibliche Geschlecht keine Rechte hatte und sich allem fügen musste. Gut recherchiert in die damals herrschenden Gepflogenheiten gebettet. Außerdem spannend erzählt! Es ist die ein wunderbarer historischer Roman. Mich hat er gut unterhalten.

Wie war es wohl?

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 28.01.2024
Bewertungsnummer: 2118680
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Jeder kennt dieses Gesicht, dieses Bild. Selbst wer nichts mit Kunst m Hut hat und sich wenig dafür interessiert. Aber die Mona Lisa von Leonardo da Vinci ist einem Geläufig. Und weil diese Mona Lisa so bekannt ist, fragt man sich schon: Was ist die Geschichte hinter diesem Bild. Oder? Als ich sie das erste Mal im Louvre gesehen habe, kam ich wie viele Millionen andere ins Grübeln. Und nun hat Beate Rygiert die Geschichte ersonnen, die sich um das Gemälde rankt. Könnte so gewesen sein, muss aber nicht. Wer vorranging Interesse am Wahrheitsgehalt hat der diesem Roman innewohnt, der sollte sich zu allererst das gute Nachwort zu Herzen nehmen, in dem die Autorin ihre umfangreiche Recherche erläutert und ihre Schlussfolgerungen darlegt. 1494. Es geht um eine junge Frau, die unsterblich in einen Mann namens Guiliano de Medici verliebt ist, in diesem Fall „Mona Lisa“. Dieser Mann sollte es aus familiären Gründen und Umständen leider nicht sein und sie wurde von Francesco del Giocondo geehelicht. Diese Ehe war eine praktische, aber keine leidenschaftliche. Und nun soll Leonardo da Vinci mit seiner Kunst ins Spiel gekommen sein und Guiliano de Medici hat ihn beauftragt die gute Lisa Gherardini, nun del Giocondo, zu malen. So konnte er via geheimen Botschaften wieder Kontakt mit ihr haben. Eine atemberaubende Geschichte in einer Zeit, wo das weibliche Geschlecht keine Rechte hatte und sich allem fügen musste. Gut recherchiert in die damals herrschenden Gepflogenheiten gebettet. Außerdem spannend erzählt! Es ist die ein wunderbarer historischer Roman. Mich hat er gut unterhalten.

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