• Produktbild: Streiten
  • Produktbild: Streiten
  • Produktbild: Streiten
  • Produktbild: Streiten

Streiten

Aus der Reihe Hanser Berlin LEBEN
1

Fr. 29.90

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6670

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.09.2024

Verlag

Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

20.6/12.8/1.5 cm

Gewicht

233 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-28004-5

Beschreibung

Rezension

„Wenn es eine Notwendigkeit gibt in dieser zunehmend polternden Gesellschaft, dann ist es, ordentliches Streiten zu können oder zu lernen. Dafür ist Svenja Flasspöhlers Buch extrem hilfreich." Peter Unfried, taz futurzwei, 7.3.25
„Die Philosophin Svenja Flasspöhler hat ein pointiertes Plädoyer für den mutigen und produktiven Streit verfasst - in Beziehungen und in der Demokratie.“ Elisabeth Mittendorfer, Woman, 06.11.24
„Es ist eine wahnsinnig gute Idee, Svenja Flasspöhler über das Streiten schreiben zu lassen. … Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen… Sie hat keine Hemmungen, auch in die eigenen Geschichten und Verletzungen reinzugehen. Das finde ich so faszinierend an ihr. Gleichzeitig hat sie eine grosse Klarheit und Härte im Diskurs.“ Thea Dorn, Zeit Podcast "Was liest du gerade?", 03.11.24
„Ziemlich anregend und ungewöhnlich.“ Alexander Cammann, Zeit Podcast "Was liest du gerade?", 03.11.24
„Die allerwichtigste Pointe dieses schönen Buches ist, dass wir verlernt haben, im Streit unpersönlich zu sein.“ Richard David Precht, Podcast Lanz & Precht, 25.10.24
„Ein sehr interessantes Buch.“ Markus Lanz, Podcast Lanz & Precht, 25.10.24
„Über Jahre hinweg wurde beklagt, dass unsere Gesellschaft keine zwei Meinungen mehr aushält. … Wie eine Reaktion darauf wirkt aktuelle Konjunktur an Büchern, die Streiten zur Kulturtechnik der Stunde erklären. ... Am interessantesten, weil auch ideengeschichtlich argumentiert das Buch der Philosophin Svenja Flasspöhler.“ Marc Reichwein, Welt am Sonntag, 22.09.24
"Obwohl man dem Streit manchmal nicht ausweichen kann und eigentlich auch nicht soll: Man streitet immer trotzdem, das arbeitet Flasspöhler schön heraus. Man würde lieber gehen. Aber man bleibt. Vielleicht aus Trotz, vielleicht aus Ärger. Aber auch in der Überzeugung, dass es am Ende zu einer Lösung kommt.“ Tobias Ribi, NZZ, 24.09.24
„Ein kluges Buch mit Anregungen aus der Ideengeschichte des Streitens.“ Sachbuchbestenliste (Welt, NZZ; WDR5) , 01.10.2024
„Sehr spannend – und hilfreich!“ Gala, 02.10.24
„Einmal mehr gelingt es der Philosophievermittlerin, komplexe Themen mitten ins Leben zu holen und im Diskurs oft Vermiedenes unmissverständlich klarzustellen.“ Andreas Kremla, Buchkultur, 11.10.24
»Dieses zutiefst persönliche und extrem kluge Plädoyer für mutiges Streiten statt feindlicher Vernichtung nähert sich dem Problem der Debattenverengung aus philosophischer Sicht.« Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag, 13.10.24
»Die allerwichtigste Pointe dieses schönen Buches ist, dass wir verlernt haben, im Streit unpersönlich zu sein.« Richard David Precht, Podcast Lanz & Precht, 25.10.24
»Svenja Flasspöhler hat keine Hemmungen, auch in die eigenen Geschichten und Verletzungen reinzugehen. Das finde ich so faszinierend an ihr. Gleichzeitig hat sie eine grosse Klarheit und Härte im Diskurs. … Ziemlich anregend und ungewöhnlich.« Thea Dorn und Alexander Cammann, Zeit-Podcast „Was liest du gerade?", 03.11.24
»Ihre wohldurchdachte Argumentation gründet Flasspöhler hier unter anderem auf Freud …. Ihrer virtuosen Ratio und den Exkursen unter anderem zu Kant und Habermas stellt Flasspöhler auch immer wieder persönlich Erlebtes dazu.« Sylvie-Sophie Schindler, Die Weltwoche, 31.10.24
»Auch für junge Leser, denn um sich in der Welt zurechtzufinden, muss man wissen, wie Streiten geht.« Ijoma Mangold, Die ZEIT, 21.11.24
»Flasspöhler verbindet in ihrem persönlich-philosophischen Essay private Psychoanalyse und allgemeine Politik. Ihr gelingt das, was auch im Streit am Ende idealerweise beiden Seiten gelingt: sich zu öffnen, sich verletzlich zu zeigen.« Tobias Becker, Der Spiegel, 22.11.24
»Ein Buch der Qualitätsmarke: Wenn ich das nur früher schon gewusst hätte!« Andreas Fanizadeh, Beate Willms , Jan Feddersen, taz. futurzwei, Dezember 2024
»Flasspöhler verbindet in ihrem persönlich-philosophischen Essay private Psychoanalyse und allgemeine Politik. Ihr gelingt das, was auch im Streit am Ende idealerweise beiden Seiten gelingt: sich zu öffnen, sich verletzlich zu zeigen.« Tobias Becker, Spiegel Online, 08.12.24

Details

Verkaufsrang

6670

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.09.2024

Verlag

Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

20.6/12.8/1.5 cm

Gewicht

233 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-28004-5

Herstelleradresse

Hanser Berlin
Lehrter Straße 57 Haus 4
10557 Berlin
DE

Email: info@hanser.de

Weitere Bände von Hanser Berlin LEBEN

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

1 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(0)

4 Sterne

(0)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(1)

Leider nur für politisch interessierte Leser aus Deutschland geeignet

Bewertung am 16.12.2024

Bewertungsnummer: 2365241

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist, abgesehen von den ca. ersten 20 Seiten, leider nur für politisch interessierte Leser aus Deutschland geeignet. Menschen die hier wirklich etwas über konstruktives streiten erfahren wollen, finden hier leider nur Beschreibungen subjektiver persönlicher Erfahrungen der Autorin. Das Buch ist daher maximal als atomistische Autobiographie der Autorin, aber nicht als hilfreiches Buch zum Thema Streiten geeignet. Schade, den der Titel des Buches verspricht eigentlich mehr.

Leider nur für politisch interessierte Leser aus Deutschland geeignet

Bewertung am 16.12.2024
Bewertungsnummer: 2365241
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch ist, abgesehen von den ca. ersten 20 Seiten, leider nur für politisch interessierte Leser aus Deutschland geeignet. Menschen die hier wirklich etwas über konstruktives streiten erfahren wollen, finden hier leider nur Beschreibungen subjektiver persönlicher Erfahrungen der Autorin. Das Buch ist daher maximal als atomistische Autobiographie der Autorin, aber nicht als hilfreiches Buch zum Thema Streiten geeignet. Schade, den der Titel des Buches verspricht eigentlich mehr.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Streiten

von Svenja Flasspöhler

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

Zum Portrait

5/5

Hochaktuell und zeitlos zugleich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Svenja Flasspöhler, Philosophin und Chefredakteurin des Philosophie Magazins, beleuchtet in diesem schmalen Essay-Band aus der Reihe «Leben» von Hanser eloquent das Streiten. In ihre philosophische Abhandlung webt sie persönliche Erlebnisse mit ein, veranschaulicht die Theorie darüber hinaus mit verschiedenen Beispielen und beleuchtet kritisch unsere aktuelle Debattenkultur. Mein Traum: Ich könnte Flasspöhlers differenzierte Gedanken wie ein Schwamm aufsaugen und jederzeit in Streitgespräche einbringen. Dafür muss ich das Büchlein aber vermutlich noch das ein oder andere Mal lesen. Lohnen wird sich die wiederholte Lektüre in jedem Fall! Ich bin begeistert davon, wie sie sich dem Begriff des Streitens zunächst nähert. Sie beginnt bei Wortherkunft und Wortverwandtschaften und zitiert diverse philosophische Abhandlungen zum Thema (von Aristoteles und Sokrates über Kant, Freud, Carl Schmitt bis Habermas). Sie legt dar, was es zum Streiten braucht (u.a. ungefähr gleich starke Gegner, die sich über die Regeln einig sind), was der Unterschied zum Diskurs ist (v. a. der unbedingte Wille, das Gegenüber vom eigenen Standpunkt zu überzeugen, da dieser als einzig richtig angesehen wird), warum die Demokratie Streit und somit gegensätzliche Positionen braucht und geht prägnant darauf ein, vor welchen Herausforderungen wir derzeit stehen und was es braucht, um unsere Welt vor dem Zerfall zu bewahren. Äusserst kritisch betrachtet sie dabei die derzeitige Rolle des (deutschen) öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die Cancel-Culture und die sozialen Medien. Meine Zusammenfassung kann nur ein blasser Abklatsch von Flasspöhlers Text sein, daher unbedingt das Original lesen!
  • Kathrin Bögelsack
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

5/5

Hochaktuell und zeitlos zugleich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Svenja Flasspöhler, Philosophin und Chefredakteurin des Philosophie Magazins, beleuchtet in diesem schmalen Essay-Band aus der Reihe «Leben» von Hanser eloquent das Streiten. In ihre philosophische Abhandlung webt sie persönliche Erlebnisse mit ein, veranschaulicht die Theorie darüber hinaus mit verschiedenen Beispielen und beleuchtet kritisch unsere aktuelle Debattenkultur. Mein Traum: Ich könnte Flasspöhlers differenzierte Gedanken wie ein Schwamm aufsaugen und jederzeit in Streitgespräche einbringen. Dafür muss ich das Büchlein aber vermutlich noch das ein oder andere Mal lesen. Lohnen wird sich die wiederholte Lektüre in jedem Fall! Ich bin begeistert davon, wie sie sich dem Begriff des Streitens zunächst nähert. Sie beginnt bei Wortherkunft und Wortverwandtschaften und zitiert diverse philosophische Abhandlungen zum Thema (von Aristoteles und Sokrates über Kant, Freud, Carl Schmitt bis Habermas). Sie legt dar, was es zum Streiten braucht (u.a. ungefähr gleich starke Gegner, die sich über die Regeln einig sind), was der Unterschied zum Diskurs ist (v. a. der unbedingte Wille, das Gegenüber vom eigenen Standpunkt zu überzeugen, da dieser als einzig richtig angesehen wird), warum die Demokratie Streit und somit gegensätzliche Positionen braucht und geht prägnant darauf ein, vor welchen Herausforderungen wir derzeit stehen und was es braucht, um unsere Welt vor dem Zerfall zu bewahren. Äusserst kritisch betrachtet sie dabei die derzeitige Rolle des (deutschen) öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die Cancel-Culture und die sozialen Medien. Meine Zusammenfassung kann nur ein blasser Abklatsch von Flasspöhlers Text sein, daher unbedingt das Original lesen!

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Streiten

von Svenja Flasspöhler

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Produktbild: Streiten
  • Produktbild: Streiten
  • Produktbild: Streiten
  • Produktbild: Streiten