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Böse Väter, kalte Mütter? Warum sich Kinder schlechte Eltern schaffen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42449

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.03.2024

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

20.8/13.2/2.3 cm

Gewicht

314 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-011467-4

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

42449

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.03.2024

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

20.8/13.2/2.3 cm

Gewicht

314 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-011467-4

Herstelleradresse

Reclam Philipp Jun.
Siemensstr. 32
71254 Ditzingen
DE

Email: auslieferung@reclam.de

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Hervorragend!

Bewertung am 15.08.2024

Bewertungsnummer: 2267898

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe das Buch erst begonnen zu lesen und bin jetzt bereits fansziniert und dankbar über eine etwas andere Sicht auf das Thema der schwierigen Eltern-Kind-Beziehung. Herr Schmidtbauer spricht mir aus dem Herzen und viele seiner Beispiele spiegeln sich zu 100% in meiner eigenen Tochterbeziehung. Es gibt so wenig Literatur, die auch mal die Sicht der betroffenen Eltern einbezieht und das Ganze etwas relativiert. Sehr gut! Mir persönlich nimmt es jetzt etwas Last von meinen Schultern. Herzlichen Dank dafür.

Hervorragend!

Bewertung am 15.08.2024
Bewertungsnummer: 2267898
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe das Buch erst begonnen zu lesen und bin jetzt bereits fansziniert und dankbar über eine etwas andere Sicht auf das Thema der schwierigen Eltern-Kind-Beziehung. Herr Schmidtbauer spricht mir aus dem Herzen und viele seiner Beispiele spiegeln sich zu 100% in meiner eigenen Tochterbeziehung. Es gibt so wenig Literatur, die auch mal die Sicht der betroffenen Eltern einbezieht und das Ganze etwas relativiert. Sehr gut! Mir persönlich nimmt es jetzt etwas Last von meinen Schultern. Herzlichen Dank dafür.

Sehr interessant allerdings schwer zu lesen

Bewertung am 11.05.2025

Bewertungsnummer: 2488067

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Als - von Kontaktabbruch betroffener - Mutter erhoffte ich mir ein wenig "Absolution" von diesem Buch, Bestätigung meines Rechtes mich verletzt zu fühlen. Allerdings bin ich sehr positiv überrascht, dass nicht nur die Situation der Eltern sondern auch das Dilemma der Kinder sehr gut dargestellt wird. Die Kinder der heutigen Zeit können nämlich nichts dafür, dass die "animalische" gegenseitige Erziehung in gemischtaltrigen Kindergruppen nicht mehr stattfindet, dass kein ganzes Dorf mehr für die Erziehung zur Verfügung steht. Eltern und Kinder stecken in einer Situation, auf die sie niemand vorbereitet hat, mit der beide Seiten überfordert sind. Dieses Buch zeigt mir, dass man als Eltern keine "Schuld" im eigentlichen Sinne trägt, aber es fördert auch mein Verständnis für die Kindergeneration, die mit den - für Familien - ungünstigen Voraussetzungen unserer Zeit klar kommen muss und "Dank" sozialer Medien in enorme innere Konflikte geraten, wenn die Welt in der eigenen Familie anders ist, als man allerorten vorgegaukelt bekommt. Dank der Silisierung des ICH zum höchsten Gut auf Erden durch die (a-)sozialen Medien und die ungewollte und unbewusste Förderung dieser Einstellung durch die (über-)behütete Erziehung in der Kleinstfamilie ist es für Jugendliche und junge Erwachsene eine große Herausforderung, sich im realen Leben als Erwachsener zurecht zu finden. Dass die Eltern "haftbar" gemacht werden, wenn es schwierig wird oder schief läuft ist eine logische Konsequenz, wenn auch keine richtige. Für mich ein ganz tolles Buch, was es mir einfacher machen wird, bei einer eventuellen neuen Kontaktaufnahme gelassener zu sein. Einziger Kritikpunkt, die Sprache dürfte einfacher und verständlicher sein. Für Laien in der Psychoanalyse relativ schwer zu lesen und zu verstehen. Mein Tipp, Leuchtmarker bereit halten und wichtige Erkenntnisse gleich markieren.

Sehr interessant allerdings schwer zu lesen

Bewertung am 11.05.2025
Bewertungsnummer: 2488067
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Als - von Kontaktabbruch betroffener - Mutter erhoffte ich mir ein wenig "Absolution" von diesem Buch, Bestätigung meines Rechtes mich verletzt zu fühlen. Allerdings bin ich sehr positiv überrascht, dass nicht nur die Situation der Eltern sondern auch das Dilemma der Kinder sehr gut dargestellt wird. Die Kinder der heutigen Zeit können nämlich nichts dafür, dass die "animalische" gegenseitige Erziehung in gemischtaltrigen Kindergruppen nicht mehr stattfindet, dass kein ganzes Dorf mehr für die Erziehung zur Verfügung steht. Eltern und Kinder stecken in einer Situation, auf die sie niemand vorbereitet hat, mit der beide Seiten überfordert sind. Dieses Buch zeigt mir, dass man als Eltern keine "Schuld" im eigentlichen Sinne trägt, aber es fördert auch mein Verständnis für die Kindergeneration, die mit den - für Familien - ungünstigen Voraussetzungen unserer Zeit klar kommen muss und "Dank" sozialer Medien in enorme innere Konflikte geraten, wenn die Welt in der eigenen Familie anders ist, als man allerorten vorgegaukelt bekommt. Dank der Silisierung des ICH zum höchsten Gut auf Erden durch die (a-)sozialen Medien und die ungewollte und unbewusste Förderung dieser Einstellung durch die (über-)behütete Erziehung in der Kleinstfamilie ist es für Jugendliche und junge Erwachsene eine große Herausforderung, sich im realen Leben als Erwachsener zurecht zu finden. Dass die Eltern "haftbar" gemacht werden, wenn es schwierig wird oder schief läuft ist eine logische Konsequenz, wenn auch keine richtige. Für mich ein ganz tolles Buch, was es mir einfacher machen wird, bei einer eventuellen neuen Kontaktaufnahme gelassener zu sein. Einziger Kritikpunkt, die Sprache dürfte einfacher und verständlicher sein. Für Laien in der Psychoanalyse relativ schwer zu lesen und zu verstehen. Mein Tipp, Leuchtmarker bereit halten und wichtige Erkenntnisse gleich markieren.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Böse Väter, kalte Mütter?

von Wolfgang Schmidbauer

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