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Zwischen Welten Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

436

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.07.2024

Verlag

btb

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18.7/12.4/3.4 cm

Gewicht

385 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-77424-1

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436

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.07.2024

Verlag

btb

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18.7/12.4/3.4 cm

Gewicht

385 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-77424-1

Herstelleradresse

btb Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
DE

Email: btb Taschenbuch

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4.2

44 Bewertungen

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Zwiespalt

Bewertung aus Leipzig am 21.03.2025

Bewertungsnummer: 2444646

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anfangs ein wirklich interessanter, eindrücklicher und bewegender "Brief"roman über die Zerrissenheit der Gesellschaft, die Differenzen zwischen Ost und West, Stadt und Land, des sogenannten Bildungsbürgertums, oder die "progressiven Eliten", und der "normalen" Bevölkerung. Oft musste ich mich beim Lesen selbst daran erinnern, daß alles fiktiv ist und hier keine realen Personen kommunizieren. Zwischengeschaltet ist die Geschichte einer Liebe, die mich teilweise an meine eigene erinnert. Das letzte Drittel des Buches konnte ich aber nur überfliegen, weil der Ausgang irgendwie vorhersehbar ist und die Entwicklung sowie der Erzählstil zu plump und ausgewalzt ist. Seitenlange E-Mail-Monologe zu lesen macht einfach keinen Spaß. Die Protagonistin ist anfangs abgeklärt und bodenständig, der Protagonist vollkommen abgehoben und teils widerlich aktionistisch; im Fortgang der Erzählung drehen sich die Verhältnisse in unwirklich kurzer Zeit um und enden bei Stefan in seiner alten Blase und bei Theresa in einer totalen Katastrophe. Also: erstes Drittel hervorragend, zweites Drittel noch spannend, letztes Drittel querlesen ausreichend.

Zwiespalt

Bewertung aus Leipzig am 21.03.2025
Bewertungsnummer: 2444646
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anfangs ein wirklich interessanter, eindrücklicher und bewegender "Brief"roman über die Zerrissenheit der Gesellschaft, die Differenzen zwischen Ost und West, Stadt und Land, des sogenannten Bildungsbürgertums, oder die "progressiven Eliten", und der "normalen" Bevölkerung. Oft musste ich mich beim Lesen selbst daran erinnern, daß alles fiktiv ist und hier keine realen Personen kommunizieren. Zwischengeschaltet ist die Geschichte einer Liebe, die mich teilweise an meine eigene erinnert. Das letzte Drittel des Buches konnte ich aber nur überfliegen, weil der Ausgang irgendwie vorhersehbar ist und die Entwicklung sowie der Erzählstil zu plump und ausgewalzt ist. Seitenlange E-Mail-Monologe zu lesen macht einfach keinen Spaß. Die Protagonistin ist anfangs abgeklärt und bodenständig, der Protagonist vollkommen abgehoben und teils widerlich aktionistisch; im Fortgang der Erzählung drehen sich die Verhältnisse in unwirklich kurzer Zeit um und enden bei Stefan in seiner alten Blase und bei Theresa in einer totalen Katastrophe. Also: erstes Drittel hervorragend, zweites Drittel noch spannend, letztes Drittel querlesen ausreichend.

Denkanstoss

Bewertung am 17.02.2025

Bewertungsnummer: 2415616

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Faszinierend aufgebaut. Aktuell und gegenwartsnah. Mir hat das Buch sehr gefallen. Es war das 4., das ich von Juli Zeh gelesen habe. Dieses Buch hat mich sehr berührt und nachdenklich gemacht.

Denkanstoss

Bewertung am 17.02.2025
Bewertungsnummer: 2415616
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Faszinierend aufgebaut. Aktuell und gegenwartsnah. Mir hat das Buch sehr gefallen. Es war das 4., das ich von Juli Zeh gelesen habe. Dieses Buch hat mich sehr berührt und nachdenklich gemacht.

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Zwischen Welten

von Juli Zeh, Simon Urban

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Maik Eckenstein-Nassian

Orell Füssli Basel

Zum Portrait

5/5

Richtig gut was hier geschaffen wurde!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist kaum auszuhalten. Zuerst, weil es gesellschaftspolitisch so wahr ist: Cancelculture, Gutmenschentum, Gesinnungsethik, Moralkeule, Shitstorms, Existenzvernichtung digital und realpolitisch, hyperbürokratisierte Totschlagpolitik, Machtlosigkeit des einzelnen…… Auf der anderen Seite das Persönliche. Ist der Leser wirklich der einzige, der spürt, dass diese Onlineliebe in der Realität ein Rohrkrepierer wäre? Wer von beiden Protagonisten (im Mantel des Guten) egoistischer ist, ist für den Leser eine schwere Entscheidung. Interessant ist auch, wie das Thema der Verantwortung im Leben der/des Helden*in/nen m/w/d  ausgeblendet und der/die Leser*in m/w/d  (oder wie auch immer) mit dieser Frage zwischen den Zeilen zurückgelassen wird. Liebe “Heldin“ und Umfeld: I c h bin verantwortlich, wenn ich das Geld meines Mannes heimlich verschenke. Ich bin verantwortlich, ob ich mir Zeit für meine Familie nehmen will und ich bin verantwortlich für mein Handeln auf einer Demo. Ich bin verantwortlich, ob ich meinen Hof trotz Pleitegeier weiterführe. Ich bin verantwortlich, wenn ich ein Darlehen annehme und verzocke und leider auch, wenn ich damit dann nicht mehr leben kann. Ich bin verantwortlich, ob ich eine Scheune anzünde, weil ich (als Trinker) entlassen wurde usw. Leider können wir uns nicht auf das System herausreden, so defizitär und traurig es darum (und um unsere Politiker) auch oft bestellt sein mag. Und der “Held“ der Geschichte? Wie könnte man so jemanden nennen? Einen Gesinnungslumpen, einen Wendehals im Gutmenschenmantel, eine  Laberbacke oder einfach einen normalen (“linksliberalen“) Glaskasten-Intellektuellen? Genial, wie Zeh und Urban all das Menschliche und Unmenschliche miteinander verwursten. Und jeder muss sich ein stückweit an die eigene Nase fassen.
  • Maik Eckenstein-Nassian
  • Buchhändler/-in

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5/5

Richtig gut was hier geschaffen wurde!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch ist kaum auszuhalten. Zuerst, weil es gesellschaftspolitisch so wahr ist: Cancelculture, Gutmenschentum, Gesinnungsethik, Moralkeule, Shitstorms, Existenzvernichtung digital und realpolitisch, hyperbürokratisierte Totschlagpolitik, Machtlosigkeit des einzelnen…… Auf der anderen Seite das Persönliche. Ist der Leser wirklich der einzige, der spürt, dass diese Onlineliebe in der Realität ein Rohrkrepierer wäre? Wer von beiden Protagonisten (im Mantel des Guten) egoistischer ist, ist für den Leser eine schwere Entscheidung. Interessant ist auch, wie das Thema der Verantwortung im Leben der/des Helden*in/nen m/w/d  ausgeblendet und der/die Leser*in m/w/d  (oder wie auch immer) mit dieser Frage zwischen den Zeilen zurückgelassen wird. Liebe “Heldin“ und Umfeld: I c h bin verantwortlich, wenn ich das Geld meines Mannes heimlich verschenke. Ich bin verantwortlich, ob ich mir Zeit für meine Familie nehmen will und ich bin verantwortlich für mein Handeln auf einer Demo. Ich bin verantwortlich, ob ich meinen Hof trotz Pleitegeier weiterführe. Ich bin verantwortlich, wenn ich ein Darlehen annehme und verzocke und leider auch, wenn ich damit dann nicht mehr leben kann. Ich bin verantwortlich, ob ich eine Scheune anzünde, weil ich (als Trinker) entlassen wurde usw. Leider können wir uns nicht auf das System herausreden, so defizitär und traurig es darum (und um unsere Politiker) auch oft bestellt sein mag. Und der “Held“ der Geschichte? Wie könnte man so jemanden nennen? Einen Gesinnungslumpen, einen Wendehals im Gutmenschenmantel, eine  Laberbacke oder einfach einen normalen (“linksliberalen“) Glaskasten-Intellektuellen? Genial, wie Zeh und Urban all das Menschliche und Unmenschliche miteinander verwursten. Und jeder muss sich ein stückweit an die eigene Nase fassen.

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Gerold Halder

Orell Füssli Bahnhof Luzern

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5/5

Tessa und Stefan wecheln diskutieren...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Tessa und Stefan wecheln diskutieren per E-mail oder Whatsapp oder grosse und Themen der Gesellschaft. Schonungslos ehrlicher Bericht über Vorurteile, Schubladendenken, Theorie vs Praxis, Aktivismus vs Journalismus. Anwärter für das Buch des Jahres 2023.
  • Gerold Halder
  • Buchhändler/-in

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Tessa und Stefan wecheln diskutieren...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Tessa und Stefan wecheln diskutieren per E-mail oder Whatsapp oder grosse und Themen der Gesellschaft. Schonungslos ehrlicher Bericht über Vorurteile, Schubladendenken, Theorie vs Praxis, Aktivismus vs Journalismus. Anwärter für das Buch des Jahres 2023.

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Zwischen Welten

von Juli Zeh, Simon Urban

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