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Der geile FrauenKnast | Erotische Geschichten

Das Knastleben ist geil, heiß und knallhart ...

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.02.2024

Herausgeber

Blue panther books

Verlag

Blue panther books

Seitenzahl

172

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

29.02.2024

Herausgeber

Blue panther books

Verlag

Blue panther books

Seitenzahl

172

Maße (L/B/H)

19/11.6/2.2 cm

Gewicht

157 g

Auflage

1. verb. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7507-4188-1

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Das Knastleben ist geil, heiß und knallhart ...

dreamlady66 am 04.08.2024

Bewertungsnummer: 2259739

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wow, Holly Rose, einer meiner ❤ Autorinnen, ist hier mal wieder am Start und verführt uns, gekonnt virtuos und prickelnd verfasst, in ein FrauenGefängnis der ganz besonderen Art und Weise. Im Knast geht es oft rau und rüde zu, aber nicht immer...lasst Euch hierin entführen voller Lust und Leidenschaft. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, hatte reale Bilder vor Augen und konnte mir Alles wunderbar live und in Farbe gut vorstellen. Atmopshärische LeseStunden der ExtraKlasse garantiert!

Das Knastleben ist geil, heiß und knallhart ...

dreamlady66 am 04.08.2024
Bewertungsnummer: 2259739
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wow, Holly Rose, einer meiner ❤ Autorinnen, ist hier mal wieder am Start und verführt uns, gekonnt virtuos und prickelnd verfasst, in ein FrauenGefängnis der ganz besonderen Art und Weise. Im Knast geht es oft rau und rüde zu, aber nicht immer...lasst Euch hierin entführen voller Lust und Leidenschaft. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, hatte reale Bilder vor Augen und konnte mir Alles wunderbar live und in Farbe gut vorstellen. Atmopshärische LeseStunden der ExtraKlasse garantiert!

sehr zufrieden

Bewertung am 23.06.2024

Bewertungsnummer: 2229032

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Holly Rose hat es wieder mal geschafft in einem Buch viele unterschiedliche erotische Geschichten zusammenzufassen, die anregend und ansprechend sind. Das Umfeld an sich ist eher trostlos, die Geschichte jeder Frau ein Schicksal für sich, denn fast alle Protagonistinnen sind wegen einer Straftat im Knast und nicht weil sie dort arbeiten. Es finden sich trotz der Gefängnismauern aber sehr unterschiedliche Situationen in denen es heiß hergeht und wo die Lust mehr als befriedigt wird. Die Autorin kommt bald mal zum Punkt in den Geschichten, niemals unter die Gürtellinie und lässt auch noch Platz für eigene Fantasien.

sehr zufrieden

Bewertung am 23.06.2024
Bewertungsnummer: 2229032
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Holly Rose hat es wieder mal geschafft in einem Buch viele unterschiedliche erotische Geschichten zusammenzufassen, die anregend und ansprechend sind. Das Umfeld an sich ist eher trostlos, die Geschichte jeder Frau ein Schicksal für sich, denn fast alle Protagonistinnen sind wegen einer Straftat im Knast und nicht weil sie dort arbeiten. Es finden sich trotz der Gefängnismauern aber sehr unterschiedliche Situationen in denen es heiß hergeht und wo die Lust mehr als befriedigt wird. Die Autorin kommt bald mal zum Punkt in den Geschichten, niemals unter die Gürtellinie und lässt auch noch Platz für eigene Fantasien.

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Der geile FrauenKnast | Erotische Geschichten

von Holly Rose

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Sie legte Tina den Arm um die Taille und die andere Hand glitt verlegen über Tinas nasse Bluse. Tina ahnte schon länger, dass Betty etwas für sie empfand und schaute in Augen, die so grün waren, wie das Gras draussen, wenn es nach dem Winter frisch spriesst. Es waren ausdrucksstarke Augen, und ihre lilafarbenen Haare, die sie erst kürzlich wieder gefärbt haben musste, bildeten einen wunderbaren Akzent dazu. Tina hatte Idealmasse, nur ihre Füsse, die waren etwas zu gross. Sie trug Schuhgrösse dreiundvierzig, während Tina achtunddreissig trug. Doch was machte eine Schuhgrösse aus, wenn man sich mochte? Die Tür zu Tinas Reich stand offen und Betty schaute vorsichtig hinein. Sie fand die Zelle sehr wohnlich. Tina hatte einen Fernseher genehmigt bekommen, weil sie Auslandskorrespondentin von Beruf war. Sie hatte ein kleines Miniradio und extrem viele Bücher aus der Gefängnisbibliothek in ihrer Zelle. Betty staunte nur.Tina galt gemeinhin als Leseratte, was ihr Hohn und Spott von den Mithäftlingen einbrachte, doch sie stand darüber. Ihre Straftat war anders gelagert als die der anderen, und sie wollte auch nicht darüber reden.Sie sass mit Betty auf ihrem Bett und schaute diese fragend an. »Schön hast du es hier!«, meinte diese und legte sich auf das Pritschenbett, welches eine durchgelegene Matratze hatte. Sie senkte ihre Hand auf Tinas ... und fragte zaghaft: »Wollen wir uns nicht lieber ausziehen? Ich fände es wesentlich praktischer.«Tina nickte, zog sich schnell ihr T-Shirt und ihre Shorts aus. Sie fuhr Betty über ihre Schultern und erschauerte. »Du hast unsagbar weiche Haut«, meinte Tina, »meine hat hier ganz schön gelitten. Ziemlich rau ist sie geworden.«Betty grinste. »Na ja, ist eben so. Eigentlich habe ich gar nichts dafür getan. Meine Mutter hat früher immer gesagt, Melkfett würde helfen. Und das haben sie hier in Unmengen da. Da habe ich mir eine Dose geben lassen, und das ist das Ergebnis.«Sie drehte sich einmal um sich selbst und Tina lachte. Es war ein echter Glücksgriff, dass sie auf Betty gestossen war. Denn was gab es Schöneres, als mit einer Frau zu schlafen? Sie ruhte in sich und verlieh ihr Kraft. Tina wendete Betty ihr Gesicht zu, und da fielen sie übereinander her, küssten sich erregt und der heisse Atem der Lust erwärmte Bettys und Tinas Gemüt. Gefühle, die lange im Verborgenen gelegen hatten, brachen sich Bahn und die beiden konnten nicht ihre Finger voneinander lassen.Tina war eine schöne Frau. Betty ahnte aber auch, dass Tina dies durchaus wusste. Sie arbeitete fürs Fernsehen, weshalb man ihr diesen auch genehmigt hatte. Sass wegen Urkundenfälschung ein, was kein Kavaliersdelikt war. Zwar hatte Tina dafür einen plausiblen Grund genannt, doch eine Entschuldigung war es nicht.Der Richter war milde gestimmt, und so kam sie mit zwei Jahren davon. Und Betty, die gerade mal vierundzwanzig war, sah die hübsche Frau von vierunddreissig Jahren an, leckte sich über die Lippen, und küsste sie zärtlich. Mit ihren langen Fingernägeln zog sie eine Linie ...
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