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Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt

Ein Coming-of-Age-Roman mit Tiefgang ab 14 Jahren

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.01.2024

Verlag

Magellan

Maße (L/B/H)

21.1/15.4/2.7 cm

Beschreibung

Rezension

»Anne Hoffman webt in die handlungsgetriebene Geschichte immer wieder wie beiläufig schwierige Themen und das mit einer grossen Leichtigkeit, ohne den Anflug von Melancholie.« Jana Magdanz, WDR5 Scala

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.01.2024

Verlag

Magellan

Maße (L/B/H)

21.1/15.4/2.7 cm

Gewicht

458 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7348-5082-0

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tolles Jugendbuch

Bewertung am 24.06.2024

Bewertungsnummer: 2229554

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit dem Buch „Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt“ ist Anne Hoffmann ein Jugendroman gelungen, der nicht einfache Themen anspricht. In dem Buch geht es um Triggerpunkte wie Mobbing, Verlust, Trauer aber auch den Wunsch nach Freundschaften. In der heutigen Zeit spiegeln diese Themen das Leben der Jugendlichen wider. Anne Hoffmann hat in diesem Buch ein positives Ende eingebaut und darüber bin ich sehr froh. In dem Buch geht es um Felix und Lina. Sie leben beide in Berlin und treffen sich zufällig in einem alten Haus, welches den Spitznamen „Theodora“ hat. Beide haben keine richtigen Freunde und haben Dinge erlebt, die Sie traumatisiert haben. Sie haben beide einen unterschiedlichen Charakter, aber doch kann man bei Ihnen die gleichen Wünsche erkennen. In dem Haus „Theodora“ haben beide Ihren gemeinsamen Rückzugsort gefunden. Das Buch wurde sehr ansprechend geschrieben. Des Weiteren finde ich 240 Seiten zum lesen für einen Jugendroma von der Länge her sehr gut. Obwohl auch Themen wie Mobbing, etc. angesprochen werden, ist auch eine Menge Humor enthalten. Dadurch das ich noch nicht so lange aus meiner Jugendzeit raus bin, kann ich mich noch gut in die Jugendsprache hineinversetzen und finde das der Einbau dieser Elemente passend ist. Das Cover ist einfach wunderschön, vor allem da es Elemente aus dem Roman aufnimmt, besonders den Mond und auch das Amulett. Sehr ansprechend finde ich das düstere Haus mit den leuchtenden Fenstern. Es ist durchaus ein Hingucker in meinem Bücherregal. Für mich ist es ein wundervoller Jugendroman und ich hoffe, dass viele es lesen werden und sich eventuell auch so in die Geschichte hineinversetzen können, wie ich es konnte.

tolles Jugendbuch

Bewertung am 24.06.2024
Bewertungsnummer: 2229554
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit dem Buch „Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt“ ist Anne Hoffmann ein Jugendroman gelungen, der nicht einfache Themen anspricht. In dem Buch geht es um Triggerpunkte wie Mobbing, Verlust, Trauer aber auch den Wunsch nach Freundschaften. In der heutigen Zeit spiegeln diese Themen das Leben der Jugendlichen wider. Anne Hoffmann hat in diesem Buch ein positives Ende eingebaut und darüber bin ich sehr froh. In dem Buch geht es um Felix und Lina. Sie leben beide in Berlin und treffen sich zufällig in einem alten Haus, welches den Spitznamen „Theodora“ hat. Beide haben keine richtigen Freunde und haben Dinge erlebt, die Sie traumatisiert haben. Sie haben beide einen unterschiedlichen Charakter, aber doch kann man bei Ihnen die gleichen Wünsche erkennen. In dem Haus „Theodora“ haben beide Ihren gemeinsamen Rückzugsort gefunden. Das Buch wurde sehr ansprechend geschrieben. Des Weiteren finde ich 240 Seiten zum lesen für einen Jugendroma von der Länge her sehr gut. Obwohl auch Themen wie Mobbing, etc. angesprochen werden, ist auch eine Menge Humor enthalten. Dadurch das ich noch nicht so lange aus meiner Jugendzeit raus bin, kann ich mich noch gut in die Jugendsprache hineinversetzen und finde das der Einbau dieser Elemente passend ist. Das Cover ist einfach wunderschön, vor allem da es Elemente aus dem Roman aufnimmt, besonders den Mond und auch das Amulett. Sehr ansprechend finde ich das düstere Haus mit den leuchtenden Fenstern. Es ist durchaus ein Hingucker in meinem Bücherregal. Für mich ist es ein wundervoller Jugendroman und ich hoffe, dass viele es lesen werden und sich eventuell auch so in die Geschichte hineinversetzen können, wie ich es konnte.

Spannende Geschichte mit Tiefgang und Unterhaltung - hat mich oft zu Nachdenken angeregt.

Elyia aus X am 26.03.2024

Bewertungsnummer: 2163460

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman erzählt die Geschichte von Felix, einem 16-jährigen Jungen, der an Halloween auf seine kleine Schwester und ihre Freundin aufpassen muss. Gemeinsam begeben sie sich zur angeblich von Geistern heimgesuchten Villa namens Theodora. Dort treffen sie auf Felix' Schulkameraden, die ihn überreden, mit ihnen in das verlassene Anwesen einzubrechen. In der Villa begegnet er einer mysteriösen selbsternannten Hexe. Zusammen untersuchen Felix und sie nicht nur die Spukgeschichten der Villa, sondern lernen auch sich selbst und einander besser kennen. "Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt " ist ein Buch, das mich von Anfang an gefesselt hat. Das Cover ist ansprechend gestaltet und vermittelt bereits einen Eindruck von der Vielschichtigkeit der Geschichte. Nachdem ich das Buch gelesen habe, habe ich erst die volle Bedeutung verschiedener Elemente auf dem Cover verstanden. Die Autorin beeindruckt mit einem angenehmen und flüssigen Schreibstil. Die Charaktere sind authentisch dargestellt, und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist gut nachvollziehbar. Die Verwendung von Jugendsprache wirkt dabei keineswegs aufgesetzt, sondern verstärkt die Glaubwürdigkeit der Jugendlichen Figuren. Besonders gelungen fand ich die Einbindung von Textnachrichten und Zeitungsartikeln, die den Lesefluss nicht stören, sondern die Spannung erhöhen. Dadurch wurde ich regelrecht durch die Seiten gezogen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Vielfalt der behandlten Themen, wie Freundschaft, Verantwortung und Selbstvertrauen, wird auf eine eindringliche Weise dargestellt. Die Charaktere stehen vor Herausforderungen, die sie meistern müssen, und ihre Entwicklung wirkt authentisch und glaubhaft. Das Buch regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern enthält auch viele lehrreiche Zitate wie "[d]u kannst Dich auf niemanden verlassen. Vor allem nicht, wenn es ernst wird. Deinen Ballast trägst du allein. Durch die Hölle gehst du allein" (S.136) die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Es ist eine Lektüre, die sowohl unterhält als auch zum Reflektieren anregt. Insgesamt kann ich "vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt " uneingeschränkt empfehlen. Es ist ein Buch mit Tiefgang und Authentizität, das mich nachhaltig beeindruckt hat. Daher vergebe ich gerne alle 5 Sterne.

Spannende Geschichte mit Tiefgang und Unterhaltung - hat mich oft zu Nachdenken angeregt.

Elyia aus X am 26.03.2024
Bewertungsnummer: 2163460
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Roman erzählt die Geschichte von Felix, einem 16-jährigen Jungen, der an Halloween auf seine kleine Schwester und ihre Freundin aufpassen muss. Gemeinsam begeben sie sich zur angeblich von Geistern heimgesuchten Villa namens Theodora. Dort treffen sie auf Felix' Schulkameraden, die ihn überreden, mit ihnen in das verlassene Anwesen einzubrechen. In der Villa begegnet er einer mysteriösen selbsternannten Hexe. Zusammen untersuchen Felix und sie nicht nur die Spukgeschichten der Villa, sondern lernen auch sich selbst und einander besser kennen. "Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt " ist ein Buch, das mich von Anfang an gefesselt hat. Das Cover ist ansprechend gestaltet und vermittelt bereits einen Eindruck von der Vielschichtigkeit der Geschichte. Nachdem ich das Buch gelesen habe, habe ich erst die volle Bedeutung verschiedener Elemente auf dem Cover verstanden. Die Autorin beeindruckt mit einem angenehmen und flüssigen Schreibstil. Die Charaktere sind authentisch dargestellt, und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist gut nachvollziehbar. Die Verwendung von Jugendsprache wirkt dabei keineswegs aufgesetzt, sondern verstärkt die Glaubwürdigkeit der Jugendlichen Figuren. Besonders gelungen fand ich die Einbindung von Textnachrichten und Zeitungsartikeln, die den Lesefluss nicht stören, sondern die Spannung erhöhen. Dadurch wurde ich regelrecht durch die Seiten gezogen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Vielfalt der behandlten Themen, wie Freundschaft, Verantwortung und Selbstvertrauen, wird auf eine eindringliche Weise dargestellt. Die Charaktere stehen vor Herausforderungen, die sie meistern müssen, und ihre Entwicklung wirkt authentisch und glaubhaft. Das Buch regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern enthält auch viele lehrreiche Zitate wie "[d]u kannst Dich auf niemanden verlassen. Vor allem nicht, wenn es ernst wird. Deinen Ballast trägst du allein. Durch die Hölle gehst du allein" (S.136) die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Es ist eine Lektüre, die sowohl unterhält als auch zum Reflektieren anregt. Insgesamt kann ich "vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt " uneingeschränkt empfehlen. Es ist ein Buch mit Tiefgang und Authentizität, das mich nachhaltig beeindruckt hat. Daher vergebe ich gerne alle 5 Sterne.

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Vom Mut des ersten Fisches, der das Wasser verlässt

von Anne Hoffmann

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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4/5

Coming-of-Age-Geschichte mit Hexen, Fossilien und Geistervilla

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was hat mich Anne Hoffmanns warmherzig und sensibel erzählte Coming-of-Age-Geschichte über den 16-jährigen Felix begeistert! Der Ich-Erzähler, in Berlin lebend, hat kurz nach der Geburt seiner kleinen Schwester, Emma, seine Mutter verloren. Um seinem Vater bestmöglich unter die Arme zu greifen, übernimmt Felix viel Verantwortung für Emma und im Haushalt, zu Kosten von Freundschaften und Freizeit. Oft kommt sich der Fossilienfan wie einer der ersten Fische vor, die das Festland erkundeten - genauso ahnungslos und voller Angst vor den unbekannten Herausforderungen des Lebens. Bis er an Halloween in einer baufälligen Villa, die als Spukhaus bekannt ist, die Bekanntschaft von Selina macht, die sich vor nichts zu fürchten scheint. Anne Hoffmann erzählt in chronologischer Reihenfolge von Freundschaft, Liebe, Trauma, Verlust und Selbstbehauptung. Felix’ Entwicklung mitzuverfolgen ist bereichernd. Die Spukgeschichte der Villa ist, auch wegen Felix’ Skepsis, nicht zu 100 % überzeugend, sorgt aber trotzdem für Spannung, denn auch wir wollen wissen, was denn nun hinter den ominösen Anrufen und unheimlichen Geräuschen steckt. Rundum gelungener und lesenswerter Jugendroman mit unvergesslichen Protagonisten.
4/5

Coming-of-Age-Geschichte mit Hexen, Fossilien und Geistervilla

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was hat mich Anne Hoffmanns warmherzig und sensibel erzählte Coming-of-Age-Geschichte über den 16-jährigen Felix begeistert! Der Ich-Erzähler, in Berlin lebend, hat kurz nach der Geburt seiner kleinen Schwester, Emma, seine Mutter verloren. Um seinem Vater bestmöglich unter die Arme zu greifen, übernimmt Felix viel Verantwortung für Emma und im Haushalt, zu Kosten von Freundschaften und Freizeit. Oft kommt sich der Fossilienfan wie einer der ersten Fische vor, die das Festland erkundeten - genauso ahnungslos und voller Angst vor den unbekannten Herausforderungen des Lebens. Bis er an Halloween in einer baufälligen Villa, die als Spukhaus bekannt ist, die Bekanntschaft von Selina macht, die sich vor nichts zu fürchten scheint. Anne Hoffmann erzählt in chronologischer Reihenfolge von Freundschaft, Liebe, Trauma, Verlust und Selbstbehauptung. Felix’ Entwicklung mitzuverfolgen ist bereichernd. Die Spukgeschichte der Villa ist, auch wegen Felix’ Skepsis, nicht zu 100 % überzeugend, sorgt aber trotzdem für Spannung, denn auch wir wollen wissen, was denn nun hinter den ominösen Anrufen und unheimlichen Geräuschen steckt. Rundum gelungener und lesenswerter Jugendroman mit unvergesslichen Protagonisten.

Kathrin Bögelsack
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