Produktbild: Totholz
Band 11

Totholz Was vergraben ist, ist nicht vergessen. Kriminalroman | Nummer 1 SPIEGEL Bestseller-Autor

44

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inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

7928

Erscheinungsdatum

03.06.2024

Verlag

Knaur eBook

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

4093 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426452431

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

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  • entspricht der Vorgabe Epub Barrierefreiheit 1.1
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  • hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
  • ARIA-Rollen vorhanden
  • alle Texte können angepasst werden
  • sehr hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund
  • alle zum Verständnis notwendigen Inhalte sind über Screenreader zugänglich
  • entspricht der Vorgabe WCAG v2.1
  • entspricht der Vorgabe WCAG Level AA

Verkaufsrang

7928

Erscheinungsdatum

03.06.2024

Verlag

Knaur eBook

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Dateigröße

4093 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426452431

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Nicht mein Geschmack

Gertie G. aus Wien am 06.07.2024

Bewertungsnummer: 2238472

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Nach der Lektüre dieses 11. Fall für das Ermittler-Duo Wallner & Kreuthner weiß ich wieder, warum die fünf anderen Krimis im Keller verstauben. Da ist zunächst einmal der wenig glaubhafte Plot, dass ein Polizist mit einer Kanone des 18. Jahrhunderts seine ebenfalls (schwarz) Schnaps brennende Konkurrenz ausschalten will und dabei beträchtlichen Sachschaden anrichtet, die Geschädigte aber keine Anzeige erstattet, aber einen Deal mit der Polizei eingehen will, der eine unbekannte Leiche zu Tage fördert. Des weiteren komme ich mit den Charakteren ebenso wenig zurecht, wie mit dem (angeblich) bayrischen Humor. Der Schreibstil gleitet manchmal in slapstick-artige Szenen ab, die auf mich leider sehr konstruiert und bemüht wirken. Es tut sich sehr viel, ja, eigentlich zu viel. Fast jeder hat etwas zu verbergen. Nein, das ist leider keine Reihe für mich. Ich denke, ich werde die Krimis in die nächsten Bücherzelle bringen. Vielleicht finden die Krimis ein neues Zuhause. Fazit: Leider kann ich diesem Krimi nicht viel abgewinnen, daher nur 2 Sterne.

Nicht mein Geschmack

Gertie G. aus Wien am 06.07.2024
Bewertungsnummer: 2238472
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Nach der Lektüre dieses 11. Fall für das Ermittler-Duo Wallner & Kreuthner weiß ich wieder, warum die fünf anderen Krimis im Keller verstauben. Da ist zunächst einmal der wenig glaubhafte Plot, dass ein Polizist mit einer Kanone des 18. Jahrhunderts seine ebenfalls (schwarz) Schnaps brennende Konkurrenz ausschalten will und dabei beträchtlichen Sachschaden anrichtet, die Geschädigte aber keine Anzeige erstattet, aber einen Deal mit der Polizei eingehen will, der eine unbekannte Leiche zu Tage fördert. Des weiteren komme ich mit den Charakteren ebenso wenig zurecht, wie mit dem (angeblich) bayrischen Humor. Der Schreibstil gleitet manchmal in slapstick-artige Szenen ab, die auf mich leider sehr konstruiert und bemüht wirken. Es tut sich sehr viel, ja, eigentlich zu viel. Fast jeder hat etwas zu verbergen. Nein, das ist leider keine Reihe für mich. Ich denke, ich werde die Krimis in die nächsten Bücherzelle bringen. Vielleicht finden die Krimis ein neues Zuhause. Fazit: Leider kann ich diesem Krimi nicht viel abgewinnen, daher nur 2 Sterne.

Ich werde die beide einfach nicht leid

knappenpower aus Marl am 20.06.2024

Bewertungsnummer: 2226991

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich liebe diese Buchserie und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht: Leo ist göttlich wie immer! Diese Serie lebt von den Gegensätzen der Charaktere Wallner und Kreuthner: Der eine korrekt und „steif“ ( jedenfalls meistens) und der andere abgezockt und immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Also einfach nur lustig und nicht ernst zu nehmen. Dazu Wallners 93jähriger Großvater, der eher in Richtung Leo schlägt. Die Fälle selbst sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch gut durchdacht, nicht so leicht zu durchschauen und dadurch auch sehr interessant. Die Geschichte diesmal beginnt mit einer typischen Leo-Aktion und diese löst wie üblich eine Lawine an Aktionen und Reaktionen aus, die irgendwie dazu führen, dass Leo und Wallner immer wieder aufeinandertreffen oder das, was durch Leos Chaos zutage kommt, hilfreich für Wallners Ermittlungen ist. Es ist schon erstaunlich, wie viele Kleinigkeiten der Autor sich ausdenken muss, die dann noch zum durchdachten Ende führen und auch passen. Ganz großes Kino. Einzig die immer wieder eingestreuten sogenannten bildungssprachlichen Ausdrücke wie z. B. „Imponderabilien“, die man sich dann von Google erklären lassen muss, brauche ich gar nicht. Allerdings gab es für mich dieses Mal zwei Wermutstropfen: Die Geschichte war arg durchschaubar und das Ende fast wie erwartet. Auch hätte ich gerne gewusst, ob sich Leo am Ende doch noch „geeinigt“ hat. Für diese beiden Punkte gibt es ausnahmsweise einen Stern Abzug.

Ich werde die beide einfach nicht leid

knappenpower aus Marl am 20.06.2024
Bewertungsnummer: 2226991
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich liebe diese Buchserie und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht: Leo ist göttlich wie immer! Diese Serie lebt von den Gegensätzen der Charaktere Wallner und Kreuthner: Der eine korrekt und „steif“ ( jedenfalls meistens) und der andere abgezockt und immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Also einfach nur lustig und nicht ernst zu nehmen. Dazu Wallners 93jähriger Großvater, der eher in Richtung Leo schlägt. Die Fälle selbst sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch gut durchdacht, nicht so leicht zu durchschauen und dadurch auch sehr interessant. Die Geschichte diesmal beginnt mit einer typischen Leo-Aktion und diese löst wie üblich eine Lawine an Aktionen und Reaktionen aus, die irgendwie dazu führen, dass Leo und Wallner immer wieder aufeinandertreffen oder das, was durch Leos Chaos zutage kommt, hilfreich für Wallners Ermittlungen ist. Es ist schon erstaunlich, wie viele Kleinigkeiten der Autor sich ausdenken muss, die dann noch zum durchdachten Ende führen und auch passen. Ganz großes Kino. Einzig die immer wieder eingestreuten sogenannten bildungssprachlichen Ausdrücke wie z. B. „Imponderabilien“, die man sich dann von Google erklären lassen muss, brauche ich gar nicht. Allerdings gab es für mich dieses Mal zwei Wermutstropfen: Die Geschichte war arg durchschaubar und das Ende fast wie erwartet. Auch hätte ich gerne gewusst, ob sich Leo am Ende doch noch „geeinigt“ hat. Für diese beiden Punkte gibt es ausnahmsweise einen Stern Abzug.

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Totholz

von Andreas Föhr

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