Sweet Nightmare
Band 1

Sweet Nightmare Mitreißender Romantasy-Reihenauftakt: Enemies to Lovers in geheimnisvollem Dark-Academia-Setting

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Sweet Nightmare

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Beschreibung

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Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Verkaufsrang

18960

Erscheinungsdatum

14.11.2024

Verlag

dtv

Seitenzahl

656 (Printausgabe)

Dateigröße

1932 KB

Übersetzt von

Michelle Gyo

Sprache

Deutsch

EAN

9783423444729

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ePUB 3

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Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Verkaufsrang

18960

Erscheinungsdatum

14.11.2024

Verlag

dtv

Seitenzahl

656 (Printausgabe)

Dateigröße

1932 KB

Übersetzt von

Michelle Gyo

Sprache

Deutsch

EAN

9783423444729

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I´m fine

Aarany aus Berlin am 21.11.2024

Bewertungsnummer: 2346848

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Cover & Klappentext Das Cover ist ein absoluter Blickfang und hat zuerst meine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Es passt zum Inhalt, wenn auch nicht ideal, aber das ist in Ordnung. Der Klappentext hat mich allerdings nicht komplett überzeugt. Zum einen ist er zum Teil missverständlich und gibt nicht einmal ansatzweise wieder, wie fantastisch dieses Buch ist. Meinung Es ist nicht mein erster Roman von Tracy Wolff. Und obwohl nicht alle bei mir punkten konnten, ist dieser ein kleines Highlight. Clementine Calder nennt die Calder Academy auf einer entlegenen Insel ihr Zuhause. Obwohl sie als Mantikor über Kräfte verfügt, konnte sie diese noch nie nutzen, weil ein Zauber über der Insel dies verhindert. Ihr großer Traum ist es, diesen Ort zu verlassen, und damit auch weit weg von Jude Abernathy-Lee zu kommen, der ihr das Herz gebrochen hat. Als jedoch ein Sturm über die Insel fegt, wird Clementine schnell klar, dass es sich dabei nicht um einen normalen Hurrikan handelt, sondern um weit mehr, was nicht nur ihre Gabe, Geister zu sehen, verrücktspielen lässt, sondern auch das Leben aller bedroht. Und dabei erkennt sie, dass Jude für sie nach wie vor mehr bedeutet, als sie wollte. Clementine leiht der Story ihre Stimme und gewinnt mit ihrer einnehmenden Art den Leser schnell für sich. Das erleichtert den Einstieg ungemein. Aber auch die Tatsache, dass es sofort spannend anfängt. Es gibt nur wenig Momente, um durchzuatmen, die Geschehnisse zu verdauen, ehe es weitergeht. Das Tempo ist zeitweise enorm. Trotzdem konnte ich dem Inhalt gut folgen. Zwar mag für manche die Vielzahl der Charaktere verwirrend wirken, aber das gibt sich schnell, zumal man erst nach und nach erfährt, welche Fähigkeiten jeder Einzelne besitzt. Besagte Fähigkeiten spielen insbesondere am Anfang kaum eine Rolle, da sie aufgrund des Zaubers unterdrückt werden. Die Idee hat mir sehr gefallen, da es um weit mehr als nur Schüler auf einer Academy geht, die Probleme bewältigen müssen. Zuerst einmal kommen auf die Calder Academy nur jene, die ihre Kräfte missbraucht oder einen Unfall herbeigeführt haben. Zumindest alle bis auf Clementine. Allerdings weist das Resozialisierungsprogramm die ein oder andere Schwäche auf. Denn wie sollen die Absolventen lernen, mit ihren Fähigkeiten umzugehen, wenn sie diese nicht nutzen können? Im Fokus steht ganz klar Clementine und ihre Freunde, sowie Jude, der anfänglich ein Mysterium darstellt. Das ist klar gewollt und gut gelungen. Denn er zählt zur der Sorte schweigsamer, gut aussehender, nicht einschätzbarer Typ. Erst im Verlauf ist er greifbarer. Und dann gibt es natürlich die Antagonisten, die in diesem Fall leicht zu erkennen sind. Alle sind so unterschiedlich und detailreich gezeichnet, dass keiner so farblos wie die Geister sind. Doch so unterschiedlich alle auch sind, sie müssen sich zusammenraufen, um dem Sturm zu widerstehen, aber auch der Katastrophen, die andauernd auf sie niedergehen, in denen nicht nur einer sein Leben verliert. Der Schreibstil hat mir gefallen. Zum einen, weil er dem Alter der Protagonisten angemessen ist, locker und umgangssprachlich, sowie sehr flüssig. Allerdings bedient sich die Autorin sehr vieler Schachtelsätze, was für manche das Lesen unter Umständen etwas schwieriger gestaltet. Ein ausgewogenes Verhältnis von kurzen sowie längeren Sätzen ist erfahrungsgemäß leichter händeln. Mich persönlich hat es nicht weiter gestört, ich musste mich nur daran gewöhnen. Des Weiteren arbeitet die Autorin mit vielen Spannungsspitzen, die aufgebaut werden müssen. Das ist manchmal nicht immer gelungen, weil sie zu sehr ausuferten, ehe dann der Knall folgte. Zum Glück betraf das nicht alle Szenen, sodass das Lesevergnügen nur wenig geschmälert wurde. Alles in allem wurde ich fantastisch unterhalten und kann den nächsten Band kaum erwarten. Fazit Der erste Band glänzt durch Plot-Twists, einem überwiegend rasantem Tempo und einer schönen Romanze, die trotz dem ganzen Chaos innerhalb der Story für ein wenig Ruhe sorgt. Für mich ist das Buch trotz der genannten kritischen Punkte ein kleines Highlight. Dabei kommen auch sämtliche Emotionen nicht zu kurz. Wer Fantasy mit einer grandiosen Hauptprotagonistin, die in den schlimmsten Momenten erst zu sich findet, inklusive fantastischer Geschöpfe, mit einer ordentlichen Portion Magie und etwas Liebe, nicht widerstehen kann, ist hier absolut richtig. Ich vergebe vier von fünf Sternen und eine klare Leseempfehlung.

I´m fine

Aarany aus Berlin am 21.11.2024
Bewertungsnummer: 2346848
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Cover & Klappentext Das Cover ist ein absoluter Blickfang und hat zuerst meine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Es passt zum Inhalt, wenn auch nicht ideal, aber das ist in Ordnung. Der Klappentext hat mich allerdings nicht komplett überzeugt. Zum einen ist er zum Teil missverständlich und gibt nicht einmal ansatzweise wieder, wie fantastisch dieses Buch ist. Meinung Es ist nicht mein erster Roman von Tracy Wolff. Und obwohl nicht alle bei mir punkten konnten, ist dieser ein kleines Highlight. Clementine Calder nennt die Calder Academy auf einer entlegenen Insel ihr Zuhause. Obwohl sie als Mantikor über Kräfte verfügt, konnte sie diese noch nie nutzen, weil ein Zauber über der Insel dies verhindert. Ihr großer Traum ist es, diesen Ort zu verlassen, und damit auch weit weg von Jude Abernathy-Lee zu kommen, der ihr das Herz gebrochen hat. Als jedoch ein Sturm über die Insel fegt, wird Clementine schnell klar, dass es sich dabei nicht um einen normalen Hurrikan handelt, sondern um weit mehr, was nicht nur ihre Gabe, Geister zu sehen, verrücktspielen lässt, sondern auch das Leben aller bedroht. Und dabei erkennt sie, dass Jude für sie nach wie vor mehr bedeutet, als sie wollte. Clementine leiht der Story ihre Stimme und gewinnt mit ihrer einnehmenden Art den Leser schnell für sich. Das erleichtert den Einstieg ungemein. Aber auch die Tatsache, dass es sofort spannend anfängt. Es gibt nur wenig Momente, um durchzuatmen, die Geschehnisse zu verdauen, ehe es weitergeht. Das Tempo ist zeitweise enorm. Trotzdem konnte ich dem Inhalt gut folgen. Zwar mag für manche die Vielzahl der Charaktere verwirrend wirken, aber das gibt sich schnell, zumal man erst nach und nach erfährt, welche Fähigkeiten jeder Einzelne besitzt. Besagte Fähigkeiten spielen insbesondere am Anfang kaum eine Rolle, da sie aufgrund des Zaubers unterdrückt werden. Die Idee hat mir sehr gefallen, da es um weit mehr als nur Schüler auf einer Academy geht, die Probleme bewältigen müssen. Zuerst einmal kommen auf die Calder Academy nur jene, die ihre Kräfte missbraucht oder einen Unfall herbeigeführt haben. Zumindest alle bis auf Clementine. Allerdings weist das Resozialisierungsprogramm die ein oder andere Schwäche auf. Denn wie sollen die Absolventen lernen, mit ihren Fähigkeiten umzugehen, wenn sie diese nicht nutzen können? Im Fokus steht ganz klar Clementine und ihre Freunde, sowie Jude, der anfänglich ein Mysterium darstellt. Das ist klar gewollt und gut gelungen. Denn er zählt zur der Sorte schweigsamer, gut aussehender, nicht einschätzbarer Typ. Erst im Verlauf ist er greifbarer. Und dann gibt es natürlich die Antagonisten, die in diesem Fall leicht zu erkennen sind. Alle sind so unterschiedlich und detailreich gezeichnet, dass keiner so farblos wie die Geister sind. Doch so unterschiedlich alle auch sind, sie müssen sich zusammenraufen, um dem Sturm zu widerstehen, aber auch der Katastrophen, die andauernd auf sie niedergehen, in denen nicht nur einer sein Leben verliert. Der Schreibstil hat mir gefallen. Zum einen, weil er dem Alter der Protagonisten angemessen ist, locker und umgangssprachlich, sowie sehr flüssig. Allerdings bedient sich die Autorin sehr vieler Schachtelsätze, was für manche das Lesen unter Umständen etwas schwieriger gestaltet. Ein ausgewogenes Verhältnis von kurzen sowie längeren Sätzen ist erfahrungsgemäß leichter händeln. Mich persönlich hat es nicht weiter gestört, ich musste mich nur daran gewöhnen. Des Weiteren arbeitet die Autorin mit vielen Spannungsspitzen, die aufgebaut werden müssen. Das ist manchmal nicht immer gelungen, weil sie zu sehr ausuferten, ehe dann der Knall folgte. Zum Glück betraf das nicht alle Szenen, sodass das Lesevergnügen nur wenig geschmälert wurde. Alles in allem wurde ich fantastisch unterhalten und kann den nächsten Band kaum erwarten. Fazit Der erste Band glänzt durch Plot-Twists, einem überwiegend rasantem Tempo und einer schönen Romanze, die trotz dem ganzen Chaos innerhalb der Story für ein wenig Ruhe sorgt. Für mich ist das Buch trotz der genannten kritischen Punkte ein kleines Highlight. Dabei kommen auch sämtliche Emotionen nicht zu kurz. Wer Fantasy mit einer grandiosen Hauptprotagonistin, die in den schlimmsten Momenten erst zu sich findet, inklusive fantastischer Geschöpfe, mit einer ordentlichen Portion Magie und etwas Liebe, nicht widerstehen kann, ist hier absolut richtig. Ich vergebe vier von fünf Sternen und eine klare Leseempfehlung.

Leider nicht meins

reading.stefanie am 20.01.2025

Bewertungsnummer: 2391433

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Star Bringer von Tracy Wolff fand ich richtig gut und als ich dieses Buch gesehen habe, wollte ich es unbedingt lesen. Äußerlich ist dieses Buch wirklich ein absoluter Hingucker. Der Farbschnitt ist der Knaller, ebenso das Cover. Clementine lebt auf einer Insel und besucht die Akademie, die ihre Familie führt. Es handelt sich hierbei um eine Akademie für Paranormale nennen wir es einfach mal "schwer erziehbare Jugendliche". Der Klappentext klang richtig gut und ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut, doch ich muss gestehen, es fehlte für mich an recht vielem. Erst einmal die Tatsache: Unglaublich viele Namen und Wesen und keins wird erklärt. Ich brauche nicht unbedingt einen Glossar, aber dann müssen die Erklärungen in der Geschichte erfolgen und das ist nicht passiert. Das machte es für mich letztlich zu einem nicht guten Worldbuilding, denn die einzelnen Wesen und ihre Kräfte kann man teilweise nur erahnen. Ich habe überhaupt keinen Zugang zu den Charakteren erhalten, die auch alle für mich sehr flach waren, auch wenn die Freundesschar um Clementine durchaus interessant war, so fehlte mir letztlich einfach der Durchblick. Dieses Buch ist so hektisch und schnell, dass man denken sollte, es ist dabei auch ein guter Spannungsbogen, aber für mich war es das nicht. Das Buch hat in den falschen Dingen zu viel und in den wichtigen Dingen zu wenig. Die Romance Story, die mich schon oftmals über ein nicht vorhandenes Worldbuilding hinweggeholfen hat, war für mich leider emotional auch so weit weg und durch den reinen POV von Clementine und der schnellen zeitlichen Abfolge war für mich dieses Buch Chaos pur. Ich werde nicht weiterlesen, was ich wirklich schade finde. Ich hatte mir von Klappentext und Leseprobe viel mehr erhofft.

Leider nicht meins

reading.stefanie am 20.01.2025
Bewertungsnummer: 2391433
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Star Bringer von Tracy Wolff fand ich richtig gut und als ich dieses Buch gesehen habe, wollte ich es unbedingt lesen. Äußerlich ist dieses Buch wirklich ein absoluter Hingucker. Der Farbschnitt ist der Knaller, ebenso das Cover. Clementine lebt auf einer Insel und besucht die Akademie, die ihre Familie führt. Es handelt sich hierbei um eine Akademie für Paranormale nennen wir es einfach mal "schwer erziehbare Jugendliche". Der Klappentext klang richtig gut und ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut, doch ich muss gestehen, es fehlte für mich an recht vielem. Erst einmal die Tatsache: Unglaublich viele Namen und Wesen und keins wird erklärt. Ich brauche nicht unbedingt einen Glossar, aber dann müssen die Erklärungen in der Geschichte erfolgen und das ist nicht passiert. Das machte es für mich letztlich zu einem nicht guten Worldbuilding, denn die einzelnen Wesen und ihre Kräfte kann man teilweise nur erahnen. Ich habe überhaupt keinen Zugang zu den Charakteren erhalten, die auch alle für mich sehr flach waren, auch wenn die Freundesschar um Clementine durchaus interessant war, so fehlte mir letztlich einfach der Durchblick. Dieses Buch ist so hektisch und schnell, dass man denken sollte, es ist dabei auch ein guter Spannungsbogen, aber für mich war es das nicht. Das Buch hat in den falschen Dingen zu viel und in den wichtigen Dingen zu wenig. Die Romance Story, die mich schon oftmals über ein nicht vorhandenes Worldbuilding hinweggeholfen hat, war für mich leider emotional auch so weit weg und durch den reinen POV von Clementine und der schnellen zeitlichen Abfolge war für mich dieses Buch Chaos pur. Ich werde nicht weiterlesen, was ich wirklich schade finde. Ich hatte mir von Klappentext und Leseprobe viel mehr erhofft.

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Sweet Nightmare

von Tracy Wolff

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