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Das Aroma der Jahreszeiten

Vegetarische Rezepte und Geschichten aus den Alpen. Vegetarisches Kochbuch für saisonales Kochen mit dem Geschmack aus den Alpen. Die Alpenküche als Kochbuch für Vegetarier

Fr. 36.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.09.2024

Verlag

Stiebner

Seitenzahl

152

Maße (L/B/H)

23.8/22.3/1.9 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

19.09.2024

Verlag

Stiebner

Seitenzahl

152

Maße (L/B/H)

23.8/22.3/1.9 cm

Gewicht

760 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8307-1077-6

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4.3

6 Bewertungen

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Einzigartiges Kochbuch!

Bewertung am 16.11.2024

Bewertungsnummer: 2342743

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses einzigartige Kochbuch listet nicht die üblichen und bekannten Rezepte noch einmal auf, die „man“ schon kennt. Mit Zutaten aus der Natur werden einzigartige Rezepte und Rezeptideen kreiert. Wortwörtlich ummalt von liebevoll gestalteten und handgemalten Aquarellzeichnungen und Fotografien aus den Alpen, welche die Gerichte abbilden. so bekommt man beim Durchblättern des Buchs Lust, die Gerichte selbst nachzukochen! Beispielsweise das Wald- und Wiesensalz oder der Löwenzahn Hönig können einfach und schnell zubereitet werden und bei vielen Gerichten verwendet werden. Das Karottengrün, das als Pesto weiterverarbeitet wird oder der Preiselbeerensirup, der im nullkommanichts hergestellt ist. Jedes Gericht hat seine eigene Raffinesse! Was ich persönlich am liebsten mag ist, wenn die Zutaten aus der Natur oder dem Garten stammen oder schon bereits im Haushalt vorhanden sind. So kann ich ruckzuck ein Essen für die Familie zaubern, das noch dazu gesund ist und lecker schmeckt. Dieses Kochbuch ist nicht nur ein besonderer Hingucker als "cofee table book", sondern liefert einzigartige Rezepte, die gut nachkochbar sind. Ich vergebe 5 Sterne und kann es jedem nur wärmstens ans Herz legen.

Einzigartiges Kochbuch!

Bewertung am 16.11.2024
Bewertungsnummer: 2342743
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses einzigartige Kochbuch listet nicht die üblichen und bekannten Rezepte noch einmal auf, die „man“ schon kennt. Mit Zutaten aus der Natur werden einzigartige Rezepte und Rezeptideen kreiert. Wortwörtlich ummalt von liebevoll gestalteten und handgemalten Aquarellzeichnungen und Fotografien aus den Alpen, welche die Gerichte abbilden. so bekommt man beim Durchblättern des Buchs Lust, die Gerichte selbst nachzukochen! Beispielsweise das Wald- und Wiesensalz oder der Löwenzahn Hönig können einfach und schnell zubereitet werden und bei vielen Gerichten verwendet werden. Das Karottengrün, das als Pesto weiterverarbeitet wird oder der Preiselbeerensirup, der im nullkommanichts hergestellt ist. Jedes Gericht hat seine eigene Raffinesse! Was ich persönlich am liebsten mag ist, wenn die Zutaten aus der Natur oder dem Garten stammen oder schon bereits im Haushalt vorhanden sind. So kann ich ruckzuck ein Essen für die Familie zaubern, das noch dazu gesund ist und lecker schmeckt. Dieses Kochbuch ist nicht nur ein besonderer Hingucker als "cofee table book", sondern liefert einzigartige Rezepte, die gut nachkochbar sind. Ich vergebe 5 Sterne und kann es jedem nur wärmstens ans Herz legen.

Aquarelle anstelle von Fotos

Wortschätzchen aus Kreis Heidelberg am 04.11.2024

Bewertungsnummer: 2333686

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die beiden Autorinnen sind, wie man schnell merkt, sehr lange schon Freundinnen. Ich finde sie super sympathisch. Dennoch hätte ich mich über Fotos zu den Gerichten gefreut, auch wenn Sabine Nimz wunderbare Zeichnungen davon gemacht hat. Dafür gibt es Fotos von den beiden Frauen, der Natur und anderen Dingen. Für mich ist das nicht so ganz ideal. Sehr schön finde ich aber den sehr ausführlichen kulinarischen Wortschatz, sodass auch Nicht-Österreicher die Ausdrücke, die ich so sehr liebe, verstehen. Zu den vier Jahreszeiten gibt es, ganz dem Titel entsprechend, passende Rezepte. Kurze Gedichte und einleitende kleine Texte stimmen darauf ein. Neben den vegetarischen Rezepten wird auch das Prinzip des Leaf to Root angewandt. Letzteres ist leider nichts für mich persönlich. Radieschenblätter, Karottengrün und ähnliches nehme ich nach unzufriedenstellenden Versuchen endgültig nicht auf meinem Speiseplan auf. Daher muss ich das eine oder andere Rezept etwas abändern, was kein echtes Problem darstellt. Der recht klassische Aufbau der Rezepte ist sehr gefällig. Überschrift, kleiner Text, Angaben zu Zubereitungszeit und Menge, Zutatenliste, Arbeitsschritte und ein zusätzliches Anmerkungsfeld ergeben verständliche und übersichtliche Rezepte. Angaben zu den Nährwerten finden sich nicht. Ich persönlich brauche die auch gar nicht. Die Rezepte selbst sind jetzt vielleicht nicht die Neuerfindung der vegetarischen Küche, bestehen aber für mein Verständnis aus einer tollen, abwechslungsreichen Mischung. Es finden sich Klassiker und Neuinterpretationen, die recht unkompliziert nachgekocht werden können, ohne die Zutaten in der halben Welt zusammensuchen zu müssen. Dennoch ist dies für mich ein Kochbuch, das sich nicht für alle eignet, sondern eher etwas für Sammler und Liebhaber ist. So leid es mir tut, kann ich nicht mehr als drei Sterne geben.

Aquarelle anstelle von Fotos

Wortschätzchen aus Kreis Heidelberg am 04.11.2024
Bewertungsnummer: 2333686
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die beiden Autorinnen sind, wie man schnell merkt, sehr lange schon Freundinnen. Ich finde sie super sympathisch. Dennoch hätte ich mich über Fotos zu den Gerichten gefreut, auch wenn Sabine Nimz wunderbare Zeichnungen davon gemacht hat. Dafür gibt es Fotos von den beiden Frauen, der Natur und anderen Dingen. Für mich ist das nicht so ganz ideal. Sehr schön finde ich aber den sehr ausführlichen kulinarischen Wortschatz, sodass auch Nicht-Österreicher die Ausdrücke, die ich so sehr liebe, verstehen. Zu den vier Jahreszeiten gibt es, ganz dem Titel entsprechend, passende Rezepte. Kurze Gedichte und einleitende kleine Texte stimmen darauf ein. Neben den vegetarischen Rezepten wird auch das Prinzip des Leaf to Root angewandt. Letzteres ist leider nichts für mich persönlich. Radieschenblätter, Karottengrün und ähnliches nehme ich nach unzufriedenstellenden Versuchen endgültig nicht auf meinem Speiseplan auf. Daher muss ich das eine oder andere Rezept etwas abändern, was kein echtes Problem darstellt. Der recht klassische Aufbau der Rezepte ist sehr gefällig. Überschrift, kleiner Text, Angaben zu Zubereitungszeit und Menge, Zutatenliste, Arbeitsschritte und ein zusätzliches Anmerkungsfeld ergeben verständliche und übersichtliche Rezepte. Angaben zu den Nährwerten finden sich nicht. Ich persönlich brauche die auch gar nicht. Die Rezepte selbst sind jetzt vielleicht nicht die Neuerfindung der vegetarischen Küche, bestehen aber für mein Verständnis aus einer tollen, abwechslungsreichen Mischung. Es finden sich Klassiker und Neuinterpretationen, die recht unkompliziert nachgekocht werden können, ohne die Zutaten in der halben Welt zusammensuchen zu müssen. Dennoch ist dies für mich ein Kochbuch, das sich nicht für alle eignet, sondern eher etwas für Sammler und Liebhaber ist. So leid es mir tut, kann ich nicht mehr als drei Sterne geben.

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Das Aroma der Jahreszeiten

von Christina Wiedemann, Sabine Nimz

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