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Band 8

Die Schuld, die man trägt Ein Fall für Sebastian Bergman

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Die Schuld, die man trägt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

23455

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.11.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18.8/12.4/3.4 cm

Beschreibung

Rezension

Herzog verbindet Fiktion und Realität zu einer spannenden Geschichte, die ungebremst auf den Höhepunkt zusteuert. ("NDR 1 "Neue Bücher"")
Christian Herzog ist ein überzeugender, sehr gut recherchierter Krimi gelungen – mit glaubhaften Figuren und einem richtig guten Plot. ("mein-bielefelder.de")

Details

Verkaufsrang

23455

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.11.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

18.8/12.4/3.4 cm

Gewicht

355 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Skulden man bär

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-00802-3

Herstelleradresse

ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

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Sebastian Bergmann

Bewertung aus Barntrup am 04.01.2025

Bewertungsnummer: 2378122

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Habe alle Bücher dieser Serie gelesen, sehr spannend, konnte es kaum erwarten, bis der nächste Band erschien. Bin gespannt, ob es einen weiteren Teil gibt, ich hoffe doch sehr, ich warte darauf

Sebastian Bergmann

Bewertung aus Barntrup am 04.01.2025
Bewertungsnummer: 2378122
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Habe alle Bücher dieser Serie gelesen, sehr spannend, konnte es kaum erwarten, bis der nächste Band erschien. Bin gespannt, ob es einen weiteren Teil gibt, ich hoffe doch sehr, ich warte darauf

Die Reste einer einst erfolgreichen Mordkommission

Libertine Literatur am 29.11.2024

Bewertungsnummer: 2353072

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Fall ist persönlich. Am Schauplatz eines Mordes wurde »Löse den Fall, Sebastian Bergman!« an die Wand eines Stalls geschrieben. Doch während das Verbrechen nicht schläft, hat die Reichsmordkommission mit eigenen Problemen zu kämpfen: Ein Mörder in den eigenen Reihen hat dem Vertrauen in diese mehr als nur geschadet. So stark, dass die Reichsmordkommission nicht mehr ist, was sie zuvor war. Und nicht mehr das, was für die Aufklärung dieses Verbrechens gebraucht würde. »Torkel saß am Küchentisch. Obwohl seit ihrer letzten Begegnung nur ein paar Wochen vergangen waren, wirkte er kleiner und definitiv älter. Nur mehr ein Schatten jenes Mannes, der noch vor weniger als einem Jahr die Reichsmordkommission geleitet hatte.« Sebastian Bergmann ist ohne Zweifel brillant in seinem Job. Doch ebenso steht außer frage, dass er nicht zu den einfachsten Zeitgenossen gehört. Bergmann ist manipulativ, taktlos und lässt selten eine Gelegenheit aus, die eigene Überlegenheit zu demonstrieren oder seine Mitmenschen zu demütigen. Ein Grund mehr für die geschwächte Reichsmordkommission, es sich zweimal zu überlegen, ob sie Sebastian Bergmann wirklich an der Auflösung dieses Falls beteiligen will. Doch bald schon wird klar, dass es nicht bei nur einem Opfer bleiben wird. »Sie war unschuldig. Mehr noch, sie war selbst ein Opfer. Aber einige Menschen mussten leider sterben. Er bedauerte es wirklich und wünschte sich aus tiefstem Herzen, es gäbe eine andere Möglichkeit, einen anderen Weg.« ›Die Schuld, die man trägt‹ kann eigenständig gelesen werden, jedoch macht es meiner Meinung nach bei diesem Band besonders Sinn, die Vorgängerbände zuvor in der richtigen Reihenfolge gelesen zu haben, da man sich sonst doch einfach sehr spoilert. Der achte Fall für Sebastian Bergmann hat es in sich. Er ist schnell, persönlich und verworren. Und über allem liegt der Versuch der Reichsmordkommission, mit den Auswirkungen des letzten Falles klarzukommen. »Sie hatte sich wirklich gezwungen, nach seiner Verhaftung nicht mehr an ihn zu denken. Es schmerzte zu sehr und machte sie viel zu wütend. Von allen Personen, die sie in den letzten Jahren im Stich gelassen hatten, nicht zuletzt ihre Mutter, war dies die schlimmste Enttäuschung.« ›Die Schuld, die man trägt‹ von Hjorth und Rosenfeldt steht den Vorgängerbänden in nichts nach. Die Geschichte ist spannend, rasant und verstrickt. Ich bin schon auf die Folgebände gespannt!

Die Reste einer einst erfolgreichen Mordkommission

Libertine Literatur am 29.11.2024
Bewertungsnummer: 2353072
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieser Fall ist persönlich. Am Schauplatz eines Mordes wurde »Löse den Fall, Sebastian Bergman!« an die Wand eines Stalls geschrieben. Doch während das Verbrechen nicht schläft, hat die Reichsmordkommission mit eigenen Problemen zu kämpfen: Ein Mörder in den eigenen Reihen hat dem Vertrauen in diese mehr als nur geschadet. So stark, dass die Reichsmordkommission nicht mehr ist, was sie zuvor war. Und nicht mehr das, was für die Aufklärung dieses Verbrechens gebraucht würde. »Torkel saß am Küchentisch. Obwohl seit ihrer letzten Begegnung nur ein paar Wochen vergangen waren, wirkte er kleiner und definitiv älter. Nur mehr ein Schatten jenes Mannes, der noch vor weniger als einem Jahr die Reichsmordkommission geleitet hatte.« Sebastian Bergmann ist ohne Zweifel brillant in seinem Job. Doch ebenso steht außer frage, dass er nicht zu den einfachsten Zeitgenossen gehört. Bergmann ist manipulativ, taktlos und lässt selten eine Gelegenheit aus, die eigene Überlegenheit zu demonstrieren oder seine Mitmenschen zu demütigen. Ein Grund mehr für die geschwächte Reichsmordkommission, es sich zweimal zu überlegen, ob sie Sebastian Bergmann wirklich an der Auflösung dieses Falls beteiligen will. Doch bald schon wird klar, dass es nicht bei nur einem Opfer bleiben wird. »Sie war unschuldig. Mehr noch, sie war selbst ein Opfer. Aber einige Menschen mussten leider sterben. Er bedauerte es wirklich und wünschte sich aus tiefstem Herzen, es gäbe eine andere Möglichkeit, einen anderen Weg.« ›Die Schuld, die man trägt‹ kann eigenständig gelesen werden, jedoch macht es meiner Meinung nach bei diesem Band besonders Sinn, die Vorgängerbände zuvor in der richtigen Reihenfolge gelesen zu haben, da man sich sonst doch einfach sehr spoilert. Der achte Fall für Sebastian Bergmann hat es in sich. Er ist schnell, persönlich und verworren. Und über allem liegt der Versuch der Reichsmordkommission, mit den Auswirkungen des letzten Falles klarzukommen. »Sie hatte sich wirklich gezwungen, nach seiner Verhaftung nicht mehr an ihn zu denken. Es schmerzte zu sehr und machte sie viel zu wütend. Von allen Personen, die sie in den letzten Jahren im Stich gelassen hatten, nicht zuletzt ihre Mutter, war dies die schlimmste Enttäuschung.« ›Die Schuld, die man trägt‹ von Hjorth und Rosenfeldt steht den Vorgängerbänden in nichts nach. Die Geschichte ist spannend, rasant und verstrickt. Ich bin schon auf die Folgebände gespannt!

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Die Schuld, die man trägt

von Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt

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Petra Graber

Orell Füssli Wirz Aarau

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5/5

Spannend und persönlich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der achte Fall für Sebastian Bergman, Kriminalpsychologe. Auch hier wieder eine Reihe, die ich bisher noch nicht gelesen hatte. Die Bücher von Hjorth & Rosenfeldt haben mich vom Klappentext her schon immer sehr angesprochen und mir gefällt, dass die Cover einen so grossen Wiedererkennungswert haben.  Im neuen Fall wird es für Sebastian Bergman wieder einmal persönlich. Bei den Toten steht jeweils eine Botschaft die direkt an ihn gerichtet ist. Doch was haben die Personen mit ihm zu tun, wo ist die Verbindung zum Täter? Während das Team der Reichsmordkommission noch an den Konsequenzen des letzten Falles zu beissen hat, müssen sie gleichzeitig einen neuen Täter fangen und ihre Abteilung vor der Auflösung retten.  Zu Beginn hatte ich etwas Mühe mit den verschiedenen Personen und den ganzen Beziehungskonstellationen. Die Geschichte geht ziemlich nahtlos dort weiter, wo der vorherige Fall geendet hat. Doch ich bin sehr schnell in den Fall reingekommen und konnte bald nicht mehr aufhören zu lesen. Zu sehr hat mich die Geschichte von Sebastian Bergman fasziniert. Der Verlust seiner Familie, seine Sucht, seine Mithilfe bei der Reichsmordkommission und die ganzen familiären Verstrickungen. Und natürlich das Rätseln, wer der Mörder ist und wieso er sich an Sebastian rächen will. Wunderbar ausgearbeitete Charakter mit Kanten, Ecken und Fehlern und ein spannender Fall ergeben ein starkes Leseerlebnis. Ein guter Start ins neue Lesejahr!  Schnappt euch unbedingt den neuen Fall von Sebastian Bergman. Oder noch besser, lest seine Geschichte von Anfang an: Hjorth & Rosenfeldt “Der Mann, der kein Mörder war”.
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Spannend und persönlich

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der achte Fall für Sebastian Bergman, Kriminalpsychologe. Auch hier wieder eine Reihe, die ich bisher noch nicht gelesen hatte. Die Bücher von Hjorth & Rosenfeldt haben mich vom Klappentext her schon immer sehr angesprochen und mir gefällt, dass die Cover einen so grossen Wiedererkennungswert haben.  Im neuen Fall wird es für Sebastian Bergman wieder einmal persönlich. Bei den Toten steht jeweils eine Botschaft die direkt an ihn gerichtet ist. Doch was haben die Personen mit ihm zu tun, wo ist die Verbindung zum Täter? Während das Team der Reichsmordkommission noch an den Konsequenzen des letzten Falles zu beissen hat, müssen sie gleichzeitig einen neuen Täter fangen und ihre Abteilung vor der Auflösung retten.  Zu Beginn hatte ich etwas Mühe mit den verschiedenen Personen und den ganzen Beziehungskonstellationen. Die Geschichte geht ziemlich nahtlos dort weiter, wo der vorherige Fall geendet hat. Doch ich bin sehr schnell in den Fall reingekommen und konnte bald nicht mehr aufhören zu lesen. Zu sehr hat mich die Geschichte von Sebastian Bergman fasziniert. Der Verlust seiner Familie, seine Sucht, seine Mithilfe bei der Reichsmordkommission und die ganzen familiären Verstrickungen. Und natürlich das Rätseln, wer der Mörder ist und wieso er sich an Sebastian rächen will. Wunderbar ausgearbeitete Charakter mit Kanten, Ecken und Fehlern und ein spannender Fall ergeben ein starkes Leseerlebnis. Ein guter Start ins neue Lesejahr!  Schnappt euch unbedingt den neuen Fall von Sebastian Bergman. Oder noch besser, lest seine Geschichte von Anfang an: Hjorth & Rosenfeldt “Der Mann, der kein Mörder war”.

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