Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!

Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!

12 Geschichten

Illustriert von

Fr. 14.00

inkl. gesetzl. MwSt.

Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab Fr. 27.90
eBook

eBook

ab Fr. 14.00

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 7 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

23.08.2023

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion text-to-speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/text-to-speech.

Altersempfehlung

ab 7 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

23.08.2023

Illustrator

Franziska Viviane Zobel

Verlag

Verlag Freies Geistesleben

Seitenzahl

128 (Printausgabe)

Dateigröße

6988 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783772540387

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.5

2 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(1)

4 Sterne

(1)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Wissen kann nicht schaden

Bewertung aus Moosburg am 19.12.2023

Bewertungsnummer: 2091064

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kinder haben Rechte. Doch welche sind das? In 12 kurzen, liebevoll und individuell erzählten Geschichten stellen die Elbautorinnen 12 Kinderrechte vor und schreiben damit über ein Thema, das jedes Kind, nein: jeden Menschen, betrifft. Gemeinsam mit den wunderbaren Illustrationen von Franziska Viviane Zobel ist dieses (Vorlese-)Buch ideal dafür geeignet, um mit Kindern über ihre Rechte im Allgemeinen und im Alltag zu sprechen – und auch Erwachsene dafür zu sensibilisieren. (Klappentext) Dieses Buch mit seinen 12 sehr schön gehaltenen und gestalteten Geschichten ist eigentlich für jede Altersgruppe geeignet. Die Texte sind relativ kurz, kommen aber gut auf den Punkt. Im Anschluß wird kurz erläutert um welchen Artikel der Kinderrechte es sich handelt. Die Illustrationen ergänzen die Texte sehr schön. Das Buch eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch Jungleser werden gut damit zurechtkommen. Es ist wichtig seine Rechte zu kennen. Auch würde ich das Buch den Erwachsenen empfehlen, denn sich auszukennen, kann nie schaden. Auch regt das Buch zum Nachdenken an. Ebenso wie zum gemeinsamen Gespräch mit den Kindern über den Inhalt der jeweiligen Geschichten.

Wissen kann nicht schaden

Bewertung aus Moosburg am 19.12.2023
Bewertungsnummer: 2091064
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Kinder haben Rechte. Doch welche sind das? In 12 kurzen, liebevoll und individuell erzählten Geschichten stellen die Elbautorinnen 12 Kinderrechte vor und schreiben damit über ein Thema, das jedes Kind, nein: jeden Menschen, betrifft. Gemeinsam mit den wunderbaren Illustrationen von Franziska Viviane Zobel ist dieses (Vorlese-)Buch ideal dafür geeignet, um mit Kindern über ihre Rechte im Allgemeinen und im Alltag zu sprechen – und auch Erwachsene dafür zu sensibilisieren. (Klappentext) Dieses Buch mit seinen 12 sehr schön gehaltenen und gestalteten Geschichten ist eigentlich für jede Altersgruppe geeignet. Die Texte sind relativ kurz, kommen aber gut auf den Punkt. Im Anschluß wird kurz erläutert um welchen Artikel der Kinderrechte es sich handelt. Die Illustrationen ergänzen die Texte sehr schön. Das Buch eignet sich gut zum Vorlesen, aber auch Jungleser werden gut damit zurechtkommen. Es ist wichtig seine Rechte zu kennen. Auch würde ich das Buch den Erwachsenen empfehlen, denn sich auszukennen, kann nie schaden. Auch regt das Buch zum Nachdenken an. Ebenso wie zum gemeinsamen Gespräch mit den Kindern über den Inhalt der jeweiligen Geschichten.

Uneingeschränkt lesenswert

Daggy am 01.09.2023

Bewertungsnummer: 2012771

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Cover des Buches ist so kunterbunt wie die Geschichten, die 12 Elbautorinnen geschrieben haben. Alle beziehen sich auf Kinderrechte, die die Unicef zusätzlich für Kinder formuliert und festgelegt hat. Die entsprechenden Artikel kann man am Ende jeder Geschichte nachlesen. Nach einem sehr einfühlsamen an die Leser*innen gewandte Einleitung von Kirsten Boie und einem erklärenden Vorwort der zuständigen Verlegerin, kommt „Eine schöne Geschichte“ von Jutta Nymphius, hier liest Papa den Kindern eine gute Nachtgeschichte vor deren Ende er auf Wunsch der Kinder, damit niemand diskriminiert wird, umformulieren muss. In Barbara Peters Erzählung freuen sich die Kinder, dass ihre Mama wieder bei ihnen ist, obwohl der Onkel sich gut um sie gekümmert hat. In Annette Mierswas Geschichte retten die Schulkinder einen alten Baum, den dicken Peter, sie nutzen dabei ihr Recht auf Meinungsfreiheit. Bei „Paul“ muss sich der Lehrer entschuldigen, da er seine Privatsphäre verletzt hat. Brigitte Blobel berichtet vom Mobbing des Klassenclowns. Katharina Mauder macht uns mit Ritter Giesbert bekannt, der den Kindern in der Schulbibliothek begegnet. Marie-Thérèse Schins berichtet von Stella, die in Ghana keine Schule besuchen darf. Nadia wartet auf ihren großen Bruder Bilals, der auf der Flucht verloren ging. Bei Yvonne Hergane findet die Geschichte ein gutes Ende, die bezieht sich auf Artikel 38, Flüchtlingskinder. Stefanie Taschinskis Jette sitzt im Rolli und sie möchte gerne Basketball spielen, denn auch behinderte Kinder müssen gefördert werden. Dass Worte verletzen, aber auch gesund machen können weiß Anke Girod. „Das erste große Abenteuer“ von Cornelia Franz handelt von einem Schwalbenkind, das zum ersten Mal von Grönland um die Welt startet. In Karin Baron taucht im Badezimmer plötzlich ein schlauer Dino auf. Es gibt auch ein Recht auf Spielen und die Geschichte dazu berichtet Cornelia Manikowsky, denn hier versucht ein Autofahrer die Kinder einzuengen. Alle Geschichten sind einzigartig und besonders, denn sie berichten von Kindern, die sich für ihre (Kinder-)Rechte einsetzten und da die Leser*innen ihre Rechte kennen, können sie das auch.

Uneingeschränkt lesenswert

Daggy am 01.09.2023
Bewertungsnummer: 2012771
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Cover des Buches ist so kunterbunt wie die Geschichten, die 12 Elbautorinnen geschrieben haben. Alle beziehen sich auf Kinderrechte, die die Unicef zusätzlich für Kinder formuliert und festgelegt hat. Die entsprechenden Artikel kann man am Ende jeder Geschichte nachlesen. Nach einem sehr einfühlsamen an die Leser*innen gewandte Einleitung von Kirsten Boie und einem erklärenden Vorwort der zuständigen Verlegerin, kommt „Eine schöne Geschichte“ von Jutta Nymphius, hier liest Papa den Kindern eine gute Nachtgeschichte vor deren Ende er auf Wunsch der Kinder, damit niemand diskriminiert wird, umformulieren muss. In Barbara Peters Erzählung freuen sich die Kinder, dass ihre Mama wieder bei ihnen ist, obwohl der Onkel sich gut um sie gekümmert hat. In Annette Mierswas Geschichte retten die Schulkinder einen alten Baum, den dicken Peter, sie nutzen dabei ihr Recht auf Meinungsfreiheit. Bei „Paul“ muss sich der Lehrer entschuldigen, da er seine Privatsphäre verletzt hat. Brigitte Blobel berichtet vom Mobbing des Klassenclowns. Katharina Mauder macht uns mit Ritter Giesbert bekannt, der den Kindern in der Schulbibliothek begegnet. Marie-Thérèse Schins berichtet von Stella, die in Ghana keine Schule besuchen darf. Nadia wartet auf ihren großen Bruder Bilals, der auf der Flucht verloren ging. Bei Yvonne Hergane findet die Geschichte ein gutes Ende, die bezieht sich auf Artikel 38, Flüchtlingskinder. Stefanie Taschinskis Jette sitzt im Rolli und sie möchte gerne Basketball spielen, denn auch behinderte Kinder müssen gefördert werden. Dass Worte verletzen, aber auch gesund machen können weiß Anke Girod. „Das erste große Abenteuer“ von Cornelia Franz handelt von einem Schwalbenkind, das zum ersten Mal von Grönland um die Welt startet. In Karin Baron taucht im Badezimmer plötzlich ein schlauer Dino auf. Es gibt auch ein Recht auf Spielen und die Geschichte dazu berichtet Cornelia Manikowsky, denn hier versucht ein Autofahrer die Kinder einzuengen. Alle Geschichten sind einzigartig und besonders, denn sie berichten von Kindern, die sich für ihre (Kinder-)Rechte einsetzten und da die Leser*innen ihre Rechte kennen, können sie das auch.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!

von 12 Elbautorinnen

4.5

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!