Ein schönes Ausländerkind

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Roman

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Beschreibung

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Verkaufsrang

24465

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

18.03.2024

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Verkaufsrang

24465

Erscheinungsdatum

18.03.2024

Verlag

Zsolnay

Seitenzahl

208 (Printausgabe)

Dateigröße

2276 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783552074101

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Viel Liebe für dieses Buch

Martina *Blubie* aus Schönau am 08.05.2024

Bewertungsnummer: 2196853

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Aufmachung des Covers und der Autorinnenname "Toxische Pommes" hatten schon ausgereicht, dass ich auf dieses Buch neugierig geworden bin. Als ich dann auch noch im Klappentext sah, dass die Erzählung in Österreich spielt, war klar, dass ich es lesen muss. Die Autorin nimmt uns mit auf die Reise in die Vergangenheit, als sie als Kleinkind zusammen mit ihrem Vater und ihrer Mutter aus Kroatien nach Österreich auswandern, während am Balkan der schreckliche Krieg wütet Sie kommen nicht als Flüchtlinge, sondern als Einwanderer. Welche Probleme sich ihnen stellen, in einem Land, das - so wie Deutschland -, sich weigert als Einwanderungsland gesehen zu werden, erfahren wir in diesem wunderbaren Buch. Die Autorin beobachtet klug ihre Umgebung und die jeweiligen Menschen darin; egal ob es Österreicher, Beamte, Migranten oder die Balkan-Verwandtschaft sind, sie trifft immer den Nagel auf den Kopf und bleibt trotz Sarkasmus auch immer liebenswürdig dabei. Der Humor ist einfach großartig und stellenweise hat es mich beinahe vor Lachen vom Sofa geschmissen. Viele vertraute Erinnerungen kamen beim Lesen, nicht nur wegen Österreich, sondern auch an meine eigene Autofahrt nach Sarajevo Mitte der 80er Jahre. Es gab aber auch sehr viele berührende und wütend machende Stellen. Welchen Preis bezahlt man als Mensch beim Auswandern und Sich-Integrieren, welchen Preis als Familie - das erzählt uns Toxische Pommes in ihrem großartigen Buch, das ich von Herzen empfehlen kann.

Viel Liebe für dieses Buch

Martina *Blubie* aus Schönau am 08.05.2024
Bewertungsnummer: 2196853
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Aufmachung des Covers und der Autorinnenname "Toxische Pommes" hatten schon ausgereicht, dass ich auf dieses Buch neugierig geworden bin. Als ich dann auch noch im Klappentext sah, dass die Erzählung in Österreich spielt, war klar, dass ich es lesen muss. Die Autorin nimmt uns mit auf die Reise in die Vergangenheit, als sie als Kleinkind zusammen mit ihrem Vater und ihrer Mutter aus Kroatien nach Österreich auswandern, während am Balkan der schreckliche Krieg wütet Sie kommen nicht als Flüchtlinge, sondern als Einwanderer. Welche Probleme sich ihnen stellen, in einem Land, das - so wie Deutschland -, sich weigert als Einwanderungsland gesehen zu werden, erfahren wir in diesem wunderbaren Buch. Die Autorin beobachtet klug ihre Umgebung und die jeweiligen Menschen darin; egal ob es Österreicher, Beamte, Migranten oder die Balkan-Verwandtschaft sind, sie trifft immer den Nagel auf den Kopf und bleibt trotz Sarkasmus auch immer liebenswürdig dabei. Der Humor ist einfach großartig und stellenweise hat es mich beinahe vor Lachen vom Sofa geschmissen. Viele vertraute Erinnerungen kamen beim Lesen, nicht nur wegen Österreich, sondern auch an meine eigene Autofahrt nach Sarajevo Mitte der 80er Jahre. Es gab aber auch sehr viele berührende und wütend machende Stellen. Welchen Preis bezahlt man als Mensch beim Auswandern und Sich-Integrieren, welchen Preis als Familie - das erzählt uns Toxische Pommes in ihrem großartigen Buch, das ich von Herzen empfehlen kann.

Humorvoll geschriebenes Buch, das zum Nachdenken anregt!

Sonja am 19.03.2024

Bewertungsnummer: 2157984

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich habe mir das eBook nach einem Kabarettbesuch vorbestellt und direkt am ersten Abend ausgelesen. "Ein schönes Ausländerkind" ist humorvoll geschrieben, regt aber auch zum Nachdenken an!

Humorvoll geschriebenes Buch, das zum Nachdenken anregt!

Sonja am 19.03.2024
Bewertungsnummer: 2157984
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Ich habe mir das eBook nach einem Kabarettbesuch vorbestellt und direkt am ersten Abend ausgelesen. "Ein schönes Ausländerkind" ist humorvoll geschrieben, regt aber auch zum Nachdenken an!

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Ein schönes Ausländerkind

von Toxische Pommes

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Melina Bossart

Orell Füssli Rösslitor St.Gallen

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3/5

Ein schönes Ausländerkind -Toxische Pommes 2024

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In Ihrem autobiografischer Debutroman beschreibt Toxische Pommes lange Strecken Ihrer Kindheit und Ihres Aufwachsens. Ürsprünglich aus Kroatien, flohen Ihre Eltern vor dem Jugoslawienkrieg nach Österreich. Nur die Mutter erhält im neuen Land eine Arbeitserlaubnis - als Putzkraft und nicht als Pharmazeutin, was sie eigentlch gelernzt hat. Ihr Vater, Ingenieur, wird komplett zum Hausmann und zuständig für die kleine Tochter. Schon früh wird der Kleinen beigebracht, perfekt zu sein, aus Angst, sie müsse mehr Hürden überwinden wie Ihre österreichischen Kameraden. Ihr Vater, der kein deutsch lernt, flüchtet sich immer mehr in die Häuslichkeit. Ihr Satz bringt es schlussendlich sehr gut auf den Punkt: "Was hat uns das neue Leben gekostet? Meinen Vater seine Stimme, meine Mutter ihre Lebendigkeit. Und mich?" Ein Roman über Integration, wie ihn sonst niemand schreiben könnte.
  • Melina Bossart
  • Buchhändler/-in

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Ein schönes Ausländerkind -Toxische Pommes 2024

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In Ihrem autobiografischer Debutroman beschreibt Toxische Pommes lange Strecken Ihrer Kindheit und Ihres Aufwachsens. Ürsprünglich aus Kroatien, flohen Ihre Eltern vor dem Jugoslawienkrieg nach Österreich. Nur die Mutter erhält im neuen Land eine Arbeitserlaubnis - als Putzkraft und nicht als Pharmazeutin, was sie eigentlch gelernzt hat. Ihr Vater, Ingenieur, wird komplett zum Hausmann und zuständig für die kleine Tochter. Schon früh wird der Kleinen beigebracht, perfekt zu sein, aus Angst, sie müsse mehr Hürden überwinden wie Ihre österreichischen Kameraden. Ihr Vater, der kein deutsch lernt, flüchtet sich immer mehr in die Häuslichkeit. Ihr Satz bringt es schlussendlich sehr gut auf den Punkt: "Was hat uns das neue Leben gekostet? Meinen Vater seine Stimme, meine Mutter ihre Lebendigkeit. Und mich?" Ein Roman über Integration, wie ihn sonst niemand schreiben könnte.

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