Schattenspiele von der Lagune Venedigs in die Dünen von Ostende
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Beschreibung
Details
eine safrangelbe Mappe, geheime Unterlagen, damit hat im ersten Teil alles begonnen. Tomas sollte in Venedig einen Vortrag für seinen Chef halten. Die Mappe hatte er im Flieger einfach an sich genommen, weil sein Sitznachbar verschwunden ist. In der Folge entwickelt sich alles etwas arg chaotisch. Am Ende eskalierten die Ereignisse und zwei Menschen verloren ihr Leben. Tomas war nicht ganz unschuldig an ihrem Tod.
Jetzt, vier Jahre später, ist durch sein unbedachtes Handeln seine Position als Oberarzt gefährdet.
Er begibt sich erneut nach Venedig in eine freiwillige Verbannung, und ahnt nicht, dass er sich immer tiefer in ein Geschehen verstrickt, das er selbst mit heraufbeschworen hat. Die Folgen führen ihn über den Umweg auf die Löwenburg schliesslich an die Küste von Oostende, wo er durch sein unbedachtes Handeln nicht nur sich selbst in Lebensgefahr bringt.
Auf dem Weg begegnet man launischen Nashörnern, missmutigen Gorillas, einer attraktiven Galeristin mitsamt ihrer pubertierender Tochter, der maliziösen Gattin eines Kardiologen, Zwillingen, von denen die eine Schwester bereits tot ist, einem Kongress mit missgünstigen Kollegen, Gemälden von fragwürdiger Provenienz, Kunstfälschungen, einem neurotischen Diamantenhändler, seinem Leibwächter, einer geheimnisvoll lächelnden Asiatin und etlichen zwielichtigen Gestalten. Ein Rauhaardackel und Schäferhunde tauchen auf und auch eine Walther spielt eine Rolle.
Anfangs treibt es Tomas voller Unruhe durch die Gassen Venedigs, er schaut sich die Biennale an, geht in Museen, trifft auf Interessante Menschen, geht am Lido baden. Schliesslich erreicht ihn seine eigene Geschichte, er wird in einen Überfall mit hineingezogen und muss Venedig fluchtartig verlassen. Über das Siebengebirge verschlägt es ihn nach Ostende, wo er sich wieder in eine dubiose Geschichte hineinziehen lässt. Schliesslich endet das Ganze in den Dünen von Oostende.
Ganz nebenbei erfährt man einiges historisches und kulinarisches von Venedig und Oostende. Aber auch Beziehungsgeschichten werden hier nicht ausgespart.
Jetzt, vier Jahre später, ist durch sein unbedachtes Handeln seine Position als Oberarzt gefährdet.
Er begibt sich erneut nach Venedig in eine freiwillige Verbannung, und ahnt nicht, dass er sich immer tiefer in ein Geschehen verstrickt, das er selbst mit heraufbeschworen hat. Die Folgen führen ihn über den Umweg auf die Löwenburg schliesslich an die Küste von Oostende, wo er durch sein unbedachtes Handeln nicht nur sich selbst in Lebensgefahr bringt.
Auf dem Weg begegnet man launischen Nashörnern, missmutigen Gorillas, einer attraktiven Galeristin mitsamt ihrer pubertierender Tochter, der maliziösen Gattin eines Kardiologen, Zwillingen, von denen die eine Schwester bereits tot ist, einem Kongress mit missgünstigen Kollegen, Gemälden von fragwürdiger Provenienz, Kunstfälschungen, einem neurotischen Diamantenhändler, seinem Leibwächter, einer geheimnisvoll lächelnden Asiatin und etlichen zwielichtigen Gestalten. Ein Rauhaardackel und Schäferhunde tauchen auf und auch eine Walther spielt eine Rolle.
Anfangs treibt es Tomas voller Unruhe durch die Gassen Venedigs, er schaut sich die Biennale an, geht in Museen, trifft auf Interessante Menschen, geht am Lido baden. Schliesslich erreicht ihn seine eigene Geschichte, er wird in einen Überfall mit hineingezogen und muss Venedig fluchtartig verlassen. Über das Siebengebirge verschlägt es ihn nach Ostende, wo er sich wieder in eine dubiose Geschichte hineinziehen lässt. Schliesslich endet das Ganze in den Dünen von Oostende.
Ganz nebenbei erfährt man einiges historisches und kulinarisches von Venedig und Oostende. Aber auch Beziehungsgeschichten werden hier nicht ausgespart.
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