Leichenschmaus im Herrenhaus
Band 2 Exklusiv
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Karin Kehrer

1. Leichenschmaus im Herrenhaus

Leichenschmaus im Herrenhaus

Ein Cornwall-Krimi

Aus der Reihe
Gesprochen von

Leichenschmaus im Herrenhaus

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 15.90
eBook

eBook

ab Fr. 4.50

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3461

Gesprochen von

Gabriele Blum

Spieldauer

7 Stunden und 24 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

01.03.2024

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

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Family Sharing

Ja

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Verkaufsrang

3461

Gesprochen von

Gabriele Blum

Spieldauer

7 Stunden und 24 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

01.03.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

36

Verlag

Thalia Bücher GmbH

Sprache

Deutsch

EAN

9783945797631

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Im Witwenhaus

Bücher in meiner Hand am 24.01.2021

Bewertungsnummer: 1231795

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Seit dem Geschehen im ersten Band sind eineinhalb Jahre vergangen. Nun ist September und Bee Merryweather hat seit knapp einem Jahr neue Nachbarn. Mit der jungen Lavinia versteht sich Bee einigermassen gut, nicht jedoch mit deren Mann Percy. Der tätigt geheimnisvolle Geschäfte und passt irgendwie nicht nach South Pendrick. Aber er gibt sich auch keine Mühe. Lavinia hingegen würde gerne im Dorfleben aufgenommen werden, aber ausser mit Bee hat sie kaum Kontakte - alle haben Vorurteile gegen die Frau, die schon öfters beim Beautydoc war. Vielleicht ist ihre Geburtstagsparty im Oktober ja eine Möglichkeit, die Dorfbewohner besser kennen zu lernen und Freunde zu finden. Denn Lavinia fühlt sich im Witwenhaus nicht wohl, der Nebel und eine Spukgeschichte tun ihr übriges, dass es so bleibt. Als Bee über eine Leiche stolpert, scheinen Lavinias Vorahnungen erfüllt. Doch es gibt noch mehr Ungereimtheiten und Percy verhält sich noch wortkarger als sonst. Bee Merryweather hat viel zu tun mit ihrem neuen Shop - sie häkelt Eierwärmer auf Bestellung, momentan sind vor allem Weihnachtsmotive gefragt. Dass Bee die Farben der gerade zu Ende gehäkelten Bestellungen nicht mehr sehen kann, ist verständlich, wurde mir aber zu oft erwähnt. Das hätte man eleganter lösen können. Auch sonst gab es viele unnütze Wiederholungen, etwa dass Polizist David die falsche Frau liebt oder Marcus seine Frau, die ihn eigentlich verlassen hat, immer wieder bei sich aufnimmt. Im Gegensatz zum ersten Band gab es in "Leichenschmaus im Herrenhaus" einige Längen, so dass der Spannungsbogen sehr flach blieb. Ausserdem vergeht eine - für einen Krimi - recht lange Zeit, die übersprungen wird, bis wieder etwas passiert. Das mag ich nicht so. Dafür mochte ich, dass die Geheimnisse gut bewahrt werden. Man weiss schnell, wer Dreck am Stecken hat, bei anderen vermutet es man. Ob man damit richtig lag und was für "Dreck" das ist, erfährt man erst gegen Ende, wenn alle Geheimnisse enthüllt werden und für so manche Überraschung sorgen. Fazit: Ein netter, aber sehr ruhiger Häkel-Krimi, da kaum Spannung aufgebaut wird. 3.5 Punkte.

Im Witwenhaus

Bücher in meiner Hand am 24.01.2021
Bewertungsnummer: 1231795
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Seit dem Geschehen im ersten Band sind eineinhalb Jahre vergangen. Nun ist September und Bee Merryweather hat seit knapp einem Jahr neue Nachbarn. Mit der jungen Lavinia versteht sich Bee einigermassen gut, nicht jedoch mit deren Mann Percy. Der tätigt geheimnisvolle Geschäfte und passt irgendwie nicht nach South Pendrick. Aber er gibt sich auch keine Mühe. Lavinia hingegen würde gerne im Dorfleben aufgenommen werden, aber ausser mit Bee hat sie kaum Kontakte - alle haben Vorurteile gegen die Frau, die schon öfters beim Beautydoc war. Vielleicht ist ihre Geburtstagsparty im Oktober ja eine Möglichkeit, die Dorfbewohner besser kennen zu lernen und Freunde zu finden. Denn Lavinia fühlt sich im Witwenhaus nicht wohl, der Nebel und eine Spukgeschichte tun ihr übriges, dass es so bleibt. Als Bee über eine Leiche stolpert, scheinen Lavinias Vorahnungen erfüllt. Doch es gibt noch mehr Ungereimtheiten und Percy verhält sich noch wortkarger als sonst. Bee Merryweather hat viel zu tun mit ihrem neuen Shop - sie häkelt Eierwärmer auf Bestellung, momentan sind vor allem Weihnachtsmotive gefragt. Dass Bee die Farben der gerade zu Ende gehäkelten Bestellungen nicht mehr sehen kann, ist verständlich, wurde mir aber zu oft erwähnt. Das hätte man eleganter lösen können. Auch sonst gab es viele unnütze Wiederholungen, etwa dass Polizist David die falsche Frau liebt oder Marcus seine Frau, die ihn eigentlich verlassen hat, immer wieder bei sich aufnimmt. Im Gegensatz zum ersten Band gab es in "Leichenschmaus im Herrenhaus" einige Längen, so dass der Spannungsbogen sehr flach blieb. Ausserdem vergeht eine - für einen Krimi - recht lange Zeit, die übersprungen wird, bis wieder etwas passiert. Das mag ich nicht so. Dafür mochte ich, dass die Geheimnisse gut bewahrt werden. Man weiss schnell, wer Dreck am Stecken hat, bei anderen vermutet es man. Ob man damit richtig lag und was für "Dreck" das ist, erfährt man erst gegen Ende, wenn alle Geheimnisse enthüllt werden und für so manche Überraschung sorgen. Fazit: Ein netter, aber sehr ruhiger Häkel-Krimi, da kaum Spannung aufgebaut wird. 3.5 Punkte.

Mörderjagd mit Häkelnadel

Bibliomarie aus Düsseldorf am 24.01.2021

Bewertungsnummer: 1228980

Bewertet: eBook (ePUB 3)

South Pendrick im malerischen Cornwall hat in der letzten Zeit einige Bewohner verloren. Aber das neu hinzugezogene Ehepaar Percy und Lavinia Sheldrake ist nicht sehr angesehen. Arrogant und neureich lautet das Urteil der Dörfler. Lediglich Bee Merryweather bemüht sich um Lavinia, sie ist selbst erst einige Zeit ansässig und weiß wie schwer es ist heimisch zu werden. Wäre nicht ihr Engagement im Kirchenchor und ihre Spürnase für Ungemach, sie wäre immer noch isoliert. Eines Tages – sie bringt grade eine Lieferung gehäkelter Eierwärmer zur Post – sieht sie einen Fremden vor dem Anwesen der Sheldrakes rumlungern. Und dieser Fremde wird einige Tage später im Park tot aufgefunden, nur unzureichend vergraben, der Nachbarshund hat ihn beim Spielen aufgespürt. Das lässt Bee keine Ruhe, vor allem weil sich die Sheldrakes plötzlich sehr seltsam verhalten. Die Krimis von Karin Kehrer sind gemütliche Landhausgeschichten. Sie spielen in malerischen Dörfern – richtigen Postkartenidyllen – und ihre Figuren sind ähnlich gezeichnet. So ist die Teestubenbesitzerin eine Tratschtante und Giftspritze, die Polizisten gemütlich und die Dörfler kauzig. Da der Untertitel einen Cornwall - Krimi ankündigt, hätte ich mir etwas mehr Landschaftsbeschreibung gewünscht. Die Hobbydetektivin und Häkelfan Bee Merryweather ist schon im Pensionsalter und hofft noch auf ein spätes Glück mit dem Arzt Marcus, der leider noch an seine manisch-depressive Ehefrau gebunden ist und dessen Scheidungspläne immer wieder verschoben werden. Dann nimmt Bee seufzend die Häkelnadel und produziert Eierwärmer im Dutzend oder wendet sich ihren Ermittlungen zu, die meist im Beobachten oder geschickt-aushorchenden Plaudereien bestehen. Das ist nett und beschaulich erzählt, eine schöne Tasse Tee und ein flackerndes Kaminfeuer passen zum gemütlichen Stil der Autorin. Die Handlung ist ein wenig vorhersehbar, aber das ist in diesem Genre durchaus üblich. Der Leser weiß, was ihn erwartet und wird auch nicht enttäuscht. Die Geschichten wenden sich eindeutig an ältere Leserinnen, zu denen ich mich nach Lebensjahren auch zähle, aber trotzdem wünschte ich mir auch in diesem Cosy Crime ein wenig mehr Tempo und Pep.

Mörderjagd mit Häkelnadel

Bibliomarie aus Düsseldorf am 24.01.2021
Bewertungsnummer: 1228980
Bewertet: eBook (ePUB 3)

South Pendrick im malerischen Cornwall hat in der letzten Zeit einige Bewohner verloren. Aber das neu hinzugezogene Ehepaar Percy und Lavinia Sheldrake ist nicht sehr angesehen. Arrogant und neureich lautet das Urteil der Dörfler. Lediglich Bee Merryweather bemüht sich um Lavinia, sie ist selbst erst einige Zeit ansässig und weiß wie schwer es ist heimisch zu werden. Wäre nicht ihr Engagement im Kirchenchor und ihre Spürnase für Ungemach, sie wäre immer noch isoliert. Eines Tages – sie bringt grade eine Lieferung gehäkelter Eierwärmer zur Post – sieht sie einen Fremden vor dem Anwesen der Sheldrakes rumlungern. Und dieser Fremde wird einige Tage später im Park tot aufgefunden, nur unzureichend vergraben, der Nachbarshund hat ihn beim Spielen aufgespürt. Das lässt Bee keine Ruhe, vor allem weil sich die Sheldrakes plötzlich sehr seltsam verhalten. Die Krimis von Karin Kehrer sind gemütliche Landhausgeschichten. Sie spielen in malerischen Dörfern – richtigen Postkartenidyllen – und ihre Figuren sind ähnlich gezeichnet. So ist die Teestubenbesitzerin eine Tratschtante und Giftspritze, die Polizisten gemütlich und die Dörfler kauzig. Da der Untertitel einen Cornwall - Krimi ankündigt, hätte ich mir etwas mehr Landschaftsbeschreibung gewünscht. Die Hobbydetektivin und Häkelfan Bee Merryweather ist schon im Pensionsalter und hofft noch auf ein spätes Glück mit dem Arzt Marcus, der leider noch an seine manisch-depressive Ehefrau gebunden ist und dessen Scheidungspläne immer wieder verschoben werden. Dann nimmt Bee seufzend die Häkelnadel und produziert Eierwärmer im Dutzend oder wendet sich ihren Ermittlungen zu, die meist im Beobachten oder geschickt-aushorchenden Plaudereien bestehen. Das ist nett und beschaulich erzählt, eine schöne Tasse Tee und ein flackerndes Kaminfeuer passen zum gemütlichen Stil der Autorin. Die Handlung ist ein wenig vorhersehbar, aber das ist in diesem Genre durchaus üblich. Der Leser weiß, was ihn erwartet und wird auch nicht enttäuscht. Die Geschichten wenden sich eindeutig an ältere Leserinnen, zu denen ich mich nach Lebensjahren auch zähle, aber trotzdem wünschte ich mir auch in diesem Cosy Crime ein wenig mehr Tempo und Pep.

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Leichenschmaus im Herrenhaus

von Karin Kehrer

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