Und dann gab's keines mehr
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Agatha Christie

1. Und dann gab's keines mehr

Und dann gab's keines mehr

Gesprochen von
Gebundenes Buch

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eBook

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Variante: MP3 Lesung, gekürzt

Und dann gab's keines mehr

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Matthias Matschke

Spieldauer

6 Stunden und 42 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

18.03.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Beschreibung

Rezension

»Dieser Krimi macht grossen Spass. Und das liegt auch an Sprecher Matthias Matschke. Der macht aus diesem Rätsel-Krimi einen mit nötigen Lockerheit« ("Alex Dengler, denglers-buchkritik.de")
»Charmant verschlagen gelesen von Matthias Matschke […].“ « ("Passauer Neue Presse")
»Matschke als Sprecher stellt mit grosser stimmlicher Variation die Todgeweihten vor, von denen jede und jeder einst selbst in einen nie gesühnten Todesfall verwickelt war.« ("Kölner Stadt-Anzeiger")
»Matschkes Stimme leuchtet Abgründe aus und lässt die Selbstgerechtigkeit erkennen, die bei manchen der Täter und Opfer irgendwann in Erkenntnis und Reue umschlägt.« ("Kölner Stadt-Anzeiger")

Details

Family Sharing

Ja

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Gesprochen von

Matthias Matschke

Spieldauer

6 Stunden und 42 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

18.03.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

124

Verlag

Der Hörverlag

Originaltitel

And Then There Were None (HarperCollins)

Übersetzt von

Eva Bonne

Sprache

Deutsch

EAN

9783844550689

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4.4

16 Bewertungen

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Zehn kleine Kriegerlein…

Danielle (Mitglied der Book Circle Community) am 14.06.2024

Bewertungsnummer: 2222643

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zehn Unbekannte erhalten auf unterschiedliche Art eine Einladung für einen Aufenthalt auf Soldier Island. Schon bei ihrer Ankunft realisieren sie rasch, dass etwas nicht stimmt. Als dann noch alle des Mordes an verschiedenen Personen bezichtigt werden und die ersten von ihnen sterben, beginnt die Suche nach dem Mörder. Eine typische Agatha Christie “Wer hat es getan?”-Geschichte. Man realisiert auch, dass das Buch zu einer anderen Zeit geschrieben wurde und nun etwas überarbeitet wurde. Trotzdem sind die Themen noch immer aktuell. Es zeigt auf, wie man seine Geister der Vergangenheit immer mit sich herumträgt und Dinge nie wirklich vergessen werden. Spannende Unterhaltung zum Mitraten für Zwischendurch. (Rezensionsexemplar von NetGalley und Hoffmann und Campe)

Zehn kleine Kriegerlein…

Danielle (Mitglied der Book Circle Community) am 14.06.2024
Bewertungsnummer: 2222643
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zehn Unbekannte erhalten auf unterschiedliche Art eine Einladung für einen Aufenthalt auf Soldier Island. Schon bei ihrer Ankunft realisieren sie rasch, dass etwas nicht stimmt. Als dann noch alle des Mordes an verschiedenen Personen bezichtigt werden und die ersten von ihnen sterben, beginnt die Suche nach dem Mörder. Eine typische Agatha Christie “Wer hat es getan?”-Geschichte. Man realisiert auch, dass das Buch zu einer anderen Zeit geschrieben wurde und nun etwas überarbeitet wurde. Trotzdem sind die Themen noch immer aktuell. Es zeigt auf, wie man seine Geister der Vergangenheit immer mit sich herumträgt und Dinge nie wirklich vergessen werden. Spannende Unterhaltung zum Mitraten für Zwischendurch. (Rezensionsexemplar von NetGalley und Hoffmann und Campe)

Zehn, Neun, Acht, ...

Kaffeeelse am 03.03.2024

Bewertungsnummer: 2144742

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Agatha Christie, die Meisterin dieses Fachs. Was soll man sonst zu ihren Büchern sagen. Denn auch, wenn man sie schon kennt, wenn man Verfilmungen ihrer Bücher kennt. Es ist immer wieder eine Freude sie zu lesen. Ja, ich bekenne. Christie Romane kann man mehrmals lesen. Und sie gefallen mir immer noch. Auch die optische Aufmachung ihrer Bücher im Atlantik Verlag gefällt mir sehr. Dieses etwas Langweilige der älteren Ausgaben in der Präsentation, in der Covergestaltung ist verschwunden und lässt diese Bücher in einem moderneren Glanz erscheinen. Der morbide Charme, der in den Kriminalgeschichten vorherrscht, ist gepaart mit der englischen Attitüde, dazu kommen dann noch etwas schrullig anmutende Charaktere und eine spannende und interessante Handlung und fertig ist eine dieser atemberaubenden Geschichten der Krimi-Königin Agatha Christie. Ein Lesegenuss. Und ein Buch, welches mich daran erinnert hat, mal wieder zu den Klassikern der Christie zu greifen, „16 Uhr 50 ab Paddington“, „Die Tote in der Bibliothek“, „Mord im Orient-Express“, „Das Böse unter der Sonne“ und „Tod auf dem Nil“. Ein Glas Rotwein und solch ein Buch. Und wahlweise auch mal wieder Margaret Rutherford und Peter Ustinov. Lesegenuss und Filmgenuss. Ich liebs einfach. Diese herrliche alte Dame und der Privatdetektiv par excellence. Das ist Kult. Begleitet mich schon sehr lange. Oft gelesen und oft gesehen. Und immer wieder schön. Ich sage nur die wunderbare Mrs. Otterbourne. Danke Angela! Und danke Agatha! Dass du mich schon so lange begleitest mit deinen kultigen Büchern! Nun ist „Und dann gabs keines mehr“ sicher nicht das beste Buch von Agatha Christie, dennoch vermag es dieses Buch mich zu verzaubern, mich auf diese Insel zu tragen und diesem Geschehen/diesen Charakteren zu folgen, mir schöne Lesemomente zu bescheren. Und dies ist doch etwas in unseren unruhigen Zeiten. Warum es nicht so gut ist? Nun. Vielleicht fehlen ein Peter und eine Margaret, die in meiner Fantasie um die Ecke schauen. Denn sonst gibt es nichts zu mäkeln.

Zehn, Neun, Acht, ...

Kaffeeelse am 03.03.2024
Bewertungsnummer: 2144742
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Agatha Christie, die Meisterin dieses Fachs. Was soll man sonst zu ihren Büchern sagen. Denn auch, wenn man sie schon kennt, wenn man Verfilmungen ihrer Bücher kennt. Es ist immer wieder eine Freude sie zu lesen. Ja, ich bekenne. Christie Romane kann man mehrmals lesen. Und sie gefallen mir immer noch. Auch die optische Aufmachung ihrer Bücher im Atlantik Verlag gefällt mir sehr. Dieses etwas Langweilige der älteren Ausgaben in der Präsentation, in der Covergestaltung ist verschwunden und lässt diese Bücher in einem moderneren Glanz erscheinen. Der morbide Charme, der in den Kriminalgeschichten vorherrscht, ist gepaart mit der englischen Attitüde, dazu kommen dann noch etwas schrullig anmutende Charaktere und eine spannende und interessante Handlung und fertig ist eine dieser atemberaubenden Geschichten der Krimi-Königin Agatha Christie. Ein Lesegenuss. Und ein Buch, welches mich daran erinnert hat, mal wieder zu den Klassikern der Christie zu greifen, „16 Uhr 50 ab Paddington“, „Die Tote in der Bibliothek“, „Mord im Orient-Express“, „Das Böse unter der Sonne“ und „Tod auf dem Nil“. Ein Glas Rotwein und solch ein Buch. Und wahlweise auch mal wieder Margaret Rutherford und Peter Ustinov. Lesegenuss und Filmgenuss. Ich liebs einfach. Diese herrliche alte Dame und der Privatdetektiv par excellence. Das ist Kult. Begleitet mich schon sehr lange. Oft gelesen und oft gesehen. Und immer wieder schön. Ich sage nur die wunderbare Mrs. Otterbourne. Danke Angela! Und danke Agatha! Dass du mich schon so lange begleitest mit deinen kultigen Büchern! Nun ist „Und dann gabs keines mehr“ sicher nicht das beste Buch von Agatha Christie, dennoch vermag es dieses Buch mich zu verzaubern, mich auf diese Insel zu tragen und diesem Geschehen/diesen Charakteren zu folgen, mir schöne Lesemomente zu bescheren. Und dies ist doch etwas in unseren unruhigen Zeiten. Warum es nicht so gut ist? Nun. Vielleicht fehlen ein Peter und eine Margaret, die in meiner Fantasie um die Ecke schauen. Denn sonst gibt es nichts zu mäkeln.

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