Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!
12 Geschichten
Illustriert von
Fr. 14.00
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Format
ePUB 3
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Altersempfehlung
ab 7 Jahr(e)
Erscheinungsdatum
23.08.2023
Alle Kinder haben Rechte und alle sollten sie kennen!
"Kinderrechte sind noch längst nicht überall auf der Welt verwirklicht, nicht anderswo und nicht bei uns. Und bis das der Fall ist, müssen wir alle alles dafür tun, was wir können. Am besten, wir fangen bei uns selbst an!"
Kirsten Boie (aus dem Vorwort)
Kinder haben Rechte. Doch welche sind das? In 12 kurzen, liebevoll und individuell erzählten Geschichten stellen die Elbautorinnen 12 Kinderrechte vor und schreiben damit über ein Thema, das jedes Kind, nein: jeden Menschen, betrifft.
Gemeinsam mit den wunderbaren Illustrationen von Franziska Viviane Zobel ist dieses (Vorlese-)Buch ideal dafür geeignet, um mit Kindern über ihre Rechte im Allgemeinen und im Alltag zu sprechen - und auch Erwachsene dafür zu sensibilisieren.
"Kinderrechte sind noch längst nicht überall auf der Welt verwirklicht, nicht anderswo und nicht bei uns. Und bis das der Fall ist, müssen wir alle alles dafür tun, was wir können. Am besten, wir fangen bei uns selbst an!"
Kirsten Boie (aus dem Vorwort)
Kinder haben Rechte. Doch welche sind das? In 12 kurzen, liebevoll und individuell erzählten Geschichten stellen die Elbautorinnen 12 Kinderrechte vor und schreiben damit über ein Thema, das jedes Kind, nein: jeden Menschen, betrifft.
Gemeinsam mit den wunderbaren Illustrationen von Franziska Viviane Zobel ist dieses (Vorlese-)Buch ideal dafür geeignet, um mit Kindern über ihre Rechte im Allgemeinen und im Alltag zu sprechen - und auch Erwachsene dafür zu sensibilisieren.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Wissen kann nicht schaden
Bewertung aus Moosburg am 19.12.2023
Bewertungsnummer: 2091064
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Kinder haben Rechte. Doch welche sind das? In 12 kurzen, liebevoll und individuell erzählten Geschichten stellen die Elbautorinnen 12 Kinderrechte vor und schreiben damit über ein Thema, das jedes Kind, nein: jeden Menschen, betrifft. Gemeinsam mit den wunderbaren Illustrationen von Franziska Viviane Zobel ist dieses (Vorlese-)Buch ideal dafür geeignet, um mit Kindern über ihre Rechte im Allgemeinen und im Alltag zu sprechen – und auch Erwachsene dafür zu sensibilisieren.
(Klappentext)
Dieses Buch mit seinen 12 sehr schön gehaltenen und gestalteten Geschichten ist eigentlich für jede Altersgruppe geeignet. Die Texte sind relativ kurz, kommen aber gut auf den Punkt. Im Anschluß wird kurz erläutert um welchen Artikel der Kinderrechte es sich handelt. Die Illustrationen ergänzen die Texte sehr schön. Das Buch eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch Jungleser werden gut damit zurechtkommen. Es ist wichtig seine Rechte zu kennen. Auch würde ich das Buch den Erwachsenen empfehlen, denn sich auszukennen, kann nie schaden. Auch regt das Buch zum Nachdenken an. Ebenso wie zum gemeinsamen Gespräch mit den Kindern über den Inhalt der jeweiligen Geschichten.
Uneingeschränkt lesenswert
Daggy am 01.09.2023
Bewertungsnummer: 2012771
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Das Cover des Buches ist so kunterbunt wie die Geschichten, die 12 Elbautorinnen geschrieben haben. Alle beziehen sich auf Kinderrechte, die die Unicef zusätzlich für Kinder formuliert und festgelegt hat. Die entsprechenden Artikel kann man am Ende jeder Geschichte nachlesen. Nach einem sehr einfühlsamen an die Leser*innen gewandte Einleitung von Kirsten Boie und einem erklärenden Vorwort der zuständigen Verlegerin, kommt „Eine schöne Geschichte“ von Jutta Nymphius, hier liest Papa den Kindern eine gute Nachtgeschichte vor deren Ende er auf Wunsch der Kinder, damit niemand diskriminiert wird, umformulieren muss. In Barbara Peters Erzählung freuen sich die Kinder, dass ihre Mama wieder bei ihnen ist, obwohl der Onkel sich gut um sie gekümmert hat. In Annette Mierswas Geschichte retten die Schulkinder einen alten Baum, den dicken Peter, sie nutzen dabei ihr Recht auf Meinungsfreiheit. Bei „Paul“ muss sich der Lehrer entschuldigen, da er seine Privatsphäre verletzt hat. Brigitte Blobel berichtet vom Mobbing des Klassenclowns. Katharina Mauder macht uns mit Ritter Giesbert bekannt, der den Kindern in der Schulbibliothek begegnet. Marie-Thérèse Schins berichtet von Stella, die in Ghana keine Schule besuchen darf. Nadia wartet auf ihren großen Bruder Bilals, der auf der Flucht verloren ging. Bei Yvonne Hergane findet die Geschichte ein gutes Ende, die bezieht sich auf Artikel 38, Flüchtlingskinder. Stefanie Taschinskis Jette sitzt im Rolli und sie möchte gerne Basketball spielen, denn auch behinderte Kinder müssen gefördert werden. Dass Worte verletzen, aber auch gesund machen können weiß Anke Girod. „Das erste große Abenteuer“ von Cornelia Franz handelt von einem Schwalbenkind, das zum ersten Mal von Grönland um die Welt startet. In Karin Baron taucht im Badezimmer plötzlich ein schlauer Dino auf. Es gibt auch ein Recht auf Spielen und die Geschichte dazu berichtet Cornelia Manikowsky, denn hier versucht ein Autofahrer die Kinder einzuengen.
Alle Geschichten sind einzigartig und besonders, denn sie berichten von Kindern, die sich für ihre (Kinder-)Rechte einsetzten und da die Leser*innen ihre Rechte kennen, können sie das auch.