Sturz in die Sonne
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Charles Ferdinand Ramuz

1. Sturz in die Sonne

Sturz in die Sonne

Roman

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Patrick Imhof

Spieldauer

4 Stunden und 19 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

10.01.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

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Family Sharing

Ja

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Gesprochen von

Patrick Imhof

Spieldauer

4 Stunden und 19 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

10.01.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

30

Verlag

Limmat

Originaltitel

Présence de la mort

Übersetzt von

  • Steven Wyss
  • Lis Künzli

Sprache

Deutsch

EAN

9783038552741

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4.2

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Bewertung am 05.08.2023

Bewertungsnummer: 1994516

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

DER Roman zum Klimawandel schlechthin. Geschrieben vor über 100 Jahren! Endlich hat der verdienstvolle Limmat-Verlag dieses bedrückende und beglückende Buch des Schweizers C. F. Ramuz ins Deutsche übersetzen lassen. Man meint, Ramuz hätte unsere heutigen Tagesthemen gesehen...

Bewertung am 05.08.2023
Bewertungsnummer: 1994516
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

DER Roman zum Klimawandel schlechthin. Geschrieben vor über 100 Jahren! Endlich hat der verdienstvolle Limmat-Verlag dieses bedrückende und beglückende Buch des Schweizers C. F. Ramuz ins Deutsche übersetzen lassen. Man meint, Ramuz hätte unsere heutigen Tagesthemen gesehen...

Erschreckendes Szenario

Kaffeeelse am 06.07.2023

Bewertungsnummer: 1974992

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich sitze gerade in meiner heißen Wohnung, schwitze fröhlich vor mich hin und muss deswegen schon etwas schmunzelnd an die Lektüre dieses interessanten Buches von Charles Ferdinand Ramuz zurückdenken. Thematisch ist es ja geradezu in den Zeiten des Klimawandels und in der Zeit der Letzten Generation ein Volltreffer. Noch interessanter ist allerdings der Fakt, dass dieses Buch des schweizerischen Autors schon 1922 entstanden ist. Ein Hitzesommer des Vorjahres inspirierte Ramuz zu diesem Werk, welches heute 100 Jahre später fast schon prophetisch klingt und damit leider auch einen unangenehmen Unterton besitzt. Denn dieses Buch trifft, der spröde und auch eigenwillige Klang des Textes macht dieses Buch in meinen Augen noch intensiver, noch dichter. Wäre der Autor einfühlsamer mit seinen auftauchenden Charakteren umgegangen, hätte seine Geschichte mit deren Schicksal effektheischender geschrieben, hätte dieses Buch einen großen Teil seines Zaubers und seiner Intensität in meinen Augen verloren. Denn gerade solche Betroffenheitslektüre gibt es wohl schon genügend und gerade dieser Thematik würde diese Effekthascherei in der heutigen Zeit überhaupt nicht guttun. Gerade diese spröde und schnöde Schreibe lässt mich innehalten, lässt mich nachdenken, lässt mich erschauern. Denn Ramuz erkennt die Menschen hervorragend, erkennt das rücksichtslose Raubtier in uns und gerade dies überzeugt mich so an diesem Buch. Gerade dies lässt in mir den Wunsch auftauchen, dass dieses Buch unbedingt viele Leser bekommt. Andererseits wieder denke ich, dass die Leser, die zu diesem Buch greifen werden, wohl kaum überzeugt werden müssen. Sie werden wohl schon begriffen haben, was auf uns zu kommt, was in diesem Buch so drastisch dargestellt wird, was der gesamten Menschheit Angst machen sollte und nicht nur eine Letzte Generation mobilisieren sollte, sondern uns alle, weil es uns alle angeht. Denn wir leben ja alle auf dieser Erde und ein neuer Planet scheint mir noch nicht gefunden. Ergo gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit! Der Mensch müsste eigentlich sein zerstörerisches Tun auf unserem Planeten einstellen und endlich universeller denken und nicht nur den eigenen Reibach im Kopf haben. Denn ein Sturz in die Sonne bekommt uns glaube ich nicht gut!?!?

Erschreckendes Szenario

Kaffeeelse am 06.07.2023
Bewertungsnummer: 1974992
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich sitze gerade in meiner heißen Wohnung, schwitze fröhlich vor mich hin und muss deswegen schon etwas schmunzelnd an die Lektüre dieses interessanten Buches von Charles Ferdinand Ramuz zurückdenken. Thematisch ist es ja geradezu in den Zeiten des Klimawandels und in der Zeit der Letzten Generation ein Volltreffer. Noch interessanter ist allerdings der Fakt, dass dieses Buch des schweizerischen Autors schon 1922 entstanden ist. Ein Hitzesommer des Vorjahres inspirierte Ramuz zu diesem Werk, welches heute 100 Jahre später fast schon prophetisch klingt und damit leider auch einen unangenehmen Unterton besitzt. Denn dieses Buch trifft, der spröde und auch eigenwillige Klang des Textes macht dieses Buch in meinen Augen noch intensiver, noch dichter. Wäre der Autor einfühlsamer mit seinen auftauchenden Charakteren umgegangen, hätte seine Geschichte mit deren Schicksal effektheischender geschrieben, hätte dieses Buch einen großen Teil seines Zaubers und seiner Intensität in meinen Augen verloren. Denn gerade solche Betroffenheitslektüre gibt es wohl schon genügend und gerade dieser Thematik würde diese Effekthascherei in der heutigen Zeit überhaupt nicht guttun. Gerade diese spröde und schnöde Schreibe lässt mich innehalten, lässt mich nachdenken, lässt mich erschauern. Denn Ramuz erkennt die Menschen hervorragend, erkennt das rücksichtslose Raubtier in uns und gerade dies überzeugt mich so an diesem Buch. Gerade dies lässt in mir den Wunsch auftauchen, dass dieses Buch unbedingt viele Leser bekommt. Andererseits wieder denke ich, dass die Leser, die zu diesem Buch greifen werden, wohl kaum überzeugt werden müssen. Sie werden wohl schon begriffen haben, was auf uns zu kommt, was in diesem Buch so drastisch dargestellt wird, was der gesamten Menschheit Angst machen sollte und nicht nur eine Letzte Generation mobilisieren sollte, sondern uns alle, weil es uns alle angeht. Denn wir leben ja alle auf dieser Erde und ein neuer Planet scheint mir noch nicht gefunden. Ergo gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit! Der Mensch müsste eigentlich sein zerstörerisches Tun auf unserem Planeten einstellen und endlich universeller denken und nicht nur den eigenen Reibach im Kopf haben. Denn ein Sturz in die Sonne bekommt uns glaube ich nicht gut!?!?

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von Charles Ferdinand Ramuz

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