Liestaler Zwielicht

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Kriminalroman

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Liestaler Zwielicht

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1756

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

28.05.2024

Beschreibung

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ePUB

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Ja

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Verkaufsrang

1756

Erscheinungsdatum

28.05.2024

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

272 (Printausgabe)

Dateigröße

3201 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783987071546

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Spannend bis zum Schluss

Bewertung aus Gronau am 23.05.2024

Bewertungsnummer: 2207105

Bewertet: eBook (ePUB)

Samantha und ihre Kollegin Guilia finden eine tote Frau. Die Autopsie ergab K.-o.-Tropfen in der Leiche. Dann verschwindet ihre Kollegin und der Nachbar ist plötzlich ebenfalls tot. Wie immer gefiel mir der Schreibstil sehr gut. Schnell war ich – per Kopfkino – im Buch. Ich hab es über Pfingsten ausgelesen und zwischendurch eine Lesepause mit meinen anderen angefangenen (4) Bücher gemacht. Zum Schluss gab es auch noch 2 Rezepte und das Glossar, wobei ich glücklicherweise alles bis auf „Harrasse“ verstanden habe. Aber es ergab sich aus dem Text. Das Cover ist wieder wunderschön. Der Krimi war sehr spannend. Es war mir eigentlich unmöglich, auf den Mörder zu kommen, zumal zwei Geschichten ineinander verwoben waren. Samantha ist Inderin agiert aber so langsam immer mehr wie Jerry Cotton. Was ihre Krankenhausaufenthalte betrifft. Wenn sie so oft den Kopf hinschlägt, dann müsste sie längst tot sein. Ich hatte, als Leserin, Mitleid mit ihr und hätte ihr gerne einen Helm gegeben. Dass Samantha ursprünglich Inderin ist, bemerkt man nur, weil sie mit ihrer Schwester in Indien telefoniert und eine Frau sie nicht leiden kann, weil sie natürlich auch so aussieht. Der Fremdenhass hielt sich in diesem Buch „in Grenzen“. Mir persönlich fehlte ein bisschen das „indische Flair“, also Samantha war nicht in Indien und Joel hatte eine Nebenrolle. Auf ihn hätte man in dem Buch eigentlich auch verzichten können. Samantha ist eigentlich die Alleingängerin und erlebt und durchlebt alles alleine. Meine „Lieblingsszene“ war die Flucht – in Begleitung. Mehr möchte ich gar nicht verraten. Mein – Lesezeichenfees – Fazit: Das Buch war zu schnell ausgelesen und genau so soll es sein, damit ich mich wohlfühle und nicht langweile. Es gab spannende Szenen und tolle Protas, viele Verdächtige und zwei spannende Showdowns. Jetzt kommt das Buch in den Bücherschrank zu den anderen Büchern der Autorin und wartet (mit mir) sehnsüchtig auf den nächsten Band.

Spannend bis zum Schluss

Bewertung aus Gronau am 23.05.2024
Bewertungsnummer: 2207105
Bewertet: eBook (ePUB)

Samantha und ihre Kollegin Guilia finden eine tote Frau. Die Autopsie ergab K.-o.-Tropfen in der Leiche. Dann verschwindet ihre Kollegin und der Nachbar ist plötzlich ebenfalls tot. Wie immer gefiel mir der Schreibstil sehr gut. Schnell war ich – per Kopfkino – im Buch. Ich hab es über Pfingsten ausgelesen und zwischendurch eine Lesepause mit meinen anderen angefangenen (4) Bücher gemacht. Zum Schluss gab es auch noch 2 Rezepte und das Glossar, wobei ich glücklicherweise alles bis auf „Harrasse“ verstanden habe. Aber es ergab sich aus dem Text. Das Cover ist wieder wunderschön. Der Krimi war sehr spannend. Es war mir eigentlich unmöglich, auf den Mörder zu kommen, zumal zwei Geschichten ineinander verwoben waren. Samantha ist Inderin agiert aber so langsam immer mehr wie Jerry Cotton. Was ihre Krankenhausaufenthalte betrifft. Wenn sie so oft den Kopf hinschlägt, dann müsste sie längst tot sein. Ich hatte, als Leserin, Mitleid mit ihr und hätte ihr gerne einen Helm gegeben. Dass Samantha ursprünglich Inderin ist, bemerkt man nur, weil sie mit ihrer Schwester in Indien telefoniert und eine Frau sie nicht leiden kann, weil sie natürlich auch so aussieht. Der Fremdenhass hielt sich in diesem Buch „in Grenzen“. Mir persönlich fehlte ein bisschen das „indische Flair“, also Samantha war nicht in Indien und Joel hatte eine Nebenrolle. Auf ihn hätte man in dem Buch eigentlich auch verzichten können. Samantha ist eigentlich die Alleingängerin und erlebt und durchlebt alles alleine. Meine „Lieblingsszene“ war die Flucht – in Begleitung. Mehr möchte ich gar nicht verraten. Mein – Lesezeichenfees – Fazit: Das Buch war zu schnell ausgelesen und genau so soll es sein, damit ich mich wohlfühle und nicht langweile. Es gab spannende Szenen und tolle Protas, viele Verdächtige und zwei spannende Showdowns. Jetzt kommt das Buch in den Bücherschrank zu den anderen Büchern der Autorin und wartet (mit mir) sehnsüchtig auf den nächsten Band.

Spannend und voller Überraschungen

gaby2707 aus München am 12.08.2024

Bewertungsnummer: 2265323

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Samantha Kälin, Qualitätscontrollerin, und ihre Kollegin Giulia Russo, Chefsekretärin bei dem Kosmetikunternehmen Amry Cosmetics, wollen bei einer Bekannten von Giulia im Ziegelhof vor der Arbeit noch schnell die Blumen gießen. Finden Bianca Arnold, eine der beiden Therapeutinnen der Physiopraxis Arnold und Burri, tot in den Räumen auf. Aber warum behauptet Giulia die Frau nicht zu kennen? Es werden K.O.-Tropfen in ihrem Blut nachgewiesen und das ruft die Kantonspolizei Basel, bei der Samantha schon bekannt ist, auf den Plan. Giulia meldet sich krank und ist dann spurlos verschwunden. In ihrer Wohnung finden die Polizeibeamten Jan Nussbaum, ein Nachbar von Samantha, und sein Kollege Lorenz Bühler die gleichen Substanzen, wie in der Physiopraxis. Es bleibt auch nicht bei der einen toten Frau. Samantha Kälin, die nicht das erste mal in einen Mordfall verwickelt ist, glaubt nicht daran, dass die K.O.-Tropfen aus dem Labor des Kosmetikunternehmens kommen und stellt eigene Ermittlungen an. Natürlich ahnt sie nicht, wie nahe sie selbst bald dem Täter kommen wird. Für mich war dieser 6. Fall mit Samantha Kälin der erste Krimi aus der Feder von Autorin Ina Haller, den ich gelesen habe und deren Erzählstil mich sehr schnell gepackt hat. Es fällt schwer das Buch mal aus der Hand zu legen, da die Geschichte sehr verzwickt scheint und schnell voran läuft. Außerdem werden zwei kriminelle Taten, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, doch durch Zufall miteinander verwoben, was die Sache noch spannender und verwickelter macht. Ich habe einiges über K.O.-Tropfen gelernt und bin froh, dass ich damit bisher nicht in Verbindung gekommen bin. Ganz anders wie hier einige der Mitwirkenden. Die Menschen, die hier eine Rolle spielen, hat Ina Haller sehr individuell und auf den Fall zugeschnitten gezeichnet. Die meisten von ihnen kann ich mir gut als Nachbarn vorstellen, sehr menschlich und mit kleinen Eigenheiten ausgestattet. Mein Kopfkino hatte einiges zu tun um sie in den Film, der beim lesen bei mir ablief, zu integrieren. Obwohl ich dem Täter immer wieder mal begegne, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass ausgerechnet diese Person einen solchen Hass auf die Clique um Giulia hat. Aber den Grund kann ich sogar verstehen. Zu tolerieren ist er natürlich nicht. Es ist von Beginn an sehr interessant und spannend. Wobei die Spannung sich kontinuierlich steigert und Richtung Ende hin zusätzlich an Fahrt aufnimmt. Ich lerne die Kollegen von Samantha, ihren Freund Joel und ihr Umfeld ein bisserl kennen. Auch das Stedtli Liestal in dem die Geschichte spielt und die Umgebung, nicht weit von Basel und der deutschen Grenze entfernt, scheint mir durch die bildhaften Beschreibungen sehenswert zu sein. Dazu die immer wieder im Schweizer Dialekt eingestreuten Worte, die der Geschichte den lokalen Anstrich geben. Am Schluss bekomme ich noch zwei Rezepte bei denen mir während des Lesens schon das Wasser im Mund zusammen gelaufen ist. Außerdem ein Glossar mit den Schweizer Ausdrücken, die sich aber zum großen Teil auch aus dem Text übersetzen lassen. Ein spannender und sehr interessanter Krimi von einer Autorin, die ich erst jetzt kennengelernt habe. Die es aber sofort auf meine Liste derer geschafft hat, die ich weiterhin lesenderweise begleiten werde. Sie hat mir einige sehr unterhaltsame Lesestunden mit ihrer Geschichte und Samantha geschenkt.

Spannend und voller Überraschungen

gaby2707 aus München am 12.08.2024
Bewertungsnummer: 2265323
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Samantha Kälin, Qualitätscontrollerin, und ihre Kollegin Giulia Russo, Chefsekretärin bei dem Kosmetikunternehmen Amry Cosmetics, wollen bei einer Bekannten von Giulia im Ziegelhof vor der Arbeit noch schnell die Blumen gießen. Finden Bianca Arnold, eine der beiden Therapeutinnen der Physiopraxis Arnold und Burri, tot in den Räumen auf. Aber warum behauptet Giulia die Frau nicht zu kennen? Es werden K.O.-Tropfen in ihrem Blut nachgewiesen und das ruft die Kantonspolizei Basel, bei der Samantha schon bekannt ist, auf den Plan. Giulia meldet sich krank und ist dann spurlos verschwunden. In ihrer Wohnung finden die Polizeibeamten Jan Nussbaum, ein Nachbar von Samantha, und sein Kollege Lorenz Bühler die gleichen Substanzen, wie in der Physiopraxis. Es bleibt auch nicht bei der einen toten Frau. Samantha Kälin, die nicht das erste mal in einen Mordfall verwickelt ist, glaubt nicht daran, dass die K.O.-Tropfen aus dem Labor des Kosmetikunternehmens kommen und stellt eigene Ermittlungen an. Natürlich ahnt sie nicht, wie nahe sie selbst bald dem Täter kommen wird. Für mich war dieser 6. Fall mit Samantha Kälin der erste Krimi aus der Feder von Autorin Ina Haller, den ich gelesen habe und deren Erzählstil mich sehr schnell gepackt hat. Es fällt schwer das Buch mal aus der Hand zu legen, da die Geschichte sehr verzwickt scheint und schnell voran läuft. Außerdem werden zwei kriminelle Taten, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, doch durch Zufall miteinander verwoben, was die Sache noch spannender und verwickelter macht. Ich habe einiges über K.O.-Tropfen gelernt und bin froh, dass ich damit bisher nicht in Verbindung gekommen bin. Ganz anders wie hier einige der Mitwirkenden. Die Menschen, die hier eine Rolle spielen, hat Ina Haller sehr individuell und auf den Fall zugeschnitten gezeichnet. Die meisten von ihnen kann ich mir gut als Nachbarn vorstellen, sehr menschlich und mit kleinen Eigenheiten ausgestattet. Mein Kopfkino hatte einiges zu tun um sie in den Film, der beim lesen bei mir ablief, zu integrieren. Obwohl ich dem Täter immer wieder mal begegne, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass ausgerechnet diese Person einen solchen Hass auf die Clique um Giulia hat. Aber den Grund kann ich sogar verstehen. Zu tolerieren ist er natürlich nicht. Es ist von Beginn an sehr interessant und spannend. Wobei die Spannung sich kontinuierlich steigert und Richtung Ende hin zusätzlich an Fahrt aufnimmt. Ich lerne die Kollegen von Samantha, ihren Freund Joel und ihr Umfeld ein bisserl kennen. Auch das Stedtli Liestal in dem die Geschichte spielt und die Umgebung, nicht weit von Basel und der deutschen Grenze entfernt, scheint mir durch die bildhaften Beschreibungen sehenswert zu sein. Dazu die immer wieder im Schweizer Dialekt eingestreuten Worte, die der Geschichte den lokalen Anstrich geben. Am Schluss bekomme ich noch zwei Rezepte bei denen mir während des Lesens schon das Wasser im Mund zusammen gelaufen ist. Außerdem ein Glossar mit den Schweizer Ausdrücken, die sich aber zum großen Teil auch aus dem Text übersetzen lassen. Ein spannender und sehr interessanter Krimi von einer Autorin, die ich erst jetzt kennengelernt habe. Die es aber sofort auf meine Liste derer geschafft hat, die ich weiterhin lesenderweise begleiten werde. Sie hat mir einige sehr unterhaltsame Lesestunden mit ihrer Geschichte und Samantha geschenkt.

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Nina Gräub

Orell Füssli Frauenfeld

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5/5

Spannend, rasant und falsche Fährten

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einmal mehr schafft es Samatha, dass sie mitten in einem Mord landet. Sie findet zusammen mit ihrer Arbeitskollegin eine tote Frau, kurz darauf verschwindet die Arbeitskollegin. Irgendwie verwickelt sich Samantha immer mehr in die Geschichte. Scheinbar kommt sie auch ins Visier des Mörders. Mit ihrem schnellen und spannenden Schreibstil hat mich die Autorin von den ersten Seiten gehabt. Sie schafft es immer wieder den Leser auf eine falsche Fährte zu locken und plötzlich wieder neuen Verdächtige zu präsentieren.
Nina Gräub
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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Einmal mehr schafft es Samatha, dass sie mitten in einem Mord landet. Sie findet zusammen mit ihrer Arbeitskollegin eine tote Frau, kurz darauf verschwindet die Arbeitskollegin. Irgendwie verwickelt sich Samantha immer mehr in die Geschichte. Scheinbar kommt sie auch ins Visier des Mörders. Mit ihrem schnellen und spannenden Schreibstil hat mich die Autorin von den ersten Seiten gehabt. Sie schafft es immer wieder den Leser auf eine falsche Fährte zu locken und plötzlich wieder neuen Verdächtige zu präsentieren.

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