Die Entflammten

Die Entflammten Jo und Gina: Zwei Frauen, zwei Epochen – eine Geschichte über die Liebe und die Kunst.

Die Entflammten

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

34948

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

29.02.2024

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

19/12.4/2.7 cm

Gewicht

317 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5029-7

Beschreibung

Rezension

»Simone Meier hat einen packenden Künstlerroman geschrieben, in dem die Kunst Sprache wird und die Sprache Kunst... ein grossartiges Buch.« Clementine Skorpil, Die Presse am Sonntag, 24.03.2024 ("Die Presse")
»Als Romanautorin hat sie inzwischen viele Fans, die ihre so klugen, wie humorvollen und glänzend geschriebenen Bücher lieben. Jetzt gibt es einen neuen Roman, der mich komplett entzückt hat... Ein Fest, nicht nur für Vincent van Gogh Fans.« Joachim Scholl, DLF Kultur Lesart, 01.03.2024 ("Deutschlandfunk Kultur")
»Meiers Worte würdigen Johanna van Gogh-Bongers Leben und weibliche Erfahrungen in der Szene mit künstlerischer Präzision und bringen die Wangen vor Wut und Ekstase beim Lesen zum Glühen.« Elisa-Maria Kuhn, Rezensöhnchen, 07.09.2024 ("Rezensöhnchen")
»Auch Simone Meier vermag es im Roman, mit Worten zu malen wie mit einem Pinsel, der vor spontaner Erregung zittert. Lebendig und erhellend beschreibt sie, welche intensiven Gefühlsregungen Vincents lebensfrohe Bilderstürme entfachen.« Karen Müller, MDR Kultur, 12.8.2024 ("MDR Kultur")
»Eine ungeahnte Liebeserzählung.« Neue Westfälische, 18.07.2024 ("Neue Westfälische")
»Leicht und dennoch anspruchsvoll (...) Wir erleben eine kluge und kämpferische Frau auf dem Weg zum Erfolg.« Buchhändlerin Sabrina Schunz in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, Neuen Ruhr Zeitung & Westfälischen Rundschau, 12.07.2024 ("Westdeutsche Allgemeine Zeitung")
»Ein sprachlich sehr feinsinniger und mitreissender Roman« Franzis Hensch, Aachener Zeitung.de, 05.07.2024 ("Aachener Zeitung")
»Fantastisch und berauschend. Es geht um die Entstehungsbedingungen von Kunst (...) das ist total faszinierend und nicht verkitscht. Ein ganz hervorragender Roman.« Pascal Mathéus, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 26.6.2024 ("Deutschlandfunk Kultur")
»Ein eindrucksvoller Roman, der Fiktion und Kunstgeschichte stilsicher miteinander verknüpft.« Kirchenzeitung Köln, 21.06.2024 ("Kirchenzeitung Köln")
»Ein grossartiger Roman.« Peter Elfert, Salon Magazin, 19.06.2024 ("Salon")

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Erscheinungsdatum

29.02.2024

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Kein & Aber

Seitenzahl

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19/12.4/2.7 cm

Gewicht

317 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5029-7

EU-Ansprechpartner

Kein & Aber Verlag
berlin@keinundaber.de

Herstelleradresse

Kein & Aber AG
Kein & Aber Verlag
berlin@keinundaber.de

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Posthumer Ruhm

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 26.12.2024

Bewertungsnummer: 2371774

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie gelang Vincent van Gogh erst nach seinem Tod zu seinem Ruhm? Eine große Rolle spielte die Witwe seines Bruders, Jo Gogh-Bonger, denn sie fasst den Plan ihn berühmt zu machen, braucht sie doch das Geld zum Überleben. Erst starb Vincent an sich selbst, dann ihr Mann (Vincents Bruder) Theo an der Syphilis. Die Schweizer Autorin Simone Meier hat in ihrem Roman diesen historischen Grundriss genutzt und ihn zum Mittelpunkt ihres Romans gemacht, in dem es auch um eine zweitere Protagonistin geht, die in der Gegenwart lebt: Gina. Sie ist Kunststudentin und will sich der Geschichte Jos widmen. Bei ihren Recherchen taucht sie nicht nur ein in die Orte, an denen Jo lebte, wie Paris auf dem Montmartre, auch gedanklich wird ihr Leben kurzzeitig von Jo dominiert. Selbst halluzinierende Begegnungen gibt es. Aber keine Sorger, der Roman ist stringent erzählt und voller literarischer Finesse. Es ist ein Roman voller Kunst, Kunstschaffender und deren Hängepartien, wenn der Ruhm und Erfolg entweder ausbleibt oder die Kreativität austrocknet und es an den Einzelnen zerrt. Es ist ein Familienroman. Denn die Beziehungen aller Art, werden hinreißend auf den Punkt gebracht und portraitiert. Auch ist es ein Roman des Scheiterns und wie neue Energie und Mut das Weitertreiben die Menschen stärker macht. Ich habe diesen Roman sehr gerne gelesen, auf vielen Ebenen eine bereichernde Lektüre. Erstaunlich ist die Kompaktheit der Geschichte auf weniger als 300 Seiten. Da sitzt jeder Satz.

Posthumer Ruhm

nil_liest aus RheinMain Gebiet am 26.12.2024
Bewertungsnummer: 2371774
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie gelang Vincent van Gogh erst nach seinem Tod zu seinem Ruhm? Eine große Rolle spielte die Witwe seines Bruders, Jo Gogh-Bonger, denn sie fasst den Plan ihn berühmt zu machen, braucht sie doch das Geld zum Überleben. Erst starb Vincent an sich selbst, dann ihr Mann (Vincents Bruder) Theo an der Syphilis. Die Schweizer Autorin Simone Meier hat in ihrem Roman diesen historischen Grundriss genutzt und ihn zum Mittelpunkt ihres Romans gemacht, in dem es auch um eine zweitere Protagonistin geht, die in der Gegenwart lebt: Gina. Sie ist Kunststudentin und will sich der Geschichte Jos widmen. Bei ihren Recherchen taucht sie nicht nur ein in die Orte, an denen Jo lebte, wie Paris auf dem Montmartre, auch gedanklich wird ihr Leben kurzzeitig von Jo dominiert. Selbst halluzinierende Begegnungen gibt es. Aber keine Sorger, der Roman ist stringent erzählt und voller literarischer Finesse. Es ist ein Roman voller Kunst, Kunstschaffender und deren Hängepartien, wenn der Ruhm und Erfolg entweder ausbleibt oder die Kreativität austrocknet und es an den Einzelnen zerrt. Es ist ein Familienroman. Denn die Beziehungen aller Art, werden hinreißend auf den Punkt gebracht und portraitiert. Auch ist es ein Roman des Scheiterns und wie neue Energie und Mut das Weitertreiben die Menschen stärker macht. Ich habe diesen Roman sehr gerne gelesen, auf vielen Ebenen eine bereichernde Lektüre. Erstaunlich ist die Kompaktheit der Geschichte auf weniger als 300 Seiten. Da sitzt jeder Satz.

Nicht ganz entflammt ...

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 31.07.2024

Bewertungsnummer: 2257023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

… was hauptsächlich an der Sprache liegt. Ohne direkte Rede (zwar durchaus da, aber nicht gekennzeichnet) wird durch das Buch gehetzt, Sätze werden nur durch Kommas getrennt. Dies ist nicht meine Sprachwelt. Dass zu Beginn “gefundene Figuren” erwähnt werden, finde ich lobenswert, aber bei den vielen Vincents und Theos dachte ich mir, ohjeohje. Wem der Schreibstil gefällt, den erwartet ein tolles Buch, das die Figuren, allen voran Jo, die Schwägerin von Vincent van Gogh, interessant zeichnet und mit Gina, einer in der heutigen Zeit lebenden Kunststudentin, vermischt. Beide Stränge erzählen Episoden der Familiengeschichte, bei dem mich die vergangene definitiv besser abholen konnte. Alles in allem für mich aber ein sehr lehrreiches Buch, welches Vincent van Gogh doch nochmals anders beleuchtet und der Star Johanna van Gogh-Bonger ist. "Kunst ist nicht nur das Werk, Kunst ist auch der Prozess ihres Entstehens, all das Leben, das die Dichterin oder der Maler investiert, die Tage, Monate, Jahre, die Unsicherheit, ob all die Arbeit irgendwann zu Brot werden wird.» Dieses Zitat stammt aus dem Buch und finde ich sehr passend.

Nicht ganz entflammt ...

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 31.07.2024
Bewertungsnummer: 2257023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

… was hauptsächlich an der Sprache liegt. Ohne direkte Rede (zwar durchaus da, aber nicht gekennzeichnet) wird durch das Buch gehetzt, Sätze werden nur durch Kommas getrennt. Dies ist nicht meine Sprachwelt. Dass zu Beginn “gefundene Figuren” erwähnt werden, finde ich lobenswert, aber bei den vielen Vincents und Theos dachte ich mir, ohjeohje. Wem der Schreibstil gefällt, den erwartet ein tolles Buch, das die Figuren, allen voran Jo, die Schwägerin von Vincent van Gogh, interessant zeichnet und mit Gina, einer in der heutigen Zeit lebenden Kunststudentin, vermischt. Beide Stränge erzählen Episoden der Familiengeschichte, bei dem mich die vergangene definitiv besser abholen konnte. Alles in allem für mich aber ein sehr lehrreiches Buch, welches Vincent van Gogh doch nochmals anders beleuchtet und der Star Johanna van Gogh-Bonger ist. "Kunst ist nicht nur das Werk, Kunst ist auch der Prozess ihres Entstehens, all das Leben, das die Dichterin oder der Maler investiert, die Tage, Monate, Jahre, die Unsicherheit, ob all die Arbeit irgendwann zu Brot werden wird.» Dieses Zitat stammt aus dem Buch und finde ich sehr passend.

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Die Entflammten

von Simone Meier

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

Zum Portrait

5/5

Packend, informativ und sprachlich herausragend

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Fiebrig-fesselndes Romanerlebnis über die Frau, der Vincent van Gogh seinen Ruhm verdankt.  Gina, 24-jährige Studentin der Kunstgeschichte, wollte eigentlich eine wissenschaftliche Semesterarbeit schreiben – und taucht stattdessen ein in das Leben von Jo van Gogh, der Schwägerin des berühmten Malers.  Wie Simone Meier zwischen den Erzählperspektiven und Zeiten springt bzw. wie beides immer symbiotischer wird und ineinanderfliesst, macht unheimliche Freude beim Lesen. Denn es fällt nicht auf, wie viel Arbeit in dem Roman gesteckt haben muss – hinsichtlich der Recherche und des eigentlichen Schreibens. Mühelos und absolut rasant entführt sie uns in die Welt ihrer Studentin und von dort wiederum ins 19. Jahrhundert und das Leben Jo van Goghs. Wir lernen, ganz nebenbei, eine bemerkenswerte Frau kennen, erfahren aber natürlich auch mehr zum Leben Vincent und Theo van Goghs sowie zum Leben allgemein zu jener Zeit.  Ich habe «Die Entflammten» verschlungen und bin nun selber leidenschaftlicher Fan – von Simone Meier, von der ich definitiv noch mehr lesen werde.
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Packend, informativ und sprachlich herausragend

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Fiebrig-fesselndes Romanerlebnis über die Frau, der Vincent van Gogh seinen Ruhm verdankt.  Gina, 24-jährige Studentin der Kunstgeschichte, wollte eigentlich eine wissenschaftliche Semesterarbeit schreiben – und taucht stattdessen ein in das Leben von Jo van Gogh, der Schwägerin des berühmten Malers.  Wie Simone Meier zwischen den Erzählperspektiven und Zeiten springt bzw. wie beides immer symbiotischer wird und ineinanderfliesst, macht unheimliche Freude beim Lesen. Denn es fällt nicht auf, wie viel Arbeit in dem Roman gesteckt haben muss – hinsichtlich der Recherche und des eigentlichen Schreibens. Mühelos und absolut rasant entführt sie uns in die Welt ihrer Studentin und von dort wiederum ins 19. Jahrhundert und das Leben Jo van Goghs. Wir lernen, ganz nebenbei, eine bemerkenswerte Frau kennen, erfahren aber natürlich auch mehr zum Leben Vincent und Theo van Goghs sowie zum Leben allgemein zu jener Zeit.  Ich habe «Die Entflammten» verschlungen und bin nun selber leidenschaftlicher Fan – von Simone Meier, von der ich definitiv noch mehr lesen werde.

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