Die Montez-Juwelen
Band 1
Artikelbild von Die Montez-Juwelen
Sabine Vöhringer

1. Die Montez-Juwelen

Die Montez-Juwelen Kriminalroman

Aus der Reihe
Gesprochen von

Die Montez-Juwelen

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ab Fr. 19.90
eBook

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Fr. 0.00 * inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach Fr. 12.90/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Thomas Birnstiel

Spieldauer

8 Stunden und 19 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

09.08.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

39

Verlag

Hörbuch München von RBmedia Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

4066004653969

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Thomas Birnstiel

Spieldauer

8 Stunden und 19 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

09.08.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

39

Verlag

Hörbuch München von RBmedia Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

4066004653969

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Super 😊

Bewertung aus Frankfurt am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1016648

Bewertet: eBook (ePUB)

Mir gefällt es super gut. Auch das es aus unterschiedlichen Sichtperspektivem der Protagonisten geschrieben ist. Man kann sich auch in die einzelnen Szenen hineinversetzen.

Super 😊

Bewertung aus Frankfurt am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1016648
Bewertet: eBook (ePUB)

Mir gefällt es super gut. Auch das es aus unterschiedlichen Sichtperspektivem der Protagonisten geschrieben ist. Man kann sich auch in die einzelnen Szenen hineinversetzen.

Für ein Erstling einfach Bombe ;)

Bewertung am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1018684

Bewertet: eBook (ePUB)

Als ich mich auf dieses Experiment eingelassen habe, war ich sehr skeptisch. Ich habe mir schon einmal ein solches Projekt angetan und es enttäuschte mich sehr. Normalerweise lese ich ein Buch und erst dann trete ich an den Autor heran und erkläre ihm, wo der Frosch Locken hat. Dieses Mal wird das Ganze von hinten aufgerollt. Erst ein Austausch mit dem Autor, in diesem konkreten Fall, mit der Autorin, dann mit dem Verlag und dann das Lesevergnügen. Ich gestehe, dass ich mit gemischten Gefühlen meinen eReader in die Hand nahm und fing zu lesen an. Die Angst vor den Schmerzen, die merkwürdig zusammengesetzte Sätze und Absätze bei mir verursachen, ließ meine Hände zittern. Ich las also. Ich hielt sogar mein Atem an. Und dann schmunzelte ich. Alle meine Angst war unnötig. Aber worum geht es hier eigentlich? Wir haben die Lola Montez und die Juwelen im Titel. Man soll erwähnen, dass es beide in dieser Konstellation nicht gab, nicht in diesem Ausmaß. Lola Montez wurde verschiedenes angedichtet, weil sie sich zu sehr in die Politik eingemischt hat, wie so gut wie jede Mätresse. Es ist sehr schön anzusehen, wie subtil Frau Vöringer die familiären Zerwürfnisse angegangen ist. Ja, es ist kompliziert. An der Geschichte nehmen sehr viele Menschen Teil und ich benötigte eine Weile, um sie zu sortieren. Zur Hilfe bekommt man eine Liste gleich am Anfang. Ich hätte mir die ausdrucken soll – blättern auf eReader ist nicht mein Ding. Eine viel größere Rolle als die Juwelen selbst spielen hier Schuldgefühle, Habgier, Ehrlichkeit und die Angst. Es ist ein Krimi, also dürfte eine Leiche nicht fehlen. Beinah wäre der Mensch aufgrund eines Unfalls gestorben, aber der Mörder hatte seine ganze Wut abgeladen, sein Opfer verletzt, umgebracht und zu Tode geführt. Er wusste genau wie es geht, er wusste genau, was auf dem Spiel stand, wenn er es vermasselt. Ob er sich dabei an etwas aus der Vergangenheit erinnerte? Seine Fäuste ließ er sehr gerne sprechen. Hat ihn das etwa sexuell erregt? Wie gut, dass Hauptkommissar Perlinger sein Sabbatjahr fast beendet hat. Wie gut, dass er sich von Respektspersonen nicht einschüchtern lässt. Der Diebstahl der Juwelen, die Hintergründe und begleitende Umstände wurden von der Autorin gekonnt und angenehm verwirrend eingefädelt. Das Buch ist vom Still her sehr elegant. Nur bei den wenigen sehr langen Sätzen hat mich sehr viel Energie und Zeit gekostet sie so weit zu sezieren, dass ich die versteckte Information hervorholen konnte. Zwischen den Zeilen habe ich immer wieder Unsicherheit gespürt: kommt das überhaupt gut an? Ja! Es ist bei mir gut angekommen. Wenn ich bedenke, dass es ein Erstling ist, sehe ich eine große Zukunft vor der Autorin. Wir dürfen gespannt sein.

Für ein Erstling einfach Bombe ;)

Bewertung am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1018684
Bewertet: eBook (ePUB)

Als ich mich auf dieses Experiment eingelassen habe, war ich sehr skeptisch. Ich habe mir schon einmal ein solches Projekt angetan und es enttäuschte mich sehr. Normalerweise lese ich ein Buch und erst dann trete ich an den Autor heran und erkläre ihm, wo der Frosch Locken hat. Dieses Mal wird das Ganze von hinten aufgerollt. Erst ein Austausch mit dem Autor, in diesem konkreten Fall, mit der Autorin, dann mit dem Verlag und dann das Lesevergnügen. Ich gestehe, dass ich mit gemischten Gefühlen meinen eReader in die Hand nahm und fing zu lesen an. Die Angst vor den Schmerzen, die merkwürdig zusammengesetzte Sätze und Absätze bei mir verursachen, ließ meine Hände zittern. Ich las also. Ich hielt sogar mein Atem an. Und dann schmunzelte ich. Alle meine Angst war unnötig. Aber worum geht es hier eigentlich? Wir haben die Lola Montez und die Juwelen im Titel. Man soll erwähnen, dass es beide in dieser Konstellation nicht gab, nicht in diesem Ausmaß. Lola Montez wurde verschiedenes angedichtet, weil sie sich zu sehr in die Politik eingemischt hat, wie so gut wie jede Mätresse. Es ist sehr schön anzusehen, wie subtil Frau Vöringer die familiären Zerwürfnisse angegangen ist. Ja, es ist kompliziert. An der Geschichte nehmen sehr viele Menschen Teil und ich benötigte eine Weile, um sie zu sortieren. Zur Hilfe bekommt man eine Liste gleich am Anfang. Ich hätte mir die ausdrucken soll – blättern auf eReader ist nicht mein Ding. Eine viel größere Rolle als die Juwelen selbst spielen hier Schuldgefühle, Habgier, Ehrlichkeit und die Angst. Es ist ein Krimi, also dürfte eine Leiche nicht fehlen. Beinah wäre der Mensch aufgrund eines Unfalls gestorben, aber der Mörder hatte seine ganze Wut abgeladen, sein Opfer verletzt, umgebracht und zu Tode geführt. Er wusste genau wie es geht, er wusste genau, was auf dem Spiel stand, wenn er es vermasselt. Ob er sich dabei an etwas aus der Vergangenheit erinnerte? Seine Fäuste ließ er sehr gerne sprechen. Hat ihn das etwa sexuell erregt? Wie gut, dass Hauptkommissar Perlinger sein Sabbatjahr fast beendet hat. Wie gut, dass er sich von Respektspersonen nicht einschüchtern lässt. Der Diebstahl der Juwelen, die Hintergründe und begleitende Umstände wurden von der Autorin gekonnt und angenehm verwirrend eingefädelt. Das Buch ist vom Still her sehr elegant. Nur bei den wenigen sehr langen Sätzen hat mich sehr viel Energie und Zeit gekostet sie so weit zu sezieren, dass ich die versteckte Information hervorholen konnte. Zwischen den Zeilen habe ich immer wieder Unsicherheit gespürt: kommt das überhaupt gut an? Ja! Es ist bei mir gut angekommen. Wenn ich bedenke, dass es ein Erstling ist, sehe ich eine große Zukunft vor der Autorin. Wir dürfen gespannt sein.

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