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Im Nordlicht

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

141

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.10.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

576

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

141

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.10.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

18.7/12.2/4.5 cm

Gewicht

500 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01230-3

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Die Nordwind Saga Band 2

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 03.11.2024

Bewertungsnummer: 2332287

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hamburg 1914: Henk hat Rosa weggebracht und Alice wird verrückt vor Kummer und Sorge. Nirgendwo in Hamburg lässt sich das kleine Mädchen finden und niemand will ihr Auskunft geben. Wenn sie sich nicht scheiden lässt und zu Hank zurückkehrt, bekommt sie Rosa wieder. Um das Gericht positiv zu beeinflussen, nimmt sie eine Arbeit in Johns Elternhaus an. So hat sie nun täglich die beiden Verlobten vor Augen und bekommt die Vorbereitungen für die Hochzeit mit. Ihre Vergangenheit schwebt wie eine dunkle Wolke über ihr und Alice versucht alles, damit diese nicht an Licht kommt. Doch als das passiert, droht sie alles zu verlieren.

Die Nordwind Saga Band 2

Mareike Kollenbrandt aus Jülich am 03.11.2024
Bewertungsnummer: 2332287
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hamburg 1914: Henk hat Rosa weggebracht und Alice wird verrückt vor Kummer und Sorge. Nirgendwo in Hamburg lässt sich das kleine Mädchen finden und niemand will ihr Auskunft geben. Wenn sie sich nicht scheiden lässt und zu Hank zurückkehrt, bekommt sie Rosa wieder. Um das Gericht positiv zu beeinflussen, nimmt sie eine Arbeit in Johns Elternhaus an. So hat sie nun täglich die beiden Verlobten vor Augen und bekommt die Vorbereitungen für die Hochzeit mit. Ihre Vergangenheit schwebt wie eine dunkle Wolke über ihr und Alice versucht alles, damit diese nicht an Licht kommt. Doch als das passiert, droht sie alles zu verlieren.

Vom Schicksal schwer gebeutelt

Magdalena am 22.10.2024

Bewertungsnummer: 2322593

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Im Nordlicht von Miriam Georg ist der zweite Band der neuen Hamburg-Dilogie der Autorin. Diese konnte mich genauso begeistern wie die beiden Vorgänger Reihen Elbstürme/Elbleuchten und Das Tor zur Welt. Ich empfehle, zuerst Band 1 „Im Nordwind“ zu lesen, da Band 2 direkt daran anschließt, und die Handlung ohne Unterbrechung weitergeht. Hamburg, 1914: Alice arbeitet als Dienstmädchen bei Familie Reeven. Die Stelle bekam sie über Johns Schwester Blanche. Der Haushalt besteht aus Großvater Eugen, seiner Tochter Gesa und ihren erwachsenen Söhnen John und Julius. John ist mit Evelyn verlobt, die nach dem Tod ihrer Eltern bei den Reevens wohnt, Julius ist mit Marlies verheiratet. Gesas Ehemann Theodor lebt mit anderen Leprakranken in einem Pflegeheim in Ostpreußen. Alice und John suchen in ganz Hamburg nach Alice‘ fünfjähriger Tochter Rosa. Henk, Alice‘ gewalttätiger Mann, von dem sie sich scheiden lassen will, hat Rosa vor ihrer Mutter versteckt und die gemeinsame Tochter in einem Waisenhaus untergebracht. Wir erfahren die ganze Wahrheit über Alice‘ trauriges Schicksal, nachdem ihre Eltern sie der Frau des Pastors als Dienstmädchen überlassen hatten. In einem Dorf in der Elbmarsch wurde sie ausgebeutet und missbraucht. Im Alter von dreizehn Jahren wurde sie weggeschickt, um ihr Kind zu gebären. Den kleinen Otto musste sie zur Adoption freigeben. Das Schicksal schlug bei ihr noch weitere Male zu, und weder ihre Schönheit noch ihr künstlerisches Talent konnten sie davor bewahren. Auch heute noch haben es alleinerziehende Mütter nicht leicht, doch vor über hundert Jahren war es für eine Frau ohne einen Mann an ihrer Seite so gut wie unmöglich, den Unterhalt zu bestreiten und ein menschenwürdiges Leben zu führen. Auch Familie Reeven wird von Schicksalsschlägen getroffen – eine Person wird zum Pflegefall, eine andere wählt den Freitod. Und dann bricht der Krieg aus. Ich hätte Alice und den Reevens mehr Glück gewünscht, sie waren sehr vom Schicksal gebeutelt. Noch nicht einmal Hund und Katze durften eines natürlichen Todes sterben. Die Autorin hat gut recherchiert und die damaligen Verhältnisse und Lebensumstände authentisch dargestellt. Das Leben war damals für Frauen kein Zuckerschlecken, vor Gericht waren stets Männer die Gewinner, Kinder wurden ins Waisenhaus gesteckt, wenn ihre Eltern kein Geld hatten, um sie zu ernähren. Miriam Georg schreibt authentisch und berührend, ich liebe ihre Bücher und vergebe gerne auch für Band 2 ihrer neuen Dilogie fünf von fünf Sternen.

Vom Schicksal schwer gebeutelt

Magdalena am 22.10.2024
Bewertungsnummer: 2322593
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

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