Produktbild: Marseille 1940. Die große Flucht der Literatur
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Uwe Wittstock

1. Marseille 1940. Die große Flucht der Literatur

Marseille 1940. Die große Flucht der Literatur

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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Julian Mehne

Spieldauer

12 Stunden und 22 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

15.02.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

192

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742432063

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Julian Mehne

Spieldauer

12 Stunden und 22 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

15.02.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

192

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Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

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9783742432063

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Absolute Hörempfelung!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 11.03.2024

Bewertungsnummer: 2151539

Bewertet: Hörbuch-Download

Klappentext: „Juni 1940: Hitlers Wehrmacht hat Frankreich besiegt. Die Gestapo fahndet nach Heinrich Mann und Lion Feuchtwanger, nach Hannah Arendt, Franz Werfel und unzähligen anderen, die in Frankreich seit 1933 Asyl gefunden haben. Sie alle müssen fliehen und geraten schließlich nach Marseille, um von dort einen Weg in die Freiheit zu suchen. Derweil riskiert der Amerikaner Varian Fry sein Leben, um die Verfolgten außer Landes zu schmuggeln. Szenisch dicht erzählt Uwe Wittstock die aufwühlende Geschichte ihrer Flucht unter tödlichen Gefahren, von unfassbarem Mut und größter Verzweiflung, von trotziger Hoffnung und Mitmenschlichkeit in düsterer Zeit.“ Autor Uwe Wittstock hatte bereits mit „Februar 33“ einen großen Auftritt auf dem Buchmarkt aber mit „Marseille 1940“ betoniert er sich dort fest und dies auch ganz zurecht. Erzählt wird dieses Hörbuch von Julian Mehne. Mir bislang gänzlich unbekannt als Sprecher aber das sollte kein Nachteil sein - im Gegenteil. Er erzählt mit ruhiger Art aber dennoch an den passenden Stellen bestens betont eine wahrlich grausame Geschichte. Als der brauen Sumpf sich selbst in der Literaturwelt verwanzt, ist für sehr viele Autoren klar: in diesem Land ist kein Leben mehr möglich. Sie flüchten und sind auf der Suche nach Frieden und einem Leben, in dem sie sich entfalten können. Für sehr viele Autoren ging die Reise nach Frankreich, genauer nach Marseille um von da aus klarer denken und planen zu können. Die Gefahr lag für alle Literaten wie eine grausame Krankheit im Nacken und machte das Leben zur Zerreißprobe. Uwe Wittstock benennt hier Namen, bekannte Schicksale und eine Art „Menschenwanderung“. Alles chronologisch geordnet und belegt. Diese Flucht so detailliert zu beschreiben ohne sich dabei zu verlieren oder gar zu verzetteln, ist wahre Kunst. Er schafft es brillant die Emotionen jeglicher Art den Hörer näher zu bringen und dabei das Kopfkino zu entfachen. Es ist eine Art Sachgeschichte die dennoch einem Roman, gar einem Thriller ähnelt. Eine sehr gut dosierte Mischung! Die Geschichte hier hallt unglaublich nach. Egal ob man nur eine Pause einlegt, was durch die Zusammensetzung problemlos machbar ist, oder auch zum Schluss: die Gedanken haften an dieser Geschichte fest und erzählen eine historische Geschichte, die wohl so einigen Lesern nicht unbedingt bekannt war. Sprecher Juliane Mehne hat jedenfalls eine angenehme Vortragsweise und das macht leicht ihm knapp 12 1/2 Stunden zu lauschen (wohlgemerkt ist dies eine ungekürzte Fassung!). Hierfür gibt es verdiente 5 Sterne und eine Hörempfehlung von mir!

Absolute Hörempfelung!

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 11.03.2024
Bewertungsnummer: 2151539
Bewertet: Hörbuch-Download

Klappentext: „Juni 1940: Hitlers Wehrmacht hat Frankreich besiegt. Die Gestapo fahndet nach Heinrich Mann und Lion Feuchtwanger, nach Hannah Arendt, Franz Werfel und unzähligen anderen, die in Frankreich seit 1933 Asyl gefunden haben. Sie alle müssen fliehen und geraten schließlich nach Marseille, um von dort einen Weg in die Freiheit zu suchen. Derweil riskiert der Amerikaner Varian Fry sein Leben, um die Verfolgten außer Landes zu schmuggeln. Szenisch dicht erzählt Uwe Wittstock die aufwühlende Geschichte ihrer Flucht unter tödlichen Gefahren, von unfassbarem Mut und größter Verzweiflung, von trotziger Hoffnung und Mitmenschlichkeit in düsterer Zeit.“ Autor Uwe Wittstock hatte bereits mit „Februar 33“ einen großen Auftritt auf dem Buchmarkt aber mit „Marseille 1940“ betoniert er sich dort fest und dies auch ganz zurecht. Erzählt wird dieses Hörbuch von Julian Mehne. Mir bislang gänzlich unbekannt als Sprecher aber das sollte kein Nachteil sein - im Gegenteil. Er erzählt mit ruhiger Art aber dennoch an den passenden Stellen bestens betont eine wahrlich grausame Geschichte. Als der brauen Sumpf sich selbst in der Literaturwelt verwanzt, ist für sehr viele Autoren klar: in diesem Land ist kein Leben mehr möglich. Sie flüchten und sind auf der Suche nach Frieden und einem Leben, in dem sie sich entfalten können. Für sehr viele Autoren ging die Reise nach Frankreich, genauer nach Marseille um von da aus klarer denken und planen zu können. Die Gefahr lag für alle Literaten wie eine grausame Krankheit im Nacken und machte das Leben zur Zerreißprobe. Uwe Wittstock benennt hier Namen, bekannte Schicksale und eine Art „Menschenwanderung“. Alles chronologisch geordnet und belegt. Diese Flucht so detailliert zu beschreiben ohne sich dabei zu verlieren oder gar zu verzetteln, ist wahre Kunst. Er schafft es brillant die Emotionen jeglicher Art den Hörer näher zu bringen und dabei das Kopfkino zu entfachen. Es ist eine Art Sachgeschichte die dennoch einem Roman, gar einem Thriller ähnelt. Eine sehr gut dosierte Mischung! Die Geschichte hier hallt unglaublich nach. Egal ob man nur eine Pause einlegt, was durch die Zusammensetzung problemlos machbar ist, oder auch zum Schluss: die Gedanken haften an dieser Geschichte fest und erzählen eine historische Geschichte, die wohl so einigen Lesern nicht unbedingt bekannt war. Sprecher Juliane Mehne hat jedenfalls eine angenehme Vortragsweise und das macht leicht ihm knapp 12 1/2 Stunden zu lauschen (wohlgemerkt ist dies eine ungekürzte Fassung!). Hierfür gibt es verdiente 5 Sterne und eine Hörempfehlung von mir!

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