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Die Kunst des InnSæi

Der isländische Weg zu Intuition und innerer Mitte

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9727

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.10.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18.9/12.4/2.2 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9727

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.10.2024

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18.9/12.4/2.2 cm

Gewicht

235 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

InnSaei: Heal, revive and reset with the Icelandic art of intuition

Übersetzt von

Anja Schünemann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01593-9

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Zu ausführlich

Maela aus Graz am 22.11.2024

Bewertungsnummer: 2347360

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Kunst des InnSaei, ein Buch, dass sehr in das Innere des Menschen geht, jedoch für mich ein bisschen langwierig ist. Das Buch ist in fünf Kapitel eingeteilt. Im ersten Kapitel geht es darum zu erklären, was InnSaei überhaupt ist. Das zweite Kapitel befasst sich mit der heilenden Kraft des InnSaei. Im dritten Kapitel geht es um das innere Meer, dass ich übrigens am spannendsten fand. Im vierten Kapitel geht es darum, nach Innen zu sehen und im fünften Kapitel geht es darum von innen hinaus zu sehen. Danach endet das Buch mit einem Epilog, der Danksagung und dem Quellenverzeichnis. Hrund Gunnsteinsdottir hat das Thema im Großen und Ganzen sehr gut aufgeschlüsselt und beschrieben. Mit Beispielen von ihr selber oder anderen Menschen zeigt sie, wie wichtig es ist, in sich selber zu gehen. Ich fand die Geschichte eine Profisportlers toll, der dann als Trainer arbeitete und seinen Sportlern die Taktik erklärte. Er merkte schnell, dass jeder seiner Sportler die Taktik anders verstand und so nahm er sich die Zeit, jeden einzelnen die Taktik noch einmal zu erklären und so kam er drauf, wo das Missverständnis herrscht. Ich finde die Geschichte sollte man sich jedenfalls mitnehmen, da jeder Situationen anders wahrnimmt und aufnimmt. Das Buch war sehr interessant, forderte auch auf zum Tagebuchschreiben und es sind auch Übungen beschrieben um in sich zu gehen. Mir persönlich war das Buch zu langwierig. Aber sonst, sehr gut.

Zu ausführlich

Maela aus Graz am 22.11.2024
Bewertungsnummer: 2347360
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Kunst des InnSaei, ein Buch, dass sehr in das Innere des Menschen geht, jedoch für mich ein bisschen langwierig ist. Das Buch ist in fünf Kapitel eingeteilt. Im ersten Kapitel geht es darum zu erklären, was InnSaei überhaupt ist. Das zweite Kapitel befasst sich mit der heilenden Kraft des InnSaei. Im dritten Kapitel geht es um das innere Meer, dass ich übrigens am spannendsten fand. Im vierten Kapitel geht es darum, nach Innen zu sehen und im fünften Kapitel geht es darum von innen hinaus zu sehen. Danach endet das Buch mit einem Epilog, der Danksagung und dem Quellenverzeichnis. Hrund Gunnsteinsdottir hat das Thema im Großen und Ganzen sehr gut aufgeschlüsselt und beschrieben. Mit Beispielen von ihr selber oder anderen Menschen zeigt sie, wie wichtig es ist, in sich selber zu gehen. Ich fand die Geschichte eine Profisportlers toll, der dann als Trainer arbeitete und seinen Sportlern die Taktik erklärte. Er merkte schnell, dass jeder seiner Sportler die Taktik anders verstand und so nahm er sich die Zeit, jeden einzelnen die Taktik noch einmal zu erklären und so kam er drauf, wo das Missverständnis herrscht. Ich finde die Geschichte sollte man sich jedenfalls mitnehmen, da jeder Situationen anders wahrnimmt und aufnimmt. Das Buch war sehr interessant, forderte auch auf zum Tagebuchschreiben und es sind auch Übungen beschrieben um in sich zu gehen. Mir persönlich war das Buch zu langwierig. Aber sonst, sehr gut.

Innsaei- eine Achtsamkeitbuch unter vielen

Bewertung am 17.11.2024

Bewertungsnummer: 2343787

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich muss gestehen, dass Buch hat mich bei meiner Lektüre schon ein wenig enttäuscht, dabei hatte sich die Leseprobe für mich sehr vielversprechend gelesen. Was ist also passiert. Die Autorin verspricht, dass man erfährt, wie man die eigene Intuition aktivieren kann um die eigene Stimme, die sich nicht aus dem Verstand speist, wiederzufinden und damit in den Flow und eine Form von Achtsamkeit zu kommen in der man sich einfach gut fühlt. Es werden Inspiration, Anregungen und Übungen versprochen. Doch für mich stellte sich das Buch als eine große Lebensgeschichte, eher in Form einer Biographie, für mich dar. Ja es gab in den Kapitlen immer wieder Listen mit Vorschlägen, aber mir sind diese zu abstrakt geblieben als, dass ich damit in Resonanz gegangen wäre. Zudem ich zugeben muss, dass ich mich mit dem Thema Achtsamkeit schon beschäftigt habe mit Büchern, die aus der Ecke von Kabat-Zinn und seiner Schüler stammen. Das war für mich greifbarer. Das Buch an sich kann man gut lesen, aber für mich wird der Anspruch des Buchs auf die dargebotene Art und Weise einfach nicht gerecht. Etwas das ich dennoch für mich mitnehmen konnte, war die Idee von Tagebuch schreiben. In einer gewissen Form praktiziere ich das zwar schon, aber der Rahmen ist größer mit einer Reflexion ein bis zweimal im Monat.

Innsaei- eine Achtsamkeitbuch unter vielen

Bewertung am 17.11.2024
Bewertungsnummer: 2343787
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich muss gestehen, dass Buch hat mich bei meiner Lektüre schon ein wenig enttäuscht, dabei hatte sich die Leseprobe für mich sehr vielversprechend gelesen. Was ist also passiert. Die Autorin verspricht, dass man erfährt, wie man die eigene Intuition aktivieren kann um die eigene Stimme, die sich nicht aus dem Verstand speist, wiederzufinden und damit in den Flow und eine Form von Achtsamkeit zu kommen in der man sich einfach gut fühlt. Es werden Inspiration, Anregungen und Übungen versprochen. Doch für mich stellte sich das Buch als eine große Lebensgeschichte, eher in Form einer Biographie, für mich dar. Ja es gab in den Kapitlen immer wieder Listen mit Vorschlägen, aber mir sind diese zu abstrakt geblieben als, dass ich damit in Resonanz gegangen wäre. Zudem ich zugeben muss, dass ich mich mit dem Thema Achtsamkeit schon beschäftigt habe mit Büchern, die aus der Ecke von Kabat-Zinn und seiner Schüler stammen. Das war für mich greifbarer. Das Buch an sich kann man gut lesen, aber für mich wird der Anspruch des Buchs auf die dargebotene Art und Weise einfach nicht gerecht. Etwas das ich dennoch für mich mitnehmen konnte, war die Idee von Tagebuch schreiben. In einer gewissen Form praktiziere ich das zwar schon, aber der Rahmen ist größer mit einer Reflexion ein bis zweimal im Monat.

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Die Kunst des InnSæi

von Hrund Gunnsteinsdóttir

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Kathrin Bögelsack

Orell Füssli Bern

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4/5

Ratgeber für Achtsamkeit und ganzheitliches Denken

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hrund Gunnsteinsdóttir war mir zuvor kein Begriff. «Die isländische (Drehbuch-)Autorin, Regisseurin, Speakerin und Führungskraft im Bereich Nachhaltigkeit war u. a. für die Vereinten Nationen auf der ganzen Welt unterwegs…» so liest es sich im Internet. Eine vielseitige Frau mit einem reichen Erfahrungsschatz, die sich vor knapp 25 Jahren, nach einer schwierigen Phase voller Selbstzweifel intensiv mit dem Konzept des InnSæi auseinanderzusetzen begann. Im Deutschen würden wir es vermutlich mit «Intuition» oder «Bauchgefühl» beschreiben und es geht ihr sowohl mit dem nun erschienenen Buch als auch mit dem gleichnamigen Dokumentarfilm aus dem Jahr 2016 darum, uns Achtsamkeit und ganzheitliches Denken zu vermitteln. Das Buch liest sich sowohl esoterisch als auch wissenschaftlich. Gunnsteinsdóttir zitiert Menschen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Sport, um zu zeigen, wie wichtig es für uns persönlich und für unseren Planeten ist, dass wir wieder Verbundenheit spüren. In vom Fliesstext abgegrenzten Textkästen stellt sie uns verschiedene Anregungen und Übungen vor, die uns dabei helfen sollen (Meditationen, Atemübungen, Tagebuchschreiben usw.). Die Erkenntnisse werden am jeweiligen Kapitelende stichpunktartig zusammengefasst. Was mich etwas störte, waren die sich häufenden Wiederholungen. Sowohl was die Übungen betraf (leicht variiert, aber trotzdem dann nicht neu), als auch auf Textebene (einmal vorgestellte Personen müssen mir mit all ihren Errungenschaften im neuen Kapitel nicht erneut detailliert vorgestellt werden). Trotzdem war es für mich eine lohnende Lektüre von teils neuen und grösstenteils bereits bekannten Fakten und Techniken – aber nur, weil ich etwas schon mal gelesen habe, heisst nicht, dass ich es konsequent anwende . Mich ermuntert die Lektüre, manches erneut auszuprobieren und nicht zu hart mit mir ins Gericht zu gehen, wenn ich es nicht zu 100 % schaffe. Aus dem Englischen von Anja Schünemann.
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Ratgeber für Achtsamkeit und ganzheitliches Denken

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hrund Gunnsteinsdóttir war mir zuvor kein Begriff. «Die isländische (Drehbuch-)Autorin, Regisseurin, Speakerin und Führungskraft im Bereich Nachhaltigkeit war u. a. für die Vereinten Nationen auf der ganzen Welt unterwegs…» so liest es sich im Internet. Eine vielseitige Frau mit einem reichen Erfahrungsschatz, die sich vor knapp 25 Jahren, nach einer schwierigen Phase voller Selbstzweifel intensiv mit dem Konzept des InnSæi auseinanderzusetzen begann. Im Deutschen würden wir es vermutlich mit «Intuition» oder «Bauchgefühl» beschreiben und es geht ihr sowohl mit dem nun erschienenen Buch als auch mit dem gleichnamigen Dokumentarfilm aus dem Jahr 2016 darum, uns Achtsamkeit und ganzheitliches Denken zu vermitteln. Das Buch liest sich sowohl esoterisch als auch wissenschaftlich. Gunnsteinsdóttir zitiert Menschen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Sport, um zu zeigen, wie wichtig es für uns persönlich und für unseren Planeten ist, dass wir wieder Verbundenheit spüren. In vom Fliesstext abgegrenzten Textkästen stellt sie uns verschiedene Anregungen und Übungen vor, die uns dabei helfen sollen (Meditationen, Atemübungen, Tagebuchschreiben usw.). Die Erkenntnisse werden am jeweiligen Kapitelende stichpunktartig zusammengefasst. Was mich etwas störte, waren die sich häufenden Wiederholungen. Sowohl was die Übungen betraf (leicht variiert, aber trotzdem dann nicht neu), als auch auf Textebene (einmal vorgestellte Personen müssen mir mit all ihren Errungenschaften im neuen Kapitel nicht erneut detailliert vorgestellt werden). Trotzdem war es für mich eine lohnende Lektüre von teils neuen und grösstenteils bereits bekannten Fakten und Techniken – aber nur, weil ich etwas schon mal gelesen habe, heisst nicht, dass ich es konsequent anwende . Mich ermuntert die Lektüre, manches erneut auszuprobieren und nicht zu hart mit mir ins Gericht zu gehen, wenn ich es nicht zu 100 % schaffe. Aus dem Englischen von Anja Schünemann.

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