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Wie der Mensch die Erde verändert

Die Verwandlung der Welt

Fr. 69.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.03.2024

Verlag

Frederking & Thaler

Seitenzahl

180

Maße (L/B/H)

28.6/26.9/2.2 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.03.2024

Verlag

Frederking & Thaler

Seitenzahl

180

Maße (L/B/H)

28.6/26.9/2.2 cm

Gewicht

1486 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95416-421-9

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5.0

2 Bewertungen

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Faszinierend und verstörend zugleich

Käpt'n Blaubär am 08.09.2024

Bewertungsnummer: 2287352

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dass der Mensch der Erde nicht unbedingt guttut, ist hinlänglich bekannt. Wie solche Eingriffe von oben aussehen, haben Autor und Fotograf beeindruckend in „Wie der Mensch die Erde verändert“ dargestellt. Sie haben ihr Buch in fünf Kapitel eingeteilt: Die Welt neu sehen – und neu verstehen; Wie viel Mensch verträgt der Planet?; Der verwundete Planet; Kleine Fluchten – große Träume; Neue Horizonte. Hier wird gezeigt, welche Auswirkungen das Verhalten des Menschen auf die Erde hat: Ob es nun um die Ernährung des Menschen geht oder sein Eingriff in die Natur, um sich das schwarze Gold zu sichern oder Steine abzubauen. Oder sie zeigen einfach nur, wie spektakulär Tulpenfelder, Wohnanlagen oder Containerhafen aussehen. Abgerundet wird das Ganze von den lehrreichen Texten von Autor Prof. Dr. Christof Mauch, die einen nachdenklich werden lassen. Besonders mag ich das letzte Kapitel „Neue Horizonte“, das den Untertitel „Hoffnungsgeschichten“ trägt und die ich auch so empfunden habe. Mit „Wie der Mensch die Erde verändert“ ist Fotograf Bernard Land und Autor Christof Mauch ist ein fabelhafter Bildband gelungen, der wirklich zum Nachdenken anregt. Sollten Sie jetzt schon auf der Suche nach einem besonderen Weihnachtsgeschenk sein, kann ich Ihnen dieses gelungene Werk nur empfehlen.

Faszinierend und verstörend zugleich

Käpt'n Blaubär am 08.09.2024
Bewertungsnummer: 2287352
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dass der Mensch der Erde nicht unbedingt guttut, ist hinlänglich bekannt. Wie solche Eingriffe von oben aussehen, haben Autor und Fotograf beeindruckend in „Wie der Mensch die Erde verändert“ dargestellt. Sie haben ihr Buch in fünf Kapitel eingeteilt: Die Welt neu sehen – und neu verstehen; Wie viel Mensch verträgt der Planet?; Der verwundete Planet; Kleine Fluchten – große Träume; Neue Horizonte. Hier wird gezeigt, welche Auswirkungen das Verhalten des Menschen auf die Erde hat: Ob es nun um die Ernährung des Menschen geht oder sein Eingriff in die Natur, um sich das schwarze Gold zu sichern oder Steine abzubauen. Oder sie zeigen einfach nur, wie spektakulär Tulpenfelder, Wohnanlagen oder Containerhafen aussehen. Abgerundet wird das Ganze von den lehrreichen Texten von Autor Prof. Dr. Christof Mauch, die einen nachdenklich werden lassen. Besonders mag ich das letzte Kapitel „Neue Horizonte“, das den Untertitel „Hoffnungsgeschichten“ trägt und die ich auch so empfunden habe. Mit „Wie der Mensch die Erde verändert“ ist Fotograf Bernard Land und Autor Christof Mauch ist ein fabelhafter Bildband gelungen, der wirklich zum Nachdenken anregt. Sollten Sie jetzt schon auf der Suche nach einem besonderen Weihnachtsgeschenk sein, kann ich Ihnen dieses gelungene Werk nur empfehlen.

Draufsichten und Einsichten - leider nicht nur im positiven Sinne!

Bewertung aus Reinbek am 05.07.2024

Bewertungsnummer: 2237464

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Wie der Mensch die Erde verändert – Die Verwandlung der Welt“ Vom Fotografen Bernhard Lang stammen sämtliche Luftbilder und vom Direktor des Rachel Carson Center für Umwelt und Gesellschaft, dem Umweltexperten und Umwelthistoriker Christof Mauch alle Texte des Bildbandes „Wie der Mensch die Erde verändert – Die Verwandlung der Welt“, erschienen am 01.03.2024 im Frederking & Thaler Verlag in der Bruckmann Verlag GmbH mit der ISBN: 978-3-95416-421-9 mit 180 Seiten und ca. 175 farbigen Abbildungen. Was verspricht der Verlag bzw. der Fotograf und der Autor? Das Buch soll Aufschluss über die Fragen „Wer sind wir? Wo kommen wir her? Was haben die Menschen während ihres kurzen Daseins aus dem Planeten Erde gemacht? Was sind die Zukunftsperspektiven der Menschheit?“ geben. Die „Draufsichten – also die Luftbilder“ bieten Antworten zum Verhältnis Mensch und Natur in Geschichte und Gegenwart mit Hinweisen auf eine mögliche Zukunft. Die „Einsichten – also die wissenschaftlichen Erklärungen bzw. Texte“ ergänzen die visuelle Darstellung nach der Erkenntnis von Goethe: „Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht.“ Sowohl „die Zerstörung des Planeten durch die industrielle Ausbeutung der Natur“ als auch „die Ästhetik der von Menschen geschaffenen Ordnung“ werden in der mehrfach ausgezeichneten „Luftbildkunst“ gezeigt – meistens genau senkrecht mit einer Spiegelreflexkamera aus einem Sportflugzeug aufgenommen von Bernhard Lang. Aufbau des Buches Der Inhalt zu Beginn des Buches zeigt die Gliederung in die 5 Kapitel auf: • Die Welt neu sehen - und neu verstehen / Draufsichten - Einsichten • Wie viel Mensch verträgt der Planet? / Zehn Milliarden ernähren • Der verwundete Planet / Opferzonen • Kleine Fluchten - große Träume / Sonne, Wasser, Strand und Sand • Neue Horizonte / Hoffnungsgeschichten Danach folgt das „Making-of“ des Projektes „Aerial Views“, Informationen über den Fotografen und den Autor, die Literatur - für die Recherche und auch weiterführend - und das Impressum. „Das Buch zeigt mehrere Fotoserien, die Bernhard Lang im Rahmen seines Aerial Views-Projekts in den letzten 15 Jahren rund um die Welt aufgenommen hat, von der Isar in Bayern bis zur Stadt Manila auf den Philippinen.“ Diese Fotoserien werden durch die fundierten aber zugleich fesselnden Texte von Christof Mauch mit den allerneuesten wissenschaftlichen Informationen dazu untermauert. Die ersten vier Kapitel zeigen eher Zer- und Verstörung der Natur durch den Menschen. Aber das letzte Kapitel widmet sich mit Fotoserien und Geschichten u.a. über den Nationalpark Bayerischer Wald, das Wattenmeer an der Nordsee, die Sumpfrenaturierung in Estland, die Everglades in Florida, die Solaranlagen in der Mojavewüste und macht Mut und lässt einen Hoffnungsschimmer erkennen, sofern die Menschheit wachgerüttelt wird und ihr Verhalten umstellt. An wen richtet sich das Buch? An umweltbewusste Leser, die sich über die Zukunft Gedanken machen und noch von einer positiven nachhaltigen Zukunft träumen können und sich dafür einsetzen möchten. Und auch Freunde von exzellenten Luftaufnahmen kommen ganz bestimmt auf ihre Kosten. Was hat mir besonders gefallen? Landschaften werden zu bizarren, surrealen aber auch teils zu ästhetischen Mustern in den außergewöhnlichen Luftbildaufnahmen. Sowohl Fotograf als auch Autor „legen den Finger in die Wunde“ und wollen den Leser aufrütteln, das letzte Quäntchen der ursprünglichen Natur, die Schönheit unberührter Landschaften zu beschützen und für künftige Generationen zu erhalten. Die Verbindung der wissenschaftlich informativen Texte zu den grandiosen Bildern gefällt mir sehr gut, zumal die Geschichten sich „leicht“ lesen lassen. Dadurch hebt sich dieser spezielle Bildband von thematisch ähnlichen Büchern sehr gut ab. Gerade die Vogelperspektive spiegelt das ganze Ausmaß wider, in dem der Mensch die Welt schon verändert hat. Fazit: Es gelingt Christof Mauch mit seinen erzählten Geschichten wirklich, die Bilder von Bernhard Lang zum Leben zu erwecken: Das Buch ist sehr faszinierend und aufrüttelnd – 5*.

Draufsichten und Einsichten - leider nicht nur im positiven Sinne!

Bewertung aus Reinbek am 05.07.2024
Bewertungsnummer: 2237464
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Wie der Mensch die Erde verändert – Die Verwandlung der Welt“ Vom Fotografen Bernhard Lang stammen sämtliche Luftbilder und vom Direktor des Rachel Carson Center für Umwelt und Gesellschaft, dem Umweltexperten und Umwelthistoriker Christof Mauch alle Texte des Bildbandes „Wie der Mensch die Erde verändert – Die Verwandlung der Welt“, erschienen am 01.03.2024 im Frederking & Thaler Verlag in der Bruckmann Verlag GmbH mit der ISBN: 978-3-95416-421-9 mit 180 Seiten und ca. 175 farbigen Abbildungen. Was verspricht der Verlag bzw. der Fotograf und der Autor? Das Buch soll Aufschluss über die Fragen „Wer sind wir? Wo kommen wir her? Was haben die Menschen während ihres kurzen Daseins aus dem Planeten Erde gemacht? Was sind die Zukunftsperspektiven der Menschheit?“ geben. Die „Draufsichten – also die Luftbilder“ bieten Antworten zum Verhältnis Mensch und Natur in Geschichte und Gegenwart mit Hinweisen auf eine mögliche Zukunft. Die „Einsichten – also die wissenschaftlichen Erklärungen bzw. Texte“ ergänzen die visuelle Darstellung nach der Erkenntnis von Goethe: „Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht.“ Sowohl „die Zerstörung des Planeten durch die industrielle Ausbeutung der Natur“ als auch „die Ästhetik der von Menschen geschaffenen Ordnung“ werden in der mehrfach ausgezeichneten „Luftbildkunst“ gezeigt – meistens genau senkrecht mit einer Spiegelreflexkamera aus einem Sportflugzeug aufgenommen von Bernhard Lang. Aufbau des Buches Der Inhalt zu Beginn des Buches zeigt die Gliederung in die 5 Kapitel auf: • Die Welt neu sehen - und neu verstehen / Draufsichten - Einsichten • Wie viel Mensch verträgt der Planet? / Zehn Milliarden ernähren • Der verwundete Planet / Opferzonen • Kleine Fluchten - große Träume / Sonne, Wasser, Strand und Sand • Neue Horizonte / Hoffnungsgeschichten Danach folgt das „Making-of“ des Projektes „Aerial Views“, Informationen über den Fotografen und den Autor, die Literatur - für die Recherche und auch weiterführend - und das Impressum. „Das Buch zeigt mehrere Fotoserien, die Bernhard Lang im Rahmen seines Aerial Views-Projekts in den letzten 15 Jahren rund um die Welt aufgenommen hat, von der Isar in Bayern bis zur Stadt Manila auf den Philippinen.“ Diese Fotoserien werden durch die fundierten aber zugleich fesselnden Texte von Christof Mauch mit den allerneuesten wissenschaftlichen Informationen dazu untermauert. Die ersten vier Kapitel zeigen eher Zer- und Verstörung der Natur durch den Menschen. Aber das letzte Kapitel widmet sich mit Fotoserien und Geschichten u.a. über den Nationalpark Bayerischer Wald, das Wattenmeer an der Nordsee, die Sumpfrenaturierung in Estland, die Everglades in Florida, die Solaranlagen in der Mojavewüste und macht Mut und lässt einen Hoffnungsschimmer erkennen, sofern die Menschheit wachgerüttelt wird und ihr Verhalten umstellt. An wen richtet sich das Buch? An umweltbewusste Leser, die sich über die Zukunft Gedanken machen und noch von einer positiven nachhaltigen Zukunft träumen können und sich dafür einsetzen möchten. Und auch Freunde von exzellenten Luftaufnahmen kommen ganz bestimmt auf ihre Kosten. Was hat mir besonders gefallen? Landschaften werden zu bizarren, surrealen aber auch teils zu ästhetischen Mustern in den außergewöhnlichen Luftbildaufnahmen. Sowohl Fotograf als auch Autor „legen den Finger in die Wunde“ und wollen den Leser aufrütteln, das letzte Quäntchen der ursprünglichen Natur, die Schönheit unberührter Landschaften zu beschützen und für künftige Generationen zu erhalten. Die Verbindung der wissenschaftlich informativen Texte zu den grandiosen Bildern gefällt mir sehr gut, zumal die Geschichten sich „leicht“ lesen lassen. Dadurch hebt sich dieser spezielle Bildband von thematisch ähnlichen Büchern sehr gut ab. Gerade die Vogelperspektive spiegelt das ganze Ausmaß wider, in dem der Mensch die Welt schon verändert hat. Fazit: Es gelingt Christof Mauch mit seinen erzählten Geschichten wirklich, die Bilder von Bernhard Lang zum Leben zu erwecken: Das Buch ist sehr faszinierend und aufrüttelnd – 5*.

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von Bernhard Lang, Christof Mauch

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